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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr.

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Schwarzes Brot

sie überall wirklicher Belehrung, "ameutlich die zahlreichen Porträts; neben ihnen
finden sich aber auch Ansichten von Städten, Wiedergaben alter Drucke, Faksimiles,
Siegel u. dergl., wogegen auf Darstellungen ans der Kunstgeschichte selbst, z. B.
in dem Abschnitt über die Renaissance, Verzicht geleistet ist. Hier ließe sich in einer
zweiten Auflage vielleicht etwas mehr thun.

Von dem Text einer "Weltgeschichte" verlangen wir vor allem Unparteilich¬
keit und Objektivität, das Bestreben, jede Zeit aus ihr selbst heraus zu beurteilen
und sie uicht mit fremdartigen Maßstäben zu messen; sodann fordern wir Ver¬
ständnis für die unveräußerlichen Grundlagen einer gesunden nationalen Entwick¬
lung. So viel wir sehen, entsprechen die Verfasser alle diesen Anforderungen.
Prutz tritt z. B. (V 31ö) nachdrücklich der im Aufklärnngszeitnlter ausgebrachten
Ansicht entgegen, als ob Gregor VII. ein nur von Selbstsucht und Eigennutz ge¬
leiteter Ränkeschmied, el" Lügner und Betrüger gewesen sei; er erkennt an, daß
es ihm mit dem, was er als göttliches Recht der Kirche in Anspruch nahm, hei¬
liger Ernst war, und daß er dabei einem himmlischen Gebote zu folgen glaubte.
Andrerseits hebt er (V 328) hervor, im Gegensatz zu den ultramontane" Histo¬
rikern, daß Heinrich IV. durch die Macht der Dinge selbst gezwungen wurde, den
Kampf mit Gregor VII. aufzunehmen, der seine Forderungen ins Ungemessene
steigerte. An Luther erkennt Philippson (VII 17) in schönen Worten seine Wahr¬
haftigkeit und Aufrichtigkeit an, und wenn die religiös-theologische Würdigung des
Reformators vielleicht etwas zu sehr zurücktritt, so ist doch die Grundauffassung
richtig, ebenso wie Karls V. geschichtliche Rolle (VII 213) sehr gut in die Worte
zusammengefaßt wird: "Er versuchte die Weltgeschichte zur Umkehr zu nötigen."
An der Darstellung Flaches hat uns vor allem der energische nationale Sinn ge¬
fallen, der das Ganze bis herab zum Jahr 1888 durchdringt.

An dem Einzelnen eines so umfassenden Werkes zu mäkeln, hätte an dieser Stelle
keinen Zweck. Es ist hier eine Weltgeschichte geboten, wie wir sie bis jetzt noch
nicht gehabt haben: möge sie ihren Weg in viele Häuser finden. Geschichtskenntnis,
die zu so vielen Dingen nütze ist, würde dadurch in erfreulicher Weise verbreitet
werde".




Schwarzes Bret

In den Leipziger Neuesten Nachrichten, Ur. 236, lesen wir folgenden Blödsinn:
"Die Grenzboten haben vor einiger Zeit einen Artikel zu Gunsten der Wiederznlassnn g
der Jesuiten gebracht. Die genannte Wochenschrift steht im allgemeinen auf einem gemäßigt
konservativen, jedoch sozialreforinerischen und jedenfalls gut protestantischen Standpunkt. Der
Artikel, der nicht ohne Eindruck geblieben ist, mußte in diesem Blatte überraschen. Jetzt ent¬
hüllt der altkntholische Deutsche Merkur, der mit den Pcrfoualverhaltnissen mancher Jesuiten
wohl vertraut ist, daß der Artikel von einem Jesuiten in die Grenzboten lancirt
worden sei."

Es gehört eine starke Portion Dummheit dazu, den fraglichen Artikel dahin miß-
zuverstehen, daß er "zu Gunsten der Wiederzulassnug der Jesuiten" geschrieben sei. Es ge¬
hört eine noch stärkere Portion Dummheit dazu, darin ein Jesnitenmachwerk zu sehen. Und
bei Leuten, die in der Nähe der Grenzboten wohnen, verrät eS eine geradezu polizeiwidrige
Dummheit, wenn sie sich einbilden, wir würden uus etwas "laucireu" lassen. Bestelle haben
wir uns den Artikel, als Katerfrühstück für gewisse jammernde alte Weiber, die sich für tapfere


Schwarzes Brot

sie überall wirklicher Belehrung, «ameutlich die zahlreichen Porträts; neben ihnen
finden sich aber auch Ansichten von Städten, Wiedergaben alter Drucke, Faksimiles,
Siegel u. dergl., wogegen auf Darstellungen ans der Kunstgeschichte selbst, z. B.
in dem Abschnitt über die Renaissance, Verzicht geleistet ist. Hier ließe sich in einer
zweiten Auflage vielleicht etwas mehr thun.

