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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Das Fräulein

nungen nicht "ach Wunsch, dann quälte Rose ihr Fräulein in wahrhaft raffi-
nirter Weise. Sie war groß in der Kunst, der Daliwitz allerlei unter die
Nase zu reiben, wie sie sich ausdrückte.

Tante Ensebici dagegen wirkte immer unangenehm. Sie war die ver¬
körperte Verdrießlichkeit; sie ging den ganzen Tag umher und spähte nach
Mängeln. Ich habe es mir ja gleich gedacht-- das habe ich ja gleich ge¬
sagt -- das waren ihre Lieblingswendungen, wenn sie endlich etwas zu tadeln,
gefunden hatte. Am häufigsten aber wandte sie diese freundlichen Sätze auf
das Fräulein an: Das hat Fräulein wieder verkehrt gemacht, ich habe es
mir ja gleich gedacht.

Die schwerste Stunde des Tages war die, wo Tante Eusebia frisirt
wurde. Ihre spärlichen Haare so zu ordnen, daß sie sich voll ausnahmen und
die Kopfhaut nicht durchschimmerte, war keine leichte Kunst. Doch auch das
wurde überstanden, und dann ging das Fräulein mit den Kindern spazieren.

Da es schönes Sommerwetter war, ließ sich Minna auf einer Bank des
Alexandcrplatzes nieder und beschäftigte sich mit einer Näharbeit für Frau
Rose, während die Kinder vor ihr im Sande spielten. Auf die Rasenplätze
und die Blumenrabatten traten sie nicht; Elsa und Isolde waren Grvßstadt-
kinder und wußten, wie man sich in städtischen Anlagen, die "dem Schutze der
Bürger empfohlen" sind, benehmen muß.

Um halb ein Uhr war "Lunch," und dann fuhr das Fräulein mit den
Kindern auf der Stadtbahn nach dem zoologischen Garten. Wenn Minna
allein mit den Kindern dort sein konnte, fühlte sie sich ganz behaglich. Die
Kleinen waren artig, Minna hatte es verstanden, sich ihre Liebe zu erwerben.
Sie ging mit ihnen umher, erklärte ihnen, was sie von den Tieren wußte,
erzählte ihnen Märchen, machte aus abgefallnen Blättern Hüte für die Puppen
und verkaufte allerlei Güter in Blütterdüteu, freilich in Wirklichkeit nur Sand
und Erde. Oder man spielte kochen und verfertigte schöne Kuchen und Pud¬
dings in deu kleinen bnntlackirten Blecheimern, die man mitgenommen hatte.

Eines Tags gab es unverhofft einen Kameraden beim Spielen. Ein
hübscher, flott aussehender Herr in Uniform trat ans Minna zu, schüttelte ihr
die Hand und sagte: Wie geht es dir? Famos, daß ich dich endlich mal sehe!

Als Minna am Abend nach Hause kam, schickte sie Frau Rose wie ge¬
wöhnlich zu Tante Eusebia, um die Kinder ungestört über ihre Erlebnisse auf¬
horchen zu können.

Nun, wie wars, meine Herzchen?

Ach reizend, Mama! riefen Elsa und Isolde wie aus einem Munde.

Wieso, Engelchen?

Ach, denke dir, Mama, wir hatten immerzu Besuch.

Frau Rose verzog unwillig den Mund: Hat Fräulein mit andern
Fräuleins gesprochen? Das soll sie doch nicht.

Bewahre, Mama! rief Elsa, die ältere, schnell. Bloß Onkel Kurt war
da. Ach, und er hat so reizend mit uns Kaufmann gespielt! Er hatte so
reizende Knöpfe, wo ich mich drin spiegeln konnte, ganz von Gold waren sie --

Ich mich auch, rief Isolde eifersüchtig dazwischen.

Ach bewahre, du bist noch zu klein, du konntest ja gar nicht ranreichen.

