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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gewinn zufließt. Ähnlich verhält es sich mit dein Getreidehandel; will man der
Börse ihren Gewinnanteil daran entziehen, dann bleibt nichts übrig, als diesen
Handel wieder so einzurichten, wie er in alten Zeiten war, daß jede Stadt ihr
Brotkorn auf dem Wochenmärkte von den umwohnenden Bauern kauft; dann muß
also die Notwendigkeit, Getreide weithin zu verschicken, beseitigt werden, es darf
keine großen Städte und keine Industriestaaten mehr geben. So lange diese vor¬
handen sind, so lange alljährlich hunderte von Millionen Hektolitern Getreide aus
einem Lande ins andre verschickt werdeu müssen, kann kein Mensch daran denken,
den großen Händlern und Maklern den Gewinn nachzurechnen, den sie dabei machen,
und diesen, salls er einmal übermäßig groß ausfallen sollte, auf dem Wege der
Gesetzgebung zu beschränke". Ein Volk, dem das Brot ausgegangen ist, kaun nicht
mit kaufen warten, bis die Obrigkeit den richtigen Preis auf deu Pfennig berechnet
haben wird, und der Großgrundbesitzer in einer flädtearmen Gegend muß Gott
danken, wenn ein Jude kommt, ihm seinen Weizen abzunehmen, oder wenn es ihm
die Börse noch bequemer macht und ihn durchs Telephon erleichtert.

Wir halten auch die Ansicht Kolks für falsch, daß es das Haus Rothschild
sei, das das letzte christliche Welthnus Baring Brothers gestürzt habe. Das argen¬
tinische Unternehmen war an sich selbst unhaltbar, denn es ist unmöglich, daß ein
Völkchen von vier Millionen eine Schuld von fünf Milliarden verzinse; die Leute
müßten ihren ganzen Arbeitsertrag hingeben und von der Luft leben. Wie sich
große Bankiers in so kopflose Unternehmungen stürzen können, erklärt sich aus
zwei Umständen. Erstens sind diese Herren zu einseitig mit Geldangelegenheiten
beschäftigt, als daß sie die volkswirtschaftlichen Grundlagen des Geldmarktes klar
im Auge behalten könnten. Zweitens ersticken, dank unserm verrückten Kapi¬
talismus, dein wir übrigens von Herzen den baldigen Untergang wünschen,
unsre Kapitalisten im Überfluß unverwendbarer Kapitalien, und da es ihnen auf
die Dauer langweilig wird, ihr Geld immer bloß gegen zwei Prozent in der Bank
liegen zu lassen, so sind sie stets bereit, um der Aussicht höherer Verzinsung
willen ein paar Millionen zu wagen. So mögen sich denn auch besonnene und
solide Finanzfürsten dnrch das fortwährende Angebot von Kapitalien zu gewagten
Unternehmungen verleite" lassen. In den letzten Wochen hat England wieder ein
Kleinargentinien durchgemacht. In Australien haben fünf Banken zusammen mit
über zwanzig Millionen Pfund Depositen fallirt, und der größte Teil des Verlornen
Geldes gehörte englischen und schottischen Kapitalisten. Nicht durch eine Juden-
abschlachtuug, sondern nur durch die Rückkehr zu einfachern Produktious- und Ver¬
kehrsformen könnte diese Krankheit unsers Gesellschnftskörpers geheilt werden, von
der allerdings viele jüdische, aber mich viele christliche Schmarotzer leben. Und
weil deren Zahl sehr groß ist, und weil stets sehr einflußreiche Personen darunter
stecken, dumm verlaufen sich alle Panamauutersuchungeu im Sande.


Religion und Revolution.

N
och nie, sagt G. Malsch in seiner bei Rein¬
hold Werther in Leipzig erschienenen Schrift: Religion und Revolution, in
drei Geschichtsbildern, noch nie "hat eine tiefer greifende Revolution statt¬
gefunden, die uicht bei dem Versuch einer mehr oder weniger gewaltsamen Neu¬
gestaltung des Stantslebens sofort die Religion auf ihrem Wege gefunden und mit
dieser ausuehiueud sozialen Geistesmacht sich auseinanderzusetzen gehabt hätte." Als
Beispiele dafür, wie sich Revolution und Religion freundlich oder feindlich be¬
gegnen, erzählt er den Aufstand der Wiedertäufer zu Münster, die englische Re¬
volution "unter Cromwell" und die französische von 1789. "In 1 und 2