Von dem Text einer „Weltgeschichte" verlangen wir vor allem Unparteilich¬
keit und Objektivität, das Bestreben, jede Zeit aus ihr selbst heraus zu beurteilen
und sie uicht mit fremdartigen Maßstäben zu messen; sodann fordern wir Ver¬
ständnis für die unveräußerlichen Grundlagen einer gesunden nationalen Entwick¬
lung. So viel wir sehen, entsprechen die Verfasser alle diesen Anforderungen.
Prutz tritt z. B. (V 31ö) nachdrücklich der im Aufklärnngszeitnlter ausgebrachten
Ansicht entgegen, als ob Gregor VII. ein nur von Selbstsucht und Eigennutz ge¬
leiteter Ränkeschmied, el» Lügner und Betrüger gewesen sei; er erkennt an, daß
es ihm mit dem, was er als göttliches Recht der Kirche in Anspruch nahm, hei¬
liger Ernst war, und daß er dabei einem himmlischen Gebote zu folgen glaubte.
Andrerseits hebt er (V 328) hervor, im Gegensatz zu den ultramontane» Histo¬
rikern, daß Heinrich IV. durch die Macht der Dinge selbst gezwungen wurde, den
Kampf mit Gregor VII. aufzunehmen, der seine Forderungen ins Ungemessene
steigerte. An Luther erkennt Philippson (VII 17) in schönen Worten seine Wahr¬
haftigkeit und Aufrichtigkeit an, und wenn die religiös-theologische Würdigung des
Reformators vielleicht etwas zu sehr zurücktritt, so ist doch die Grundauffassung
richtig, ebenso wie Karls V. geschichtliche Rolle (VII 213) sehr gut in die Worte
zusammengefaßt wird: „Er versuchte die Weltgeschichte zur Umkehr zu nötigen."
An der Darstellung Flaches hat uns vor allem der energische nationale Sinn ge¬
fallen, der das Ganze bis herab zum Jahr 1888 durchdringt.

An dem Einzelnen eines so umfassenden Werkes zu mäkeln, hätte an dieser Stelle
keinen Zweck. Es ist hier eine Weltgeschichte geboten, wie wir sie bis jetzt noch
nicht gehabt haben: möge sie ihren Weg in viele Häuser finden. Geschichtskenntnis,
die zu so vielen Dingen nütze ist, würde dadurch in erfreulicher Weise verbreitet
werde».




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In den Leipziger Neuesten Nachrichten, Ur. 236, lesen wir folgenden Blödsinn:
„Die Grenzboten haben vor einiger Zeit einen Artikel zu Gunsten der Wiederznlassnn g
der Jesuiten gebracht. Die genannte Wochenschrift steht im allgemeinen auf einem gemäßigt
konservativen, jedoch sozialreforinerischen und jedenfalls gut protestantischen Standpunkt. Der
Artikel, der nicht ohne Eindruck geblieben ist, mußte in diesem Blatte überraschen. Jetzt ent¬
hüllt der altkntholische Deutsche Merkur, der mit den Pcrfoualverhaltnissen mancher Jesuiten
wohl vertraut ist, daß der Artikel von einem Jesuiten in die Grenzboten lancirt
worden sei."

Es gehört eine starke Portion Dummheit dazu, den fraglichen Artikel dahin miß-
zuverstehen, daß er „zu Gunsten der Wiederzulassnug der Jesuiten" geschrieben sei. Es ge¬
hört eine noch stärkere Portion Dummheit dazu, darin ein Jesnitenmachwerk zu sehen. Und
bei Leuten, die in der Nähe der Grenzboten wohnen, verrät eS eine geradezu polizeiwidrige
Dummheit, wenn sie sich einbilden, wir würden uus etwas „laucireu" lassen. Bestelle haben
wir uns den Artikel, als Katerfrühstück für gewisse jammernde alte Weiber, die sich für tapfere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215089/487>, abgerufen am 23.11.2024.