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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Das Fräulein

blick des Tages. Bon dem Ergebnis der Messung hing ihre Stimmung für
den ganzen Tag ab.

Jetzt stürmten die Kinder, zwei niedliche Mädchen, herein und wollten
die Mutter umarmen. Aber diese wehrte ängstlich ab: Elsa, Isolde, ihr ver¬
derbt mir die ganze Toilette! Sie hätte richtiger gesagt: die Malerei, aber
Toilette klang feiner, taktvoller. Anna, sagte sie dann zu dem Kinder¬
mädchen, gehen Sie mit den Kleinen spazieren, ich habe jetzt Geschäfte vor.

Die Geschäfte bestanden darin, daß Frau Rose eine Annonce in Bezug
auf das besprochne Fräulein in die Expedition des "Allgemeinen Anzeigers"
brachte. Sie besuchte Zeitungsexpeditioncn gern. Die jungen Leute dort waren
immer so zuvorkommend, Frau Nose imponirte ihnen durch ihre kostbare
.Kleidung und ihre auffallende Schönheit. Rose annoncirte deshalb häufig,
bald hier, bald da. Es giebt ja immer etwas zu wünschen. Bald hatte sie
eine Brosche verloren, bald wollte sie ein Sofa alt kaufen, bald suchte sie
einen Papagei und ein "fast neues Messiugbcmer." Heute handelte es sich
um etwas ziemlich uninteressantes, um das Fräulein.

Doch auch durch diesen Gegenstand, der anfangs wenig versprochen hatte,
sollte Frau Nose Abwechslung und Zerstreuung haben. Sie bestellte die Be¬
werberinnen zu einer bestimmten Stunde in ihr Haus, während ihr Mann
im Geschüft war. Dann nahm sie, in den gewähltester "Kostümen" auf dem
Sofa sitzend, die jungen Mädchen an, wie eine Fürstin, die Audienz erteilt.
Scharen von jungen Mädchen meldeten sich. Frau Rose fühlte sich durch
diesen Ansturm gehoben; sie glaubte, er gelte der Ehre, in ihr Haus kommen
zu dürfen. Sie wußte nicht, daß es Not und Elend war, was die armen
Mädchen von Thüre zu Thüre trieb.

Rose hatte nie die Not kennen gelernt. Hätte man ihr erzählt, daß die
Leute kein Brot hätten, so würde sie wohl ebenso naiv wie einst Marie Nn-
toinette gefragt haben: Warum essen sie denn keinen Kuchen? Sie mußte sich
zwar manchmal ein neues Kleid versagen, wenn es dem geduldigen Süßel der
Ausgaben zu viele wurden, aber einen andern Notstand, als "nichts anzuziehen
zu haben," eine andre Entbehrung, als einen Hut etwas länger als drei
Monate tragen zu müssen, hatte sie nie kennen gelernt.

In Bezug auf die Wohnung waren Svbcrnstüdts, wie alle Berliner Ge¬
schäftsleute, sehr anspruchslos und verlangten das auch von andern. Aber
sonst versagten sie sich nichts.

Frau Nose hielt eine "perfekte" Köchin, deren Tyrannei sie sich geduldig
fügte. Sie ging niemals in die Küche; ihre zarten Händchen mit den spitzen,
rosigen Nägeln verrichteten nie eine andre Arbeit als in einem Roman zu
blättern, dem Süßel den Bart zu streicheln oder, wenn sie besonders guter
Laune war, ihm beim Nachtisch die Orange oder die Birne höchstselbst zu
schälen. Zuweilen, bei Quartalsabschlüssen, wenn besonders viel im Geschäft
zu thun war, half sie auch ihrem Manne bei deu Fakturen und dem Führen
der Bücher, und zwar mit einer Geschicklichkeit, die ihrem Geschäftssinn alle
Ehre machte. Ju den Zwischenzeiten aber verfiel sie wieder in ihr süßes
Zeittotschlaqm.

Die Wahl unter den Bewerberinnen bereitete Frau Rose großes Ver¬
gnügen. Endlich entschied sie sich aber doch; denn das ewige Klingeln an der
Korridorthür machte sie nervös. Sie wählte ein blasses, hageres Mädchen,
Minna Dallwitz mit Namen. Es geschah dies aus zwei Gründen: erstens


Das Fräulein

blick des Tages. Bon dem Ergebnis der Messung hing ihre Stimmung für
den ganzen Tag ab.

Jetzt stürmten die Kinder, zwei niedliche Mädchen, herein und wollten
die Mutter umarmen. Aber diese wehrte ängstlich ab: Elsa, Isolde, ihr ver¬
derbt mir die ganze Toilette! Sie hätte richtiger gesagt: die Malerei, aber
Toilette klang feiner, taktvoller. Anna, sagte sie dann zu dem Kinder¬
mädchen, gehen Sie mit den Kleinen spazieren, ich habe jetzt Geschäfte vor.

Die Geschäfte bestanden darin, daß Frau Rose eine Annonce in Bezug
auf das besprochne Fräulein in die Expedition des „Allgemeinen Anzeigers"
brachte. Sie besuchte Zeitungsexpeditioncn gern. Die jungen Leute dort waren
immer so zuvorkommend, Frau Nose imponirte ihnen durch ihre kostbare
.Kleidung und ihre auffallende Schönheit. Rose annoncirte deshalb häufig,
bald hier, bald da. Es giebt ja immer etwas zu wünschen. Bald hatte sie
eine Brosche verloren, bald wollte sie ein Sofa alt kaufen, bald suchte sie
einen Papagei und ein „fast neues Messiugbcmer." Heute handelte es sich
um etwas ziemlich uninteressantes, um das Fräulein.

Doch auch durch diesen Gegenstand, der anfangs wenig versprochen hatte,
sollte Frau Nose Abwechslung und Zerstreuung haben. Sie bestellte die Be¬
werberinnen zu einer bestimmten Stunde in ihr Haus, während ihr Mann
im Geschüft war. Dann nahm sie, in den gewähltester „Kostümen" auf dem
Sofa sitzend, die jungen Mädchen an, wie eine Fürstin, die Audienz erteilt.
Scharen von jungen Mädchen meldeten sich. Frau Rose fühlte sich durch
diesen Ansturm gehoben; sie glaubte, er gelte der Ehre, in ihr Haus kommen
zu dürfen. Sie wußte nicht, daß es Not und Elend war, was die armen
Mädchen von Thüre zu Thüre trieb.

Rose hatte nie die Not kennen gelernt. Hätte man ihr erzählt, daß die
Leute kein Brot hätten, so würde sie wohl ebenso naiv wie einst Marie Nn-
toinette gefragt haben: Warum essen sie denn keinen Kuchen? Sie mußte sich
zwar manchmal ein neues Kleid versagen, wenn es dem geduldigen Süßel der
Ausgaben zu viele wurden, aber einen andern Notstand, als „nichts anzuziehen
zu haben," eine andre Entbehrung, als einen Hut etwas länger als drei