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Gewinn zufließt. Ähnlich verhält es sich mit dein Getreidehandel; will man der
Börse ihren Gewinnanteil daran entziehen, dann bleibt nichts übrig, als diesen
Handel wieder so einzurichten, wie er in alten Zeiten war, daß jede Stadt ihr
Brotkorn auf dem Wochenmärkte von den umwohnenden Bauern kauft; dann muß
also die Notwendigkeit, Getreide weithin zu verschicken, beseitigt werden, es darf
keine großen Städte und keine Industriestaaten mehr geben. So lange diese vor¬
handen sind, so lange alljährlich hunderte von Millionen Hektolitern Getreide aus
einem Lande ins andre verschickt werdeu müssen, kann kein Mensch daran denken,
den großen Händlern und Maklern den Gewinn nachzurechnen, den sie dabei machen,
und diesen, salls er einmal übermäßig groß ausfallen sollte, auf dem Wege der
Gesetzgebung zu beschränke». Ein Volk, dem das Brot ausgegangen ist, kaun nicht
mit kaufen warten, bis die Obrigkeit den richtigen Preis auf deu Pfennig berechnet
haben wird, und der Großgrundbesitzer in einer flädtearmen Gegend muß Gott
danken, wenn ein Jude kommt, ihm seinen Weizen abzunehmen, oder wenn es ihm
die Börse noch bequemer macht und ihn durchs Telephon erleichtert.

Wir halten auch die Ansicht Kolks für falsch, daß es das Haus Rothschild
sei, das das letzte christliche Welthnus Baring Brothers gestürzt habe. Das argen¬
tinische Unternehmen war an sich selbst unhaltbar, denn es ist unmöglich, daß ein
Völkchen von vier Millionen eine Schuld von fünf Milliarden verzinse; die Leute
müßten ihren ganzen Arbeitsertrag hingeben und von der Luft leben. Wie sich
große Bankiers in so kopflose Unternehmungen stürzen können, erklärt sich aus
zwei Umständen. Erstens sind diese Herren zu einseitig mit Geldangelegenheiten
beschäftigt, als daß sie die volkswirtschaftlichen Grundlagen des Geldmarktes klar
im Auge behalten könnten. Zweitens ersticken, dank unserm verrückten Kapi¬
talismus, dein wir übrigens von Herzen den baldigen Untergang wünschen,
unsre Kapitalisten im Überfluß unverwendbarer Kapitalien, und da es ihnen auf
die Dauer langweilig wird, ihr Geld immer bloß gegen zwei Prozent in der Bank
liegen zu lassen, so sind sie stets bereit, um der Aussicht höherer Verzinsung
willen ein paar Millionen zu wagen. So mögen sich denn auch besonnene und
solide Finanzfürsten dnrch das fortwährende Angebot von Kapitalien zu gewagten
Unternehmungen verleite« lassen. In den letzten Wochen hat England wieder ein
Kleinargentinien durchgemacht. In Australien haben fünf Banken zusammen mit
über zwanzig Millionen Pfund Depositen fallirt, und der größte Teil des Verlornen
Geldes gehörte englischen und schottischen Kapitalisten. Nicht durch eine Juden-
abschlachtuug, sondern nur durch die Rückkehr zu einfachern Produktious- und Ver¬
kehrsformen könnte diese Krankheit unsers Gesellschnftskörpers geheilt werden, von
der allerdings viele jüdische, aber mich viele christliche Schmarotzer leben. Und
weil deren Zahl sehr groß ist, und weil stets sehr einflußreiche Personen darunter
stecken, dumm verlaufen sich alle Panamauutersuchungeu im Sande.


Religion und Revolution.

N
och nie, sagt G. Malsch in seiner bei Rein¬
hold Werther in Leipzig erschienenen Schrift: Religion und Revolution, in
drei Geschichtsbildern, noch nie „hat eine tiefer greifende Revolution statt¬
gefunden, die uicht bei dem Versuch einer mehr oder weniger gewaltsamen Neu¬
gestaltung des Stantslebens sofort die Religion auf ihrem Wege gefunden und mit
dieser ausuehiueud sozialen Geistesmacht sich auseinanderzusetzen gehabt hätte." Als
Beispiele dafür, wie sich Revolution und Religion freundlich oder feindlich be¬
gegnen, erzählt er den Aufstand der Wiedertäufer zu Münster, die englische Re¬
volution „unter Cromwell" und die französische von 1789. „In 1 und 2


