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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Die Zukunft der nationalliberalen Partei

ein Anerbieten zu machen, ein Anerbieten, das ja überdies ein reines Luft-
gebilde war, da die Zusammensetzung des Reichstags seine Annahme von
vornherein unglaublich erscheinen ließ. Wozu also dieses Entgegenkommen? Die
Behandlung, die Graf Caprivi der nationalliberalen Partei bisher hat zuteil
werdeu lassen, ist uicht derart gewesen, daß man ihm einen Akt der Höf¬
lichkeit geschuldet hätte; die Form, in der er das Anerbieten ablehnte, so
verletzend wie nur möglich, zeigte denu auch hinlänglich, wie verfehlt es ge¬
wesen war.

Hat die Betrachtung der Geschichte der nationalliberalen Partei gezeigt,
welche Fehler künftig zu meiden sind, so genügt ein Blick auf die jetzt ma߬
gebenden Parteien, um deutlich zu erkennen, was zu thun ist.
"

"Katholisch ist Trumpf -- mit diesem prachtvollen Kartengleichnis hat
man in Zentrumskreisen die Lage und - sich selbst gemalt. Wir wollen uns
hier aber nicht damit aufhalten, zu erörtern, welch hohen Begriff von dem
Beruf einer Partei dieser dem Skat oder Whist oder einem sonstigen Zeitver¬
treib entlehnte Ausdruck verrät; kurz, die Stimmen des Zentrums werden von
der Regierung als die kostbarste" geschätzt. Wie ist das Zentrum zu dieser
Schützung gelaugt? Durch seine Zahl allein nicht, denn sonst hätte sich ja
die Kartellmehrheit einer noch viel größern Schätzung bei der Regierung er¬
freuen müssen, was bekanntlich nicht der Fall war; vielmehr trug gerade im
Verkehr mit diesem Reichstag die Regierung eine gewisse Verächtlichkeit zur
Schau, und auch während seiner Tagung ist nichts geschehen, was dem Papst
oder der katholischen Geistlichkeit hätte unangenehm sein können. Nein,
zu Einfluß gelangt ist das Zentrum lediglich durch seine Taktik, durch ein
Verhalten, wie es für eine parlamentarische Vertretung das einzig richtige
ist: nichts- zu gewähren ohne Gegendienste. Die Festigkeit dieses Ent¬
schlusses ist das furchtbar einfache Geheimnis der Windthorstschen Erfolge.
Diese Haltung erweckte gleichzeitig das Vertrauen der Wähler und die Achtung
der Regierung; der nationalliberalen Partei ist bei ihrer Methode beides so
ziemlich verloren gegangen. Man hat die Politik des Zentrums Schacher¬
politik genannt, aber dieser Name trifft mir den Mißbrauch, nicht die po¬
litische Methode selbst. Wenn zu Gunsten der Geistlichkeit das Volkswohl ge¬
opfert wird, um die Wünsche einiger Beamten zu befriedigen, so ist das freilich
zu tadeln; aber die Erfüllung an sich nicht verwerflicher Forderungen der
Regierung -- durch die jedoch die Steuerlast vermehrt wird - - abhängig
machen von der Erfüllung irgend welcher Volkswünsche, das ist eben die Art
von Staatskunst, die das parlamentarische Leben bei uns verlangt. Die Partei,
die solche Staatskunst nicht übt, verfault.

Die andre der Parteien, deren Nein zu seinem Gesetzentwurf Graf Caprivi
mit so viel Ehrerbietung entgegennahm, ist die Fortschrittspartei. Auch von
ihr ist zu lernen. Was sie an Beliebtheit im Volke besitzt, verdankt sie fast
ausschließlich ihrem Führer. Eugen Richter ist ein geschickter Redner, aber
das allein macht seinen Einfluß nicht aus, viel schwerer wiegt etwas andres:
kein Minister oder Staatssekretär oder gar Bundesratskommissar kann sich
rühmen, durch das Krümelchen Staatsgewalt, das er vorstellt, dem Abgeord¬
neten für Hagen imponirt zu haben, und das gefüllt dem Volke! Der Wähler,
der unter den Auswüchsen des Polizeistaates leidet, will für das Geld, das
ihn der Reichstag kostet, wenigstens das Vergnügen haben, daß die Beamten,
vor denen er zu Hause zittert, dort bisweilen moralisch ein wenig gezaust


