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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Bund der Landwirte.

Wenn dieser neue Verein noch etwas andres
bezweckt, als die Abwendung eines Handelsvertrags mit Rußland durch Ein¬
schüchterung der Regierung, dann ist es Zeit für ihn, sich endlich einmal darauf
zu besinnen, was er eigentlich will. Zwei Wege stehen ihm offen. Entweder er
konstituirt sich als landwirtschaftlicher Zentralverein für ganz Deutschland, um alle
schon bestehenden gemeinnützigen Einrichtungen der deutschen Ritter- und Bauern¬
schaft in sich aufzunehmen und solche zu gründen, wo sie noch nicht bestehen. Die
zentrale Leitung aller Unternehmungen zur Abhilfe landwirtschaftlicher Nöte würde
freilich beinahe ein übermenschliches Maß von Weisheit, Unparteilichkeit und Un-
eigennützigkeit erfordern, weil diese Nöte in den verschiednen Landesteilen und
Güterklassen aus ganz verschiednen Ursachen entspringen und hie und da sogar
eiuen starken Interessengegensatz begründen; man denke nur an die Sachsengttngerei!
Doch ließe sich gerade dieser Umstand auch für die einheitliche Organisation an¬
führen, indem eben diese die Interessengegensätze vielleicht auszugleichen vermochte.
So z. B. könnte sie der aus ganz entgegengesetzten Ursachen entspringenden Not
der nordostdeutschen Großgrundbesitzer und der südwestdeutschen Kleinbauern mit
ein und demselben Mittel abhelfen: durch innere Kolonisation; indem sie einen Teil
dieser Kleinbauern, die zu wenig Land haben, auf deu Gütern jener Herren an¬
siedelte, deren Leiden darin besteht, daß ihre Ackerfläche zu groß ist sowohl für ihr
Betriebskapital wie im Verhältnis zur Zahl ihrer Arbeiter. Oder der Bund der
Landwirte koustituirt sich als politischer Wahlvereiu, um die Mehrheit in den Parla¬
menten zu erlangen und die Wünsche seiner Mitglieder auf dem Wege der Gesetz¬
gebung zu befriedigen. Damit verzichtet er aber auf Positives Wirken, auf die
Organisation der Landwirte zur Selbsthilfe auf dem Genossenschaftswege. Diesen
Punkt hat der Westfälische Baueruverein auf einer am 28. März zu Münster ab¬
gehaltenen Vorstands- und Ausschußsitzuug hervorgehoben und dabei auf Grund
der bisherigen Kundgebungen des Bundes ohne weiteres angenommen, daß dieser
ein politischer Verein sei. Diese Westfalen erklären, daß das Programm des Bundes
zum größten Teil mich das ihre sei, und daß sie nur in zwei Punkten entgegen¬
gesetzte Forderungen erheben müßten: sie wollen, daß der Jdentitätsnachweis auf¬
recht erhalten, der Staffeltarif für Getreide- und Mühlenfabrikate dagegen aufge¬
hoben werde. Aber der Westfälische Baueruverein -- heißt es in Ur. 4 der be¬
schlossenen Resolution -- "hat niemals eine einseitige Vertretung der Interessen seiner
Mitglieder verfolgt, sondern mit Rücksicht auf die Gesamtproduktion des Vater¬
landes, insbesondre auf die hohe Entwicklung der Industrie in der Heimatprovinz
Westfalen, immer den Standpunkt der Gemeinsamkeit der Interessen in der Er¬
kenntnis vertreten, daß sich die Blüte und das Wohlergehen der Landwirtschaft
und der Industrie gegenseitig bedingen, daß aber auch Luft und Licht für beide
gleich verteilt sein müssen, daher Bevorzugungen entgegenzutreten ist." Der Bauern-
Verein aber, das ist die Hauptsache, kann gar nicht in den Bund eintreten, weil
er dadurch gezwungen würde, auf seiue bewährte segensreiche Wirksamkeit zu ver¬
zichte". Ur. 6 der Resolution lautet: "Dem Westfälischen Bauernverein, der ein
nicht unerhebliches Vermögen angesammelt und viele segensreich wirkende Ein-
richtnnge", insbesondre Kreditinstitute, gemeinsame Bezüge ^soll wahrscheinlich heißen


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Der Bund der Landwirte.

