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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

beginnt die Revolution im nennen tend nnter der Leitung der Religion, mit der
Religion; bald aber bildet sie vielfach nur noch den Vorwnnd und Aushängeschild
sür höchst religiouswidrige Bestrebungen, mehr freilich im Lager der Wiedertäufer
als in dem der Heiligen Cromwells. 3 nimmt einen schwachen Anlauf zu
Gunsten einer geläuterten Religion, endet jedoch in bitterer Befehdung der ent¬
arteten Kirche, endlich auch aller gevffeubnrteu Religion." Die drei geschichtlichen
Vorgänge sind gut erzählt, und in der englischen Revolution wird die Entwicklung
des Puritanertums sehr anschaulich dargelegt; auch war es gewiß verdienstlich,
auf den Zusammenhang der politischen mit den religiösen Bewegungen mit einigen
wirksamen Beispielen hinzuweisen. Aber diese drei Revolutionen als Typen hinzu¬
stellen, das geht doch nicht an; jede von ihnen war ein Ereignis sui g'öllvris, das
nicht wiederkehren kann. Ans die eine Wiedertäuferei kommen allein in Italien
siebentausend mittelalterliche Stadtrevolutioncn, bei denen von Religion wenig oder
gar nicht die Rede war, und in den großen Staatsumwälzungen Griechenlands
und Roms hat sie keine Rolle gespielt. Zu der von 1689, die für England
folgenreicher war als die von 1640, haben konfessionelle Streitigkeiten, nicht reli¬
giöse Beweggründe nur den Vorwand abgegeben, und die große politische Um¬
gestaltung Deutschlands im Jahre 1866, mit dem französischen Kriege zusammen
das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte seit 1814, hat mit der Religion über¬
haupt nichts zu schaffen gehabt.




Erklärung

Das neueste Heft der "Deutschen Revue" enthält einen Aussatz "Lothar Bucher von
H, von Poschinger." Der Herausgeber der Zeitschrift hatte die Güte, mir Bürstenabzüge
davon mitzuteilen, doch konnten die von mir beantragten Berichtigungen und sonstigen Ände¬
rungen nicht mehr berücksichtigt werden. Dies veranlaßt mich zu der Erklärung, daß ich an
der gedachten Veröffentlichung in keiner Weise beteiligt bin.


Bruno Buch er


Schwarzes Bret

Eine sehr beliebte, aber auch sehr gefährliche Sprachdnmmheit -- gefährlich, insofern
dabei gerade das Gegenteil von dem herauskommt, was man sagen will -- findet sich in dem
Wahlaufruf der Leipziger Dcntschsozialen. Dort heifit es! "Euer Kandidat muß einsehen,
daß es sich bei der Gesetzgebung der nächsten Legislaturperiode um nichts wenigerhandelt,
als um die Errettung, Erhaltung und Kräftigung des deutschen Mittelstandes." Wenn es
sich um nichts weniger handelt, so handelt es sich sehr wenig oder gar nicht um sie.
Die vortrefflichen Leute haben offenbar sagen wollen, es handle sich um nichts geringeres,
als um die Erhaltung des deutschen Mittelstandes, also um etwas sehr wichtiges.




Das hohe Reichsgericht sieht es zwar nicht gern, wenn wir einen Satz aus einer seiner
Entscheidungen hier annageln, aber was gar zu hübsch ist, können wir unsern Lesern doch
nicht vorenthalten. In den Entschcidnngeii des Reichsgerichts in Strafsachen Band 28 (1393)
S. L83 heißt es:

"Das von der Revision angeführte Reichsgerichtsurteil Entsch. Band 16, S. 129 steht
nicht entgegen, da hier der Fall anders gelagert ist." (Erster Strafsenat: Urteil vom
10. Januar 189Z,)

