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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Sie Zukunft der natiouallibercileu Partei

werden. Dafür wird Richtern der Beifall der Volksversammlungen, nicht für
das Programm seiner Partei.

Die dritte Partei auf der Sonnenseite des Hanfes sind die Sozial¬
demokraten. Auch sie sind zu ihrer jetzigen Stellung nicht durch Jasagen ge¬
langt, sondern durch Neinsagen, ^le sagen auch jetzt noch nein, wenigstens
bei allen Vorlagen, die vom Reichskanzler für unerläßlich zum Heil des Vater¬
landes erklärt werden, und doch, welch reizende Vertraulichkeit zwischen ihnen
und der Regierung! Ihnen zu gefallen wütet man in Berlin gegen die Un¬
abhängigen und die Anarchisten mit Verhaftungen und Prozessen, wie zur
Blütezeit des Sozialistengesetzes, und zum Dank dafür erklärt Liebknecht -- in
Brüssel -- den Grafen Caprivi für einen Ehrenmann. Was man sonst von Pre߬
prozessen gegen Angehörige der Fraktion liest, ist nur Schein. Die Abgeordneten
Schippel und Kunert hat man allerdings, zur Strafe für frühere Regungen von
Selbständigkeit, in die rauhen Hände der Justiz fallen lassen; im übrigen aber
geschieht den Führern und ihren Freunden nicht das geringste. Wenn doch ein¬
mal gegen ein sozialdemokratisches Blatt eine Klage erhoben werden soll, damit
sich die nationalen Parteien nicht die hier ungestraft bleibenden Angriffe gegen
die bestehende "Ordnung" zum Muster nehmen, so wartet man hübsch, bis
der Fraktiousredakteur auf Urlaub geht, und schlachtet dann den uneinge¬
weihten Grünen ab, der seine Stelle zu vertreten das Unglück hatte.

Was von den Sozialdemokraten zu lernen ist, das ist vor allem der
Verkehr mit den Wühlern: Abhalten von Volksversammlungen, Vereine mit
regelmüßigen Sitzungen, Rechenschaftsberichte der Gewählten u. s. w. .ssier ist
eine gewisse Trägheit zu besiegen, die den Führern der nationalliberalen^Partei
"och aus der Zeit des Nationalvereins anhaftet. Damals, wo der Gedanke
der deutschen Einheit in engen Kreisen, gleichsam in Logen, gepflegt wurde,
war natürlich an eine Beteiligung großer Volksmassen nicht zu denken. Diese
Zeiten sind aber vorüber. Ein Vornehmthun in dieser Hinsicht ist um so
weniger angebracht, als man ja bei Hofe auch manchmal rauh angeweht wird;
etwaige unsanfte Redensarten in der Volksversammlung lassen sich da schon
eher ertragen, sie dienen wenigstens einem Zwecke, und man kann sich hier
verteidigen. Man muß eben dem Volte entgegenkommen, wenn es gilt, Fehler
wieder gut zu machen, zumal in der jetzigen Zeit, wo es der Wähler schon
als Zumutung empfindet, daß er gleich auf fünf Jahre einen Vormund nach
Berlin schicken soll. Wie soll er da Lust haben, für eine Partei zu stimmen,
von der er weiß, daß sie sich in der Zwischenzeit von einer Wahl zur andern
überhaupt nicht um ihn bekümmert. Denn das ist -- leider! -- in der
nntionalliberalen Partei der herrschende (wir sagen nicht: ausschließliche) Brauch:
von einer Wahl zur andern tiefe Stille, nur bisweilen unterbrochen durch
einen unter peinlichen Ausschluß der Öffentlichkeit zusammentretender Partei¬
tag, und dann eine Woche vor dem Wahltag plötzlich eine Springflut von
Drucksachen, Bilderchen, fettgedruckten Zeitungsanzeigen und geradezu ameri¬
kanischen Plataeer -- wo in aller Welt wirbt man so um Vertrauen?

Wahrlich, es ist ein Jammer, eine so gute Sache so schlecht vertreten
zu sehen!