Wenn dieser neue Verein noch etwas andres
bezweckt, als die Abwendung eines Handelsvertrags mit Rußland durch Ein¬
schüchterung der Regierung, dann ist es Zeit für ihn, sich endlich einmal darauf
zu besinnen, was er eigentlich will. Zwei Wege stehen ihm offen. Entweder er
konstituirt sich als landwirtschaftlicher Zentralverein für ganz Deutschland, um alle
schon bestehenden gemeinnützigen Einrichtungen der deutschen Ritter- und Bauern¬
schaft in sich aufzunehmen und solche zu gründen, wo sie noch nicht bestehen. Die
zentrale Leitung aller Unternehmungen zur Abhilfe landwirtschaftlicher Nöte würde
freilich beinahe ein übermenschliches Maß von Weisheit, Unparteilichkeit und Un-
eigennützigkeit erfordern, weil diese Nöte in den verschiednen Landesteilen und
Güterklassen aus ganz verschiednen Ursachen entspringen und hie und da sogar
eiuen starken Interessengegensatz begründen; man denke nur an die Sachsengttngerei!
Doch ließe sich gerade dieser Umstand auch für die einheitliche Organisation an¬
führen, indem eben diese die Interessengegensätze vielleicht auszugleichen vermochte.
So z. B. könnte sie der aus ganz entgegengesetzten Ursachen entspringenden Not
der nordostdeutschen Großgrundbesitzer und der südwestdeutschen Kleinbauern mit
ein und demselben Mittel abhelfen: durch innere Kolonisation; indem sie einen Teil
dieser Kleinbauern, die zu wenig Land haben, auf deu Gütern jener Herren an¬
siedelte, deren Leiden darin besteht, daß ihre Ackerfläche zu groß ist sowohl für ihr
Betriebskapital wie im Verhältnis zur Zahl ihrer Arbeiter. Oder der Bund der
Landwirte koustituirt sich als politischer Wahlvereiu, um die Mehrheit in den Parla¬
menten zu erlangen und die Wünsche seiner Mitglieder auf dem Wege der Gesetz¬
gebung zu befriedigen. Damit verzichtet er aber auf Positives Wirken, auf die
Organisation der Landwirte zur Selbsthilfe auf dem Genossenschaftswege. Diesen
Punkt hat der Westfälische Baueruverein auf einer am 28. März zu Münster ab¬
gehaltenen Vorstands- und Ausschußsitzuug hervorgehoben und dabei auf Grund
der bisherigen Kundgebungen des Bundes ohne weiteres angenommen, daß dieser
ein politischer Verein sei. Diese Westfalen erklären, daß das Programm des Bundes
zum größten Teil mich das ihre sei, und daß sie nur in zwei Punkten entgegen¬
gesetzte Forderungen erheben müßten: sie wollen, daß der Jdentitätsnachweis auf¬
recht erhalten, der Staffeltarif für Getreide- und Mühlenfabrikate dagegen aufge¬
hoben werde. Aber der Westfälische Baueruverein — heißt es in Ur. 4 der be¬
schlossenen Resolution — „hat niemals eine einseitige Vertretung der Interessen seiner
Mitglieder verfolgt, sondern mit Rücksicht auf die Gesamtproduktion des Vater¬
landes, insbesondre auf die hohe Entwicklung der Industrie in der Heimatprovinz
Westfalen, immer den Standpunkt der Gemeinsamkeit der Interessen in der Er¬
kenntnis vertreten, daß sich die Blüte und das Wohlergehen der Landwirtschaft
und der Industrie gegenseitig bedingen, daß aber auch Luft und Licht für beide
gleich verteilt sein müssen, daher Bevorzugungen entgegenzutreten ist." Der Bauern-
Verein aber, das ist die Hauptsache, kann gar nicht in den Bund eintreten, weil
er dadurch gezwungen würde, auf seiue bewährte segensreiche Wirksamkeit zu ver¬
zichte». Ur. 6 der Resolution lautet: „Dem Westfälischen Bauernverein, der ein
nicht unerhebliches Vermögen angesammelt und viele segensreich wirkende Ein-
richtnnge», insbesondre Kreditinstitute, gemeinsame Bezüge ^soll wahrscheinlich heißen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/243>, abgerufen am 23.07.2024.