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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Das Fräulein

war die Dallwitz "eigentlich" adlich, obgleich sie ihrer Armut wegen ihr "von"
unterdrückte, und zweitens sah die lange Person unscheinbar, ja häßlich aus.
Die blonde adliche Hopfenstange, meinte sie, würde eine gute Folie für ihre
üppige brünette Schönheit abgeben."

Wieder pilgerte Fran Rose zur Expedition des "Allgemeinen Anzeigers,
diesmal mit einer Annonce, die besagte, daß "die Stelle besetzt" sei. Die
jungen Leute im Bureau hofften jedoch, daß die Sache nicht von Dauer sein
und gnädige Fran bald wieder inseriren würde. Sie lächelte liebenswürdig
verheißungsvoll.

Minna Dallwitz trat ihre Stelle an. Sie bekam hundertundfunfzig Mark
Gehalt jährlich, dreißig Mark weniger als das Kindermädchen, neunzig Mark
weniger als die Köchin. Manche Fräuleins treten ganz umsonst in Familien,
hatte Fran Rose zur Dallwitz gesagt, aber ich bin nicht so. Geschenke nehme
ich nichts, ich gebe ordentliches Gehalt, mache dafür aber auch Ansprüche.
Daß Sie uach dem Abendessen die Wäsche und die Kleider der Kinder aus¬
bessern, darf ich doch wohl annehmen?

Minna Dallwitz fühlte sich anfangs sehr unglücklich in dem Hause der
Alexanderstraße. Ihr Vater, ein unbemittelter Beamter, war vor kurzem ge¬
storben. Als die älteste Tochter, hatte sie schon seit einer Reihe von Jahren
-- seitdem die Mutter tot war -- die Wirtschaft geführt und für die jüngern
Geschwister gesorgt. Nun, da auch ihr Ernährer gestorben war, wurden die
Kinder in alle Winde verstreut. Die größern suchten einen Broterwerb, die
kleinern wurden von Verwandten aufgenommen."

Minna hatte nichts besondres gelernt, mir eine "höhere Töchterschule
besucht. Das Lehrerinnenexamen zu machen, dazu hatte sie weder Zeit noch
Geld gehabt. So mußte sie jetzt die erste Stellung annehme", die sich
ihr bot.

Sie vermißte das fröhliche Familienleben, die Geschwister. Vor allem
fühlte sie sich unglücklich in ihrer Nomadenexistenz: bei ihrem Biwak auf dem
Sofa des Wohnzimmers. Um sechs Uhr früh mußte sie aufstehen, sich an¬
kleiden und dann jede Spur von sich im Zimmer entfernen. Ihre paar Hab¬
seligkeiten bewahrte sie in einer Kommode auf dem Korridor und in einem
Hängeboden über der Speisekammer auf. Von früh bis spät mußte sie "standes¬
gemäß" gekleidet sein, fertig frisirt und gestiefelt, als sollte sie in der nächsten
Sekunde auf der Eisenbcchu abreise,?. Um sieben Uhr standen die Kinder auf.
die mußte sie anziehen, waschen, denn die Witwe Misenum frisiren nud ihr
Zimmer reinigen. Um neun Uhr, wo das Ehepaar im Eßzimmer erschien,
mußte sie den Theetisch fertig haben.

Mit Herrn ^obernstädt kam sie gut aus. So sehr er sich auch vor ihr
als vor einer Störung seiner Ruhe und Ordnung gefürchtet hatte, so wenig
störte sie ihn. Geräuschlos und schattenhaft that sie ihre Pflicht; immer stand
Fritzels Tasse ans dein richtigen Platze, dazu Eier und Schinken und was er
sonst liebte. Man lebte nämlich nach englischer Art, wie es wohlhabende
Kaufleute gern thun.

Mit den Damen hatte es Minna nicht so leicht. Hatte Rose ihren guten
Tag, das heißt war die Taillemnessnng nach Wunsch und die Malerei beider
i^drehen hübsch rosig und nicht zu rot ausgefallen, so stand das Stimmungs¬
barometer auf schon Wetter, und Rose lachte und plauschte mit dem Fräulein,
oft mehr als dem lieb war. Gerieten aber die beiden wichtigen Unterneh-


Das Fräulein

war die Dallwitz „eigentlich" adlich, obgleich sie ihrer Armut wegen ihr „von"
unterdrückte, und zweitens sah die lange Person unscheinbar, ja häßlich aus.
Die blonde adliche Hopfenstange, meinte sie, würde eine gute Folie für ihre
üppige brünette Schönheit abgeben."