Wohl konnte ich ranreichen. Und dann nahm mich Onkel Kurt so wie
so ans den Schoß, und dann --


Das Fräulein

nungen nicht »ach Wunsch, dann quälte Rose ihr Fräulein in wahrhaft raffi-
nirter Weise. Sie war groß in der Kunst, der Daliwitz allerlei unter die
Nase zu reiben, wie sie sich ausdrückte.

Tante Ensebici dagegen wirkte immer unangenehm. Sie war die ver¬
körperte Verdrießlichkeit; sie ging den ganzen Tag umher und spähte nach
Mängeln. Ich habe es mir ja gleich gedacht— das habe ich ja gleich ge¬
sagt — das waren ihre Lieblingswendungen, wenn sie endlich etwas zu tadeln,
gefunden hatte. Am häufigsten aber wandte sie diese freundlichen Sätze auf
das Fräulein an: Das hat Fräulein wieder verkehrt gemacht, ich habe es
mir ja gleich gedacht.

Die schwerste Stunde des Tages war die, wo Tante Eusebia frisirt
wurde. Ihre spärlichen Haare so zu ordnen, daß sie sich voll ausnahmen und
die Kopfhaut nicht durchschimmerte, war keine leichte Kunst. Doch auch das
wurde überstanden, und dann ging das Fräulein mit den Kindern spazieren.

Da es schönes Sommerwetter war, ließ sich Minna auf einer Bank des
Alexandcrplatzes nieder und beschäftigte sich mit einer Näharbeit für Frau
Rose, während die Kinder vor ihr im Sande spielten. Auf die Rasenplätze
und die Blumenrabatten traten sie nicht; Elsa und Isolde waren Grvßstadt-
kinder und wußten, wie man sich in städtischen Anlagen, die „dem Schutze der
Bürger empfohlen" sind, benehmen muß.

Um halb ein Uhr war „Lunch," und dann fuhr das Fräulein mit den
Kindern auf der Stadtbahn nach dem zoologischen Garten. Wenn Minna
allein mit den Kindern dort sein konnte, fühlte sie sich ganz behaglich. Die
Kleinen waren artig, Minna hatte es verstanden, sich ihre Liebe zu erwerben.
Sie ging mit ihnen umher, erklärte ihnen, was sie von den Tieren wußte,
erzählte ihnen Märchen, machte aus abgefallnen Blättern Hüte für die Puppen
und verkaufte allerlei Güter in Blütterdüteu, freilich in Wirklichkeit nur Sand
und Erde. Oder man spielte kochen und verfertigte schöne Kuchen und Pud¬
dings in deu kleinen bnntlackirten Blecheimern, die man mitgenommen hatte.

Eines Tags gab es unverhofft einen Kameraden beim Spielen. Ein
hübscher, flott aussehender Herr in Uniform trat ans Minna zu, schüttelte ihr
die Hand und sagte: Wie geht es dir? Famos, daß ich dich endlich mal sehe!

Als Minna am Abend nach Hause kam, schickte sie Frau Rose wie ge¬
wöhnlich zu Tante Eusebia, um die Kinder ungestört über ihre Erlebnisse auf¬
horchen zu können.

Nun, wie wars, meine Herzchen?

Ach reizend, Mama! riefen Elsa und Isolde wie aus einem Munde.

Wieso, Engelchen?

Ach, denke dir, Mama, wir hatten immerzu Besuch.

Frau Rose verzog unwillig den Mund: Hat Fräulein mit andern
Fräuleins gesprochen? Das soll sie doch nicht.

Bewahre, Mama! rief Elsa, die ältere, schnell. Bloß Onkel Kurt war
da. Ach, und er hat so reizend mit uns Kaufmann gespielt! Er hatte so
reizende Knöpfe, wo ich mich drin spiegeln konnte, ganz von Gold waren sie —

Ich mich auch, rief Isolde eifersüchtig dazwischen.

Ach bewahre, du bist noch zu klein, du konntest ja gar nicht ranreichen.

