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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

ihn wieder zu sehen; er liegt im Bache versenkt, und die Wellen gehen über ihn
hin, wie über unsre Liebe.

Sie hatte die Wahrheit geschrieben, der Ring lag wirklich unter dem Kies
des Baches, aber sie hatte ihn nicht von sich geworfen, wie es nach ihren Worten
den Anschein haben mußte, sondern ihn so versenkt, daß sie ihn jederzeit wieder¬
finden und an sich nehmen konnte. Sie wollte ihn nicht mehr bei sich tragen,
aber sie konnte sich doch auch nicht ganz von ihm trennen, Wohl hatte sie ihn
von sich gethan, aber oft genug saß sie am Bach und blickte in die spielenden
Wellen, die über ihn dahinrauschten.

Immer näher kam nun der Tag, der sie in das Haus des ungeliebten
Mannes bringen sollte, und immer schwerer wurde ihr das Herz. Ihr Leben
war in ein tiefes Dunkel hineingeraten, in dessen Nacht nur ein einziger Stern
leuchtete: ihre Verlorne Liebe. Viele Stunden des Tags brachte sie damit zu,
alte Träume wiederzuträumen, sich verklungne Worte zurückzurufen. Wenn sie
dann aus ihrem Sinnen erwachte, so schalt sie sich selbst mit bittern Worten, aber
es wurde dadurch uicht besser. Kaum, das; sie ihren Gedanken Ruhe geboten hatte,
so klang und sang es schon wieder in ihrem Herzen. Zuerst war es ganz fern,
aber es kam naher und näher, ein Glöckchen nach dem andern schlug an, eine
Stimme nach der andern fiel ein, und bald umrauschte sie wieder die alte Zauber¬
weise von ihrem Verlornen Glück.

Dazu quälte sie eine geheime Angst. Franz hatte zum zweitenmale geschrieben,
einen Brief voll bitterer Vorwürfe, voll heißer Bitten und glühender Leidenschaft.
Was sollte nun werden? hatte sie sich gefragt, und diese Frage trug sie unruhig im
Herzen. Aber sie hatte sich nicht hinreißen lassen, diesen Brief zu beantworten, und
einen dritten Brief hatte sie sogar nicht mehr angenommen. Sie wollte wenigstens
alles thun, was in ihren Kräften stand, um die gefährliche Brücke abzubrechen, die
ihre Gedanken immer wieder verlockte, in eine verbotene Welt einzudringen. Hinter¬
her kam freilich die Unzufriedenheit. Was mußte Franz nur denken? So sehr ver¬
achtete sie ihn also schon, daß sie ihn nicht einmal mehr anhören wollte? Geändert
konnte ja freilich nichts werden, und wenn er wie ein Engel gesprochen hätte, aber
es war doch auch nicht nötig, ihn zu kränken und zu beleidigen. War es denn über¬
haupt nicht besser, sich nnr allmählich von einander loszulösen? Der Mensch gewohnt
sich jn zuletzt an alles, er lebt sich langsam much in ein übles Geschick ein. Giebt
man ihm ein Gewicht nach dem andern, so trägt er schließlich anch eine schwere
Last, legt man ihm aber die ganze Bürde mit einemmale auf, so bricht er leicht
zusammen. Der See gefriert jn nicht auf einmal bis zum Grunde, und die Blumen
sterben nicht an einem Tage, sondern es welkt eine nach der andern ab, und dann
weht der Nordwind über die Beete.

Am liebsten hätte sie ihren Brief zurückgefordert, aber das ging nicht Wohl
um. So entschloß sie sich denn noch einmal, an Franz zu schreibe". Sie begann
anch einen Brief, aber sie wurde niemals fertig damit. Bald tauchten ihr die
Worte zu kalt nud unfreundlicher, als es nötig war, bald erschienen sie ihr zu
warm und inniger, als es sich für die Braut eines andern geziemen wollte. Als sie
endlich den Brief in Stücke riß, gestand sie sich ein, daß ihr Herz sich mit jedem
Tage mehr dem Manne zuwendete, der ihr ewig fremd bleiben mußte.

Ihrem Bräutigam konnten natürlich diese Stimmungen nicht entgehen, so sehr
sie sich auch zu beherrschen suchte. Er war auch nicht immer großmütig gegen sie,
sondern wurde mehreremale sehr heftig, ja er hatte es sogar einmal gewagt, auf
das Gerede der Leute anzuspielen. Der traurige Blick seiner Braut hatte ihn dann


Die Flüchtlinge

ihn wieder zu sehen; er liegt im Bache versenkt, und die Wellen gehen über ihn
hin, wie über unsre Liebe.