Wieder pilgerte Fran Rose zur Expedition des „Allgemeinen Anzeigers,
diesmal mit einer Annonce, die besagte, daß „die Stelle besetzt" sei. Die
jungen Leute im Bureau hofften jedoch, daß die Sache nicht von Dauer sein
und gnädige Fran bald wieder inseriren würde. Sie lächelte liebenswürdig
verheißungsvoll.

Minna Dallwitz trat ihre Stelle an. Sie bekam hundertundfunfzig Mark
Gehalt jährlich, dreißig Mark weniger als das Kindermädchen, neunzig Mark
weniger als die Köchin. Manche Fräuleins treten ganz umsonst in Familien,
hatte Fran Rose zur Dallwitz gesagt, aber ich bin nicht so. Geschenke nehme
ich nichts, ich gebe ordentliches Gehalt, mache dafür aber auch Ansprüche.
Daß Sie uach dem Abendessen die Wäsche und die Kleider der Kinder aus¬
bessern, darf ich doch wohl annehmen?

Minna Dallwitz fühlte sich anfangs sehr unglücklich in dem Hause der
Alexanderstraße. Ihr Vater, ein unbemittelter Beamter, war vor kurzem ge¬
storben. Als die älteste Tochter, hatte sie schon seit einer Reihe von Jahren
— seitdem die Mutter tot war — die Wirtschaft geführt und für die jüngern
Geschwister gesorgt. Nun, da auch ihr Ernährer gestorben war, wurden die
Kinder in alle Winde verstreut. Die größern suchten einen Broterwerb, die
kleinern wurden von Verwandten aufgenommen."

Minna hatte nichts besondres gelernt, mir eine „höhere Töchterschule
besucht. Das Lehrerinnenexamen zu machen, dazu hatte sie weder Zeit noch
Geld gehabt. So mußte sie jetzt die erste Stellung annehme», die sich
ihr bot.

Sie vermißte das fröhliche Familienleben, die Geschwister. Vor allem
fühlte sie sich unglücklich in ihrer Nomadenexistenz: bei ihrem Biwak auf dem
Sofa des Wohnzimmers. Um sechs Uhr früh mußte sie aufstehen, sich an¬
kleiden und dann jede Spur von sich im Zimmer entfernen. Ihre paar Hab¬
seligkeiten bewahrte sie in einer Kommode auf dem Korridor und in einem
Hängeboden über der Speisekammer auf. Von früh bis spät mußte sie „standes¬
gemäß" gekleidet sein, fertig frisirt und gestiefelt, als sollte sie in der nächsten
Sekunde auf der Eisenbcchu abreise,?. Um sieben Uhr standen die Kinder auf.
die mußte sie anziehen, waschen, denn die Witwe Misenum frisiren nud ihr
Zimmer reinigen. Um neun Uhr, wo das Ehepaar im Eßzimmer erschien,
mußte sie den Theetisch fertig haben.

Mit Herrn ^obernstädt kam sie gut aus. So sehr er sich auch vor ihr
als vor einer Störung seiner Ruhe und Ordnung gefürchtet hatte, so wenig
störte sie ihn. Geräuschlos und schattenhaft that sie ihre Pflicht; immer stand
Fritzels Tasse ans dein richtigen Platze, dazu Eier und Schinken und was er
sonst liebte. Man lebte nämlich nach englischer Art, wie es wohlhabende
Kaufleute gern thun.