Grenzboten 11 1L9ö30
Sie Zukunft der natiouallibercileu Partei

werden. Dafür wird Richtern der Beifall der Volksversammlungen, nicht für
das Programm seiner Partei.

Die dritte Partei auf der Sonnenseite des Hanfes sind die Sozial¬
demokraten. Auch sie sind zu ihrer jetzigen Stellung nicht durch Jasagen ge¬
langt, sondern durch Neinsagen, ^le sagen auch jetzt noch nein, wenigstens
bei allen Vorlagen, die vom Reichskanzler für unerläßlich zum Heil des Vater¬
landes erklärt werden, und doch, welch reizende Vertraulichkeit zwischen ihnen
und der Regierung! Ihnen zu gefallen wütet man in Berlin gegen die Un¬
abhängigen und die Anarchisten mit Verhaftungen und Prozessen, wie zur
Blütezeit des Sozialistengesetzes, und zum Dank dafür erklärt Liebknecht — in
Brüssel — den Grafen Caprivi für einen Ehrenmann. Was man sonst von Pre߬
prozessen gegen Angehörige der Fraktion liest, ist nur Schein. Die Abgeordneten
Schippel und Kunert hat man allerdings, zur Strafe für frühere Regungen von
Selbständigkeit, in die rauhen Hände der Justiz fallen lassen; im übrigen aber
geschieht den Führern und ihren Freunden nicht das geringste. Wenn doch ein¬
mal gegen ein sozialdemokratisches Blatt eine Klage erhoben werden soll, damit
sich die nationalen Parteien nicht die hier ungestraft bleibenden Angriffe gegen
die bestehende „Ordnung" zum Muster nehmen, so wartet man hübsch, bis
der Fraktiousredakteur auf Urlaub geht, und schlachtet dann den uneinge¬
weihten Grünen ab, der seine Stelle zu vertreten das Unglück hatte.

Was von den Sozialdemokraten zu lernen ist, das ist vor allem der
Verkehr mit den Wühlern: Abhalten von Volksversammlungen, Vereine mit
regelmüßigen Sitzungen, Rechenschaftsberichte der Gewählten u. s. w. .ssier ist
eine gewisse Trägheit zu besiegen, die den Führern der nationalliberalen^Partei
»och aus der Zeit des Nationalvereins anhaftet. Damals, wo der Gedanke
der deutschen Einheit in engen Kreisen, gleichsam in Logen, gepflegt wurde,
war natürlich an eine Beteiligung großer Volksmassen nicht zu denken. Diese
Zeiten sind aber vorüber. Ein Vornehmthun in dieser Hinsicht ist um so
weniger angebracht, als man ja bei Hofe auch manchmal rauh angeweht wird;
etwaige unsanfte Redensarten in der Volksversammlung lassen sich da schon
eher ertragen, sie dienen wenigstens einem Zwecke, und man kann sich hier
verteidigen. Man muß eben dem Volte entgegenkommen, wenn es gilt, Fehler
wieder gut zu machen, zumal in der jetzigen Zeit, wo es der Wähler schon
als Zumutung empfindet, daß er gleich auf fünf Jahre einen Vormund nach
Berlin schicken soll. Wie soll er da Lust haben, für eine Partei zu stimmen,
von der er weiß, daß sie sich in der Zwischenzeit von einer Wahl zur andern
überhaupt nicht um ihn bekümmert. Denn das ist — leider! — in der
nntionalliberalen Partei der herrschende (wir sagen nicht: ausschließliche) Brauch:
von einer Wahl zur andern tiefe Stille, nur bisweilen unterbrochen durch
einen unter peinlichen Ausschluß der Öffentlichkeit zusammentretender Partei¬
tag, und dann eine Woche vor dem Wahltag plötzlich eine Springflut von
Drucksachen, Bilderchen, fettgedruckten Zeitungsanzeigen und geradezu ameri¬
kanischen Plataeer — wo in aller Welt wirbt man so um Vertrauen?

Wahrlich, es ist ein Jammer, eine so gute Sache so schlecht vertreten
zu sehen!