Sie hatte die Wahrheit geschrieben, der Ring lag wirklich unter dem Kies
des Baches, aber sie hatte ihn nicht von sich geworfen, wie es nach ihren Worten
den Anschein haben mußte, sondern ihn so versenkt, daß sie ihn jederzeit wieder¬
finden und an sich nehmen konnte. Sie wollte ihn nicht mehr bei sich tragen,
aber sie konnte sich doch auch nicht ganz von ihm trennen, Wohl hatte sie ihn
von sich gethan, aber oft genug saß sie am Bach und blickte in die spielenden
Wellen, die über ihn dahinrauschten.

Immer näher kam nun der Tag, der sie in das Haus des ungeliebten
Mannes bringen sollte, und immer schwerer wurde ihr das Herz. Ihr Leben
war in ein tiefes Dunkel hineingeraten, in dessen Nacht nur ein einziger Stern
leuchtete: ihre Verlorne Liebe. Viele Stunden des Tags brachte sie damit zu,
alte Träume wiederzuträumen, sich verklungne Worte zurückzurufen. Wenn sie
dann aus ihrem Sinnen erwachte, so schalt sie sich selbst mit bittern Worten, aber
es wurde dadurch uicht besser. Kaum, das; sie ihren Gedanken Ruhe geboten hatte,
so klang und sang es schon wieder in ihrem Herzen. Zuerst war es ganz fern,
aber es kam naher und näher, ein Glöckchen nach dem andern schlug an, eine
Stimme nach der andern fiel ein, und bald umrauschte sie wieder die alte Zauber¬
weise von ihrem Verlornen Glück.

Dazu quälte sie eine geheime Angst. Franz hatte zum zweitenmale geschrieben,
einen Brief voll bitterer Vorwürfe, voll heißer Bitten und glühender Leidenschaft.
Was sollte nun werden? hatte sie sich gefragt, und diese Frage trug sie unruhig im
Herzen. Aber sie hatte sich nicht hinreißen lassen, diesen Brief zu beantworten, und
einen dritten Brief hatte sie sogar nicht mehr angenommen. Sie wollte wenigstens
alles thun, was in ihren Kräften stand, um die gefährliche Brücke abzubrechen, die
ihre Gedanken immer wieder verlockte, in eine verbotene Welt einzudringen. Hinter¬
her kam freilich die Unzufriedenheit. Was mußte Franz nur denken? So sehr ver¬
achtete sie ihn also schon, daß sie ihn nicht einmal mehr anhören wollte? Geändert
konnte ja freilich nichts werden, und wenn er wie ein Engel gesprochen hätte, aber
es war doch auch nicht nötig, ihn zu kränken und zu beleidigen. War es denn über¬
haupt nicht besser, sich nnr allmählich von einander loszulösen? Der Mensch gewohnt
sich jn zuletzt an alles, er lebt sich langsam much in ein übles Geschick ein. Giebt
man ihm ein Gewicht nach dem andern, so trägt er schließlich anch eine schwere
Last, legt man ihm aber die ganze Bürde mit einemmale auf, so bricht er leicht
zusammen. Der See gefriert jn nicht auf einmal bis zum Grunde, und die Blumen
sterben nicht an einem Tage, sondern es welkt eine nach der andern ab, und dann
weht der Nordwind über die Beete.

Am liebsten hätte sie ihren Brief zurückgefordert, aber das ging nicht Wohl
um. So entschloß sie sich denn noch einmal, an Franz zu schreibe». Sie begann
anch einen Brief, aber sie wurde niemals fertig damit. Bald tauchten ihr die
Worte zu kalt nud unfreundlicher, als es nötig war, bald erschienen sie ihr zu
warm und inniger, als es sich für die Braut eines andern geziemen wollte. Als sie
endlich den Brief in Stücke riß, gestand sie sich ein, daß ihr Herz sich mit jedem
Tage mehr dem Manne zuwendete, der ihr ewig fremd bleiben mußte.