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[0536] Maßgebliches und Unmaßgebliches Gewinn zufließt. Ähnlich verhält es sich mit dein Getreidehandel; will man der Börse ihren Gewinnanteil daran entziehen, dann bleibt nichts übrig, als diesen Handel wieder so einzurichten, wie er in alten Zeiten war, daß jede Stadt ihr Brotkorn auf dem Wochenmärkte von den umwohnenden Bauern kauft; dann muß also die Notwendigkeit, Getreide weithin zu verschicken, beseitigt werden, es darf keine großen Städte und keine Industriestaaten mehr geben. So lange diese vor¬ handen sind, so lange alljährlich hunderte von Millionen Hektolitern Getreide aus einem Lande ins andre verschickt werdeu müssen, kann kein Mensch daran denken, den großen Händlern und Maklern den Gewinn nachzurechnen, den sie dabei machen, und diesen, salls er einmal übermäßig groß ausfallen sollte, auf dem Wege der Gesetzgebung zu beschränke». Ein Volk, dem das Brot ausgegangen ist, kaun nicht mit kaufen warten, bis die Obrigkeit den richtigen Preis auf deu Pfennig berechnet haben wird, und der Großgrundbesitzer in einer flädtearmen Gegend muß Gott danken, wenn ein Jude kommt, ihm seinen Weizen abzunehmen, oder wenn es ihm die Börse noch bequemer macht und ihn durchs Telephon erleichtert. Wir halten auch die Ansicht Kolks für falsch, daß es das Haus Rothschild sei, das das letzte christliche Welthnus Baring Brothers gestürzt habe. Das argen¬ tinische Unternehmen war an sich selbst unhaltbar, denn es ist unmöglich, daß ein Völkchen von vier Millionen eine Schuld von fünf Milliarden verzinse; die Leute müßten ihren ganzen Arbeitsertrag hingeben und von der Luft leben. Wie sich große Bankiers in so kopflose Unternehmungen stürzen können, erklärt sich aus zwei Umständen. Erstens sind diese Herren zu einseitig mit Geldangelegenheiten beschäftigt, als daß sie die volkswirtschaftlichen Grundlagen des Geldmarktes klar im Auge behalten könnten. Zweitens ersticken, dank unserm verrückten Kapi¬ talismus, dein wir übrigens von Herzen den baldigen Untergang wünschen, unsre Kapitalisten im Überfluß unverwendbarer Kapitalien, und da es ihnen auf die Dauer langweilig wird, ihr Geld immer bloß gegen zwei Prozent in der Bank liegen zu lassen, so sind sie stets bereit, um der Aussicht höherer Verzinsung willen ein paar Millionen zu wagen. So mögen sich denn auch besonnene und solide Finanzfürsten dnrch das fortwährende Angebot von Kapitalien zu gewagten Unternehmungen verleite« lassen. In den letzten Wochen hat England wieder ein Kleinargentinien durchgemacht. In Australien haben fünf Banken zusammen mit über zwanzig Millionen Pfund Depositen fallirt, und der größte Teil des Verlornen Geldes gehörte englischen und schottischen Kapitalisten. Nicht durch eine Juden- abschlachtuug, sondern nur durch die Rückkehr zu einfachern Produktious- und Ver¬ kehrsformen könnte diese Krankheit unsers Gesellschnftskörpers geheilt werden, von der allerdings viele jüdische, aber mich viele christliche Schmarotzer leben. Und weil deren Zahl sehr groß ist, und weil stets sehr einflußreiche Personen darunter stecken, dumm verlaufen sich alle Panamauutersuchungeu im Sande. Religion und Revolution. N och nie, sagt G. Malsch in seiner bei Rein¬ hold Werther in Leipzig erschienenen Schrift: Religion und Revolution, in drei Geschichtsbildern, noch nie „hat eine tiefer greifende Revolution statt¬ gefunden, die uicht bei dem Versuch einer mehr oder weniger gewaltsamen Neu¬ gestaltung des Stantslebens sofort die Religion auf ihrem Wege gefunden und mit dieser ausuehiueud sozialen Geistesmacht sich auseinanderzusetzen gehabt hätte." Als Beispiele dafür, wie sich Revolution und Religion freundlich oder feindlich be¬ gegnen, erzählt er den Aufstand der Wiedertäufer zu Münster, die englische Re¬ volution „unter Cromwell" und die französische von 1789. „In 1 und 2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/536>, abgerufen am 23.07.2024.