Die Zukunft der nationalliberalen Partei

ein Anerbieten zu machen, ein Anerbieten, das ja überdies ein reines Luft-
gebilde war, da die Zusammensetzung des Reichstags seine Annahme von
vornherein unglaublich erscheinen ließ. Wozu also dieses Entgegenkommen? Die
Behandlung, die Graf Caprivi der nationalliberalen Partei bisher hat zuteil
werdeu lassen, ist uicht derart gewesen, daß man ihm einen Akt der Höf¬
lichkeit geschuldet hätte; die Form, in der er das Anerbieten ablehnte, so
verletzend wie nur möglich, zeigte denu auch hinlänglich, wie verfehlt es ge¬
wesen war.

Hat die Betrachtung der Geschichte der nationalliberalen Partei gezeigt,
welche Fehler künftig zu meiden sind, so genügt ein Blick auf die jetzt ma߬
gebenden Parteien, um deutlich zu erkennen, was zu thun ist.
"

„Katholisch ist Trumpf — mit diesem prachtvollen Kartengleichnis hat
man in Zentrumskreisen die Lage und - sich selbst gemalt. Wir wollen uns
hier aber nicht damit aufhalten, zu erörtern, welch hohen Begriff von dem
Beruf einer Partei dieser dem Skat oder Whist oder einem sonstigen Zeitver¬
treib entlehnte Ausdruck verrät; kurz, die Stimmen des Zentrums werden von
der Regierung als die kostbarste» geschätzt. Wie ist das Zentrum zu dieser
Schützung gelaugt? Durch seine Zahl allein nicht, denn sonst hätte sich ja
die Kartellmehrheit einer noch viel größern Schätzung bei der Regierung er¬
freuen müssen, was bekanntlich nicht der Fall war; vielmehr trug gerade im
Verkehr mit diesem Reichstag die Regierung eine gewisse Verächtlichkeit zur
Schau, und auch während seiner Tagung ist nichts geschehen, was dem Papst
oder der katholischen Geistlichkeit hätte unangenehm sein können. Nein,
zu Einfluß gelangt ist das Zentrum lediglich durch seine Taktik, durch ein
Verhalten, wie es für eine parlamentarische Vertretung das einzig richtige
ist: nichts- zu gewähren ohne Gegendienste. Die Festigkeit dieses Ent¬
schlusses ist das furchtbar einfache Geheimnis der Windthorstschen Erfolge.
Diese Haltung erweckte gleichzeitig das Vertrauen der Wähler und die Achtung
der Regierung; der nationalliberalen Partei ist bei ihrer Methode beides so
ziemlich verloren gegangen. Man hat die Politik des Zentrums Schacher¬
politik genannt, aber dieser Name trifft mir den Mißbrauch, nicht die po¬
litische Methode selbst. Wenn zu Gunsten der Geistlichkeit das Volkswohl ge¬
opfert wird, um die Wünsche einiger Beamten zu befriedigen, so ist das freilich
zu tadeln; aber die Erfüllung an sich nicht verwerflicher Forderungen der
Regierung — durch die jedoch die Steuerlast vermehrt wird - - abhängig
machen von der Erfüllung irgend welcher Volkswünsche, das ist eben die Art
von Staatskunst, die das parlamentarische Leben bei uns verlangt. Die Partei,
die solche Staatskunst nicht übt, verfault.

Die andre der Parteien, deren Nein zu seinem Gesetzentwurf Graf Caprivi
mit so viel Ehrerbietung entgegennahm, ist die Fortschrittspartei. Auch von
ihr ist zu lernen. Was sie an Beliebtheit im Volke besitzt, verdankt sie fast
ausschließlich ihrem Führer. Eugen Richter ist ein geschickter Redner, aber
das allein macht seinen Einfluß nicht aus, viel schwerer wiegt etwas andres:
kein Minister oder Staatssekretär oder gar Bundesratskommissar kann sich
rühmen, durch das Krümelchen Staatsgewalt, das er vorstellt, dem Abgeord¬
neten für Hagen imponirt zu haben, und das gefüllt dem Volke! Der Wähler,
der unter den Auswüchsen des Polizeistaates leidet, will für das Geld, das
ihn der Reichstag kostet, wenigstens das Vergnügen haben, daß die Beamten,
vor denen er zu Hause zittert, dort bisweilen moralisch ein wenig gezaust


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/241>, abgerufen am 24.07.2024.