Mit den Damen hatte es Minna nicht so leicht. Hatte Rose ihren guten
Tag, das heißt war die Taillemnessnng nach Wunsch und die Malerei beider
i^drehen hübsch rosig und nicht zu rot ausgefallen, so stand das Stimmungs¬
barometer auf schon Wetter, und Rose lachte und plauschte mit dem Fräulein,
oft mehr als dem lieb war. Gerieten aber die beiden wichtigen Unterneh-


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[0551] Das Fräulein war die Dallwitz „eigentlich" adlich, obgleich sie ihrer Armut wegen ihr „von" unterdrückte, und zweitens sah die lange Person unscheinbar, ja häßlich aus. Die blonde adliche Hopfenstange, meinte sie, würde eine gute Folie für ihre üppige brünette Schönheit abgeben." Wieder pilgerte Fran Rose zur Expedition des „Allgemeinen Anzeigers, diesmal mit einer Annonce, die besagte, daß „die Stelle besetzt" sei. Die jungen Leute im Bureau hofften jedoch, daß die Sache nicht von Dauer sein und gnädige Fran bald wieder inseriren würde. Sie lächelte liebenswürdig verheißungsvoll. Minna Dallwitz trat ihre Stelle an. Sie bekam hundertundfunfzig Mark Gehalt jährlich, dreißig Mark weniger als das Kindermädchen, neunzig Mark weniger als die Köchin. Manche Fräuleins treten ganz umsonst in Familien, hatte Fran Rose zur Dallwitz gesagt, aber ich bin nicht so. Geschenke nehme ich nichts, ich gebe ordentliches Gehalt, mache dafür aber auch Ansprüche. Daß Sie uach dem Abendessen die Wäsche und die Kleider der Kinder aus¬ bessern, darf ich doch wohl annehmen? Minna Dallwitz fühlte sich anfangs sehr unglücklich in dem Hause der Alexanderstraße. Ihr Vater, ein unbemittelter Beamter, war vor kurzem ge¬ storben. Als die älteste Tochter, hatte sie schon seit einer Reihe von Jahren — seitdem die Mutter tot war — die Wirtschaft geführt und für die jüngern Geschwister gesorgt. Nun, da auch ihr Ernährer gestorben war, wurden die Kinder in alle Winde verstreut. Die größern suchten einen Broterwerb, die kleinern wurden von Verwandten aufgenommen." Minna hatte nichts besondres gelernt, mir eine „höhere Töchterschule besucht. Das Lehrerinnenexamen zu machen, dazu hatte sie weder Zeit noch Geld gehabt. So mußte sie jetzt die erste Stellung annehme», die sich ihr bot. Sie vermißte das fröhliche Familienleben, die Geschwister. Vor allem fühlte sie sich unglücklich in ihrer Nomadenexistenz: bei ihrem Biwak auf dem Sofa des Wohnzimmers. Um sechs Uhr früh mußte sie aufstehen, sich an¬ kleiden und dann jede Spur von sich im Zimmer entfernen. Ihre paar Hab¬ seligkeiten bewahrte sie in einer Kommode auf dem Korridor und in einem Hängeboden über der Speisekammer auf. Von früh bis spät mußte sie „standes¬ gemäß" gekleidet sein, fertig frisirt und gestiefelt, als sollte sie in der nächsten Sekunde auf der Eisenbcchu abreise,?. Um sieben Uhr standen die Kinder auf. die mußte sie anziehen, waschen, denn die Witwe Misenum frisiren nud ihr Zimmer reinigen. Um neun Uhr, wo das Ehepaar im Eßzimmer erschien, mußte sie den Theetisch fertig haben. Mit Herrn ^obernstädt kam sie gut aus. So sehr er sich auch vor ihr als vor einer Störung seiner Ruhe und Ordnung gefürchtet hatte, so wenig störte sie ihn. Geräuschlos und schattenhaft that sie ihre Pflicht; immer stand Fritzels Tasse ans dein richtigen Platze, dazu Eier und Schinken und was er sonst liebte. Man lebte nämlich nach englischer Art, wie es wohlhabende Kaufleute gern thun. Mit den Damen hatte es Minna nicht so leicht. Hatte Rose ihren guten Tag, das heißt war die Taillemnessnng nach Wunsch und die Malerei beider i^drehen hübsch rosig und nicht zu rot ausgefallen, so stand das Stimmungs¬ barometer auf schon Wetter, und Rose lachte und plauschte mit dem Fräulein, oft mehr als dem lieb war. Gerieten aber die beiden wichtigen Unterneh-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/551>, abgerufen am 26.06.2024.