Gelagert ist -- das ist doch noch eine gewählte Ausdrucksweise! Wahrscheinlich ein
sehr "vornehmer" Fall.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig -- Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
Schwarzes Bret

beginnt die Revolution im nennen tend nnter der Leitung der Religion, mit der
Religion; bald aber bildet sie vielfach nur noch den Vorwnnd und Aushängeschild
sür höchst religiouswidrige Bestrebungen, mehr freilich im Lager der Wiedertäufer
als in dem der Heiligen Cromwells. 3 nimmt einen schwachen Anlauf zu
Gunsten einer geläuterten Religion, endet jedoch in bitterer Befehdung der ent¬
arteten Kirche, endlich auch aller gevffeubnrteu Religion." Die drei geschichtlichen
Vorgänge sind gut erzählt, und in der englischen Revolution wird die Entwicklung
des Puritanertums sehr anschaulich dargelegt; auch war es gewiß verdienstlich,
auf den Zusammenhang der politischen mit den religiösen Bewegungen mit einigen
wirksamen Beispielen hinzuweisen. Aber diese drei Revolutionen als Typen hinzu¬
stellen, das geht doch nicht an; jede von ihnen war ein Ereignis sui g'öllvris, das
nicht wiederkehren kann. Ans die eine Wiedertäuferei kommen allein in Italien
siebentausend mittelalterliche Stadtrevolutioncn, bei denen von Religion wenig oder
gar nicht die Rede war, und in den großen Staatsumwälzungen Griechenlands
und Roms hat sie keine Rolle gespielt. Zu der von 1689, die für England
folgenreicher war als die von 1640, haben konfessionelle Streitigkeiten, nicht reli¬
giöse Beweggründe nur den Vorwand abgegeben, und die große politische Um¬
gestaltung Deutschlands im Jahre 1866, mit dem französischen Kriege zusammen
das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte seit 1814, hat mit der Religion über¬
haupt nichts zu schaffen gehabt.




Erklärung

Das neueste Heft der „Deutschen Revue" enthält einen Aussatz „Lothar Bucher von
H, von Poschinger." Der Herausgeber der Zeitschrift hatte die Güte, mir Bürstenabzüge
davon mitzuteilen, doch konnten die von mir beantragten Berichtigungen und sonstigen Ände¬
rungen nicht mehr berücksichtigt werden. Dies veranlaßt mich zu der Erklärung, daß ich an
der gedachten Veröffentlichung in keiner Weise beteiligt bin.


Bruno Buch er


Schwarzes Bret

Eine sehr beliebte, aber auch sehr gefährliche Sprachdnmmheit — gefährlich, insofern
dabei gerade das Gegenteil von dem herauskommt, was man sagen will — findet sich in dem
Wahlaufruf der Leipziger Dcntschsozialen. Dort heifit es! „Euer Kandidat muß einsehen,
daß es sich bei der Gesetzgebung der nächsten Legislaturperiode um nichts wenigerhandelt,
als um die Errettung, Erhaltung und Kräftigung des deutschen Mittelstandes." Wenn es
sich um nichts weniger handelt, so handelt es sich sehr wenig oder gar nicht um sie.
Die vortrefflichen Leute haben offenbar sagen wollen, es handle sich um nichts geringeres,
als um die Erhaltung des deutschen Mittelstandes, also um etwas sehr wichtiges.




Das hohe Reichsgericht sieht es zwar nicht gern, wenn wir einen Satz aus einer seiner
Entscheidungen hier annageln, aber was gar zu hübsch ist, können wir unsern Lesern doch
nicht vorenthalten. In den Entschcidnngeii des Reichsgerichts in Strafsachen Band 28 (1393)
S. L83 heißt es:

„Das von der Revision angeführte Reichsgerichtsurteil Entsch. Band 16, S. 129 steht
nicht entgegen, da hier der Fall anders gelagert ist." (Erster Strafsenat: Urteil vom
10. Januar 189Z,)