Ihrem Bräutigam konnten natürlich diese Stimmungen nicht entgehen, so sehr
sie sich auch zu beherrschen suchte. Er war auch nicht immer großmütig gegen sie,
sondern wurde mehreremale sehr heftig, ja er hatte es sogar einmal gewagt, auf
das Gerede der Leute anzuspielen. Der traurige Blick seiner Braut hatte ihn dann


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[0384] Die Flüchtlinge ihn wieder zu sehen; er liegt im Bache versenkt, und die Wellen gehen über ihn hin, wie über unsre Liebe. Sie hatte die Wahrheit geschrieben, der Ring lag wirklich unter dem Kies des Baches, aber sie hatte ihn nicht von sich geworfen, wie es nach ihren Worten den Anschein haben mußte, sondern ihn so versenkt, daß sie ihn jederzeit wieder¬ finden und an sich nehmen konnte. Sie wollte ihn nicht mehr bei sich tragen, aber sie konnte sich doch auch nicht ganz von ihm trennen, Wohl hatte sie ihn von sich gethan, aber oft genug saß sie am Bach und blickte in die spielenden Wellen, die über ihn dahinrauschten. Immer näher kam nun der Tag, der sie in das Haus des ungeliebten Mannes bringen sollte, und immer schwerer wurde ihr das Herz. Ihr Leben war in ein tiefes Dunkel hineingeraten, in dessen Nacht nur ein einziger Stern leuchtete: ihre Verlorne Liebe. Viele Stunden des Tags brachte sie damit zu, alte Träume wiederzuträumen, sich verklungne Worte zurückzurufen. Wenn sie dann aus ihrem Sinnen erwachte, so schalt sie sich selbst mit bittern Worten, aber es wurde dadurch uicht besser. Kaum, das; sie ihren Gedanken Ruhe geboten hatte, so klang und sang es schon wieder in ihrem Herzen. Zuerst war es ganz fern, aber es kam naher und näher, ein Glöckchen nach dem andern schlug an, eine Stimme nach der andern fiel ein, und bald umrauschte sie wieder die alte Zauber¬ weise von ihrem Verlornen Glück. Dazu quälte sie eine geheime Angst. Franz hatte zum zweitenmale geschrieben, einen Brief voll bitterer Vorwürfe, voll heißer Bitten und glühender Leidenschaft. Was sollte nun werden? hatte sie sich gefragt, und diese Frage trug sie unruhig im Herzen. Aber sie hatte sich nicht hinreißen lassen, diesen Brief zu beantworten, und einen dritten Brief hatte sie sogar nicht mehr angenommen. Sie wollte wenigstens alles thun, was in ihren Kräften stand, um die gefährliche Brücke abzubrechen, die ihre Gedanken immer wieder verlockte, in eine verbotene Welt einzudringen. Hinter¬ her kam freilich die Unzufriedenheit. Was mußte Franz nur denken? So sehr ver¬ achtete sie ihn also schon, daß sie ihn nicht einmal mehr anhören wollte? Geändert konnte ja freilich nichts werden, und wenn er wie ein Engel gesprochen hätte, aber es war doch auch nicht nötig, ihn zu kränken und zu beleidigen. War es denn über¬ haupt nicht besser, sich nnr allmählich von einander loszulösen? Der Mensch gewohnt sich jn zuletzt an alles, er lebt sich langsam much in ein übles Geschick ein. Giebt man ihm ein Gewicht nach dem andern, so trägt er schließlich anch eine schwere Last, legt man ihm aber die ganze Bürde mit einemmale auf, so bricht er leicht zusammen. Der See gefriert jn nicht auf einmal bis zum Grunde, und die Blumen sterben nicht an einem Tage, sondern es welkt eine nach der andern ab, und dann weht der Nordwind über die Beete. Am liebsten hätte sie ihren Brief zurückgefordert, aber das ging nicht Wohl um. So entschloß sie sich denn noch einmal, an Franz zu schreibe». Sie begann anch einen Brief, aber sie wurde niemals fertig damit. Bald tauchten ihr die Worte zu kalt nud unfreundlicher, als es nötig war, bald erschienen sie ihr zu warm und inniger, als es sich für die Braut eines andern geziemen wollte. Als sie endlich den Brief in Stücke riß, gestand sie sich ein, daß ihr Herz sich mit jedem Tage mehr dem Manne zuwendete, der ihr ewig fremd bleiben mußte. Ihrem Bräutigam konnten natürlich diese Stimmungen nicht entgehen, so sehr sie sich auch zu beherrschen suchte. Er war auch nicht immer großmütig gegen sie, sondern wurde mehreremale sehr heftig, ja er hatte es sogar einmal gewagt, auf das Gerede der Leute anzuspielen. Der traurige Blick seiner Braut hatte ihn dann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/384>, abgerufen am 22.07.2024.