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[0242] Sie Zukunft der natiouallibercileu Partei werden. Dafür wird Richtern der Beifall der Volksversammlungen, nicht für das Programm seiner Partei. Die dritte Partei auf der Sonnenseite des Hanfes sind die Sozial¬ demokraten. Auch sie sind zu ihrer jetzigen Stellung nicht durch Jasagen ge¬ langt, sondern durch Neinsagen, ^le sagen auch jetzt noch nein, wenigstens bei allen Vorlagen, die vom Reichskanzler für unerläßlich zum Heil des Vater¬ landes erklärt werden, und doch, welch reizende Vertraulichkeit zwischen ihnen und der Regierung! Ihnen zu gefallen wütet man in Berlin gegen die Un¬ abhängigen und die Anarchisten mit Verhaftungen und Prozessen, wie zur Blütezeit des Sozialistengesetzes, und zum Dank dafür erklärt Liebknecht — in Brüssel — den Grafen Caprivi für einen Ehrenmann. Was man sonst von Pre߬ prozessen gegen Angehörige der Fraktion liest, ist nur Schein. Die Abgeordneten Schippel und Kunert hat man allerdings, zur Strafe für frühere Regungen von Selbständigkeit, in die rauhen Hände der Justiz fallen lassen; im übrigen aber geschieht den Führern und ihren Freunden nicht das geringste. Wenn doch ein¬ mal gegen ein sozialdemokratisches Blatt eine Klage erhoben werden soll, damit sich die nationalen Parteien nicht die hier ungestraft bleibenden Angriffe gegen die bestehende „Ordnung" zum Muster nehmen, so wartet man hübsch, bis der Fraktiousredakteur auf Urlaub geht, und schlachtet dann den uneinge¬ weihten Grünen ab, der seine Stelle zu vertreten das Unglück hatte. Was von den Sozialdemokraten zu lernen ist, das ist vor allem der Verkehr mit den Wühlern: Abhalten von Volksversammlungen, Vereine mit regelmüßigen Sitzungen, Rechenschaftsberichte der Gewählten u. s. w. .ssier ist eine gewisse Trägheit zu besiegen, die den Führern der nationalliberalen^Partei »och aus der Zeit des Nationalvereins anhaftet. Damals, wo der Gedanke der deutschen Einheit in engen Kreisen, gleichsam in Logen, gepflegt wurde, war natürlich an eine Beteiligung großer Volksmassen nicht zu denken. Diese Zeiten sind aber vorüber. Ein Vornehmthun in dieser Hinsicht ist um so weniger angebracht, als man ja bei Hofe auch manchmal rauh angeweht wird; etwaige unsanfte Redensarten in der Volksversammlung lassen sich da schon eher ertragen, sie dienen wenigstens einem Zwecke, und man kann sich hier verteidigen. Man muß eben dem Volte entgegenkommen, wenn es gilt, Fehler wieder gut zu machen, zumal in der jetzigen Zeit, wo es der Wähler schon als Zumutung empfindet, daß er gleich auf fünf Jahre einen Vormund nach Berlin schicken soll. Wie soll er da Lust haben, für eine Partei zu stimmen, von der er weiß, daß sie sich in der Zwischenzeit von einer Wahl zur andern überhaupt nicht um ihn bekümmert. Denn das ist — leider! — in der nntionalliberalen Partei der herrschende (wir sagen nicht: ausschließliche) Brauch: von einer Wahl zur andern tiefe Stille, nur bisweilen unterbrochen durch einen unter peinlichen Ausschluß der Öffentlichkeit zusammentretender Partei¬ tag, und dann eine Woche vor dem Wahltag plötzlich eine Springflut von Drucksachen, Bilderchen, fettgedruckten Zeitungsanzeigen und geradezu ameri¬ kanischen Plataeer — wo in aller Welt wirbt man so um Vertrauen? Wahrlich, es ist ein Jammer, eine so gute Sache so schlecht vertreten zu sehen! Grenzboten 11 1L9ö30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/242>, abgerufen am 26.08.2024.