Gelagert ist — das ist doch noch eine gewählte Ausdrucksweise! Wahrscheinlich ein
sehr „vornehmer" Fall.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig
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[0537] Schwarzes Bret beginnt die Revolution im nennen tend nnter der Leitung der Religion, mit der Religion; bald aber bildet sie vielfach nur noch den Vorwnnd und Aushängeschild sür höchst religiouswidrige Bestrebungen, mehr freilich im Lager der Wiedertäufer als in dem der Heiligen Cromwells. 3 nimmt einen schwachen Anlauf zu Gunsten einer geläuterten Religion, endet jedoch in bitterer Befehdung der ent¬ arteten Kirche, endlich auch aller gevffeubnrteu Religion." Die drei geschichtlichen Vorgänge sind gut erzählt, und in der englischen Revolution wird die Entwicklung des Puritanertums sehr anschaulich dargelegt; auch war es gewiß verdienstlich, auf den Zusammenhang der politischen mit den religiösen Bewegungen mit einigen wirksamen Beispielen hinzuweisen. Aber diese drei Revolutionen als Typen hinzu¬ stellen, das geht doch nicht an; jede von ihnen war ein Ereignis sui g'öllvris, das nicht wiederkehren kann. Ans die eine Wiedertäuferei kommen allein in Italien siebentausend mittelalterliche Stadtrevolutioncn, bei denen von Religion wenig oder gar nicht die Rede war, und in den großen Staatsumwälzungen Griechenlands und Roms hat sie keine Rolle gespielt. Zu der von 1689, die für England folgenreicher war als die von 1640, haben konfessionelle Streitigkeiten, nicht reli¬ giöse Beweggründe nur den Vorwand abgegeben, und die große politische Um¬ gestaltung Deutschlands im Jahre 1866, mit dem französischen Kriege zusammen das wichtigste Ereignis der Weltgeschichte seit 1814, hat mit der Religion über¬ haupt nichts zu schaffen gehabt. Erklärung Das neueste Heft der „Deutschen Revue" enthält einen Aussatz „Lothar Bucher von H, von Poschinger." Der Herausgeber der Zeitschrift hatte die Güte, mir Bürstenabzüge davon mitzuteilen, doch konnten die von mir beantragten Berichtigungen und sonstigen Ände¬ rungen nicht mehr berücksichtigt werden. Dies veranlaßt mich zu der Erklärung, daß ich an der gedachten Veröffentlichung in keiner Weise beteiligt bin. Bruno Buch er Schwarzes Bret Eine sehr beliebte, aber auch sehr gefährliche Sprachdnmmheit — gefährlich, insofern dabei gerade das Gegenteil von dem herauskommt, was man sagen will — findet sich in dem Wahlaufruf der Leipziger Dcntschsozialen. Dort heifit es! „Euer Kandidat muß einsehen, daß es sich bei der Gesetzgebung der nächsten Legislaturperiode um nichts wenigerhandelt, als um die Errettung, Erhaltung und Kräftigung des deutschen Mittelstandes." Wenn es sich um nichts weniger handelt, so handelt es sich sehr wenig oder gar nicht um sie. Die vortrefflichen Leute haben offenbar sagen wollen, es handle sich um nichts geringeres, als um die Erhaltung des deutschen Mittelstandes, also um etwas sehr wichtiges. Das hohe Reichsgericht sieht es zwar nicht gern, wenn wir einen Satz aus einer seiner Entscheidungen hier annageln, aber was gar zu hübsch ist, können wir unsern Lesern doch nicht vorenthalten. In den Entschcidnngeii des Reichsgerichts in Strafsachen Band 28 (1393) S. L83 heißt es: „Das von der Revision angeführte Reichsgerichtsurteil Entsch. Band 16, S. 129 steht nicht entgegen, da hier der Fall anders gelagert ist." (Erster Strafsenat: Urteil vom 10. Januar 189Z,) Gelagert ist — das ist doch noch eine gewählte Ausdrucksweise! Wahrscheinlich ein sehr „vornehmer" Fall. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunvw in Leipzig — Druck von Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/537>, abgerufen am 23.07.2024.