Wohl konnte ich ranreichen. Und dann nahm mich Onkel Kurt so wie
so ans den Schoß, und dann —


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[0552] Das Fräulein nungen nicht »ach Wunsch, dann quälte Rose ihr Fräulein in wahrhaft raffi- nirter Weise. Sie war groß in der Kunst, der Daliwitz allerlei unter die Nase zu reiben, wie sie sich ausdrückte. Tante Ensebici dagegen wirkte immer unangenehm. Sie war die ver¬ körperte Verdrießlichkeit; sie ging den ganzen Tag umher und spähte nach Mängeln. Ich habe es mir ja gleich gedacht— das habe ich ja gleich ge¬ sagt — das waren ihre Lieblingswendungen, wenn sie endlich etwas zu tadeln, gefunden hatte. Am häufigsten aber wandte sie diese freundlichen Sätze auf das Fräulein an: Das hat Fräulein wieder verkehrt gemacht, ich habe es mir ja gleich gedacht. Die schwerste Stunde des Tages war die, wo Tante Eusebia frisirt wurde. Ihre spärlichen Haare so zu ordnen, daß sie sich voll ausnahmen und die Kopfhaut nicht durchschimmerte, war keine leichte Kunst. Doch auch das wurde überstanden, und dann ging das Fräulein mit den Kindern spazieren. Da es schönes Sommerwetter war, ließ sich Minna auf einer Bank des Alexandcrplatzes nieder und beschäftigte sich mit einer Näharbeit für Frau Rose, während die Kinder vor ihr im Sande spielten. Auf die Rasenplätze und die Blumenrabatten traten sie nicht; Elsa und Isolde waren Grvßstadt- kinder und wußten, wie man sich in städtischen Anlagen, die „dem Schutze der Bürger empfohlen" sind, benehmen muß. Um halb ein Uhr war „Lunch," und dann fuhr das Fräulein mit den Kindern auf der Stadtbahn nach dem zoologischen Garten. Wenn Minna allein mit den Kindern dort sein konnte, fühlte sie sich ganz behaglich. Die Kleinen waren artig, Minna hatte es verstanden, sich ihre Liebe zu erwerben. Sie ging mit ihnen umher, erklärte ihnen, was sie von den Tieren wußte, erzählte ihnen Märchen, machte aus abgefallnen Blättern Hüte für die Puppen und verkaufte allerlei Güter in Blütterdüteu, freilich in Wirklichkeit nur Sand und Erde. Oder man spielte kochen und verfertigte schöne Kuchen und Pud¬ dings in deu kleinen bnntlackirten Blecheimern, die man mitgenommen hatte. Eines Tags gab es unverhofft einen Kameraden beim Spielen. Ein hübscher, flott aussehender Herr in Uniform trat ans Minna zu, schüttelte ihr die Hand und sagte: Wie geht es dir? Famos, daß ich dich endlich mal sehe! Als Minna am Abend nach Hause kam, schickte sie Frau Rose wie ge¬ wöhnlich zu Tante Eusebia, um die Kinder ungestört über ihre Erlebnisse auf¬ horchen zu können. Nun, wie wars, meine Herzchen? Ach reizend, Mama! riefen Elsa und Isolde wie aus einem Munde. Wieso, Engelchen? Ach, denke dir, Mama, wir hatten immerzu Besuch. Frau Rose verzog unwillig den Mund: Hat Fräulein mit andern Fräuleins gesprochen? Das soll sie doch nicht. Bewahre, Mama! rief Elsa, die ältere, schnell. Bloß Onkel Kurt war da. Ach, und er hat so reizend mit uns Kaufmann gespielt! Er hatte so reizende Knöpfe, wo ich mich drin spiegeln konnte, ganz von Gold waren sie — Ich mich auch, rief Isolde eifersüchtig dazwischen. Ach bewahre, du bist noch zu klein, du konntest ja gar nicht ranreichen. Wohl konnte ich ranreichen. Und dann nahm mich Onkel Kurt so wie so ans den Schoß, und dann —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/552>, abgerufen am 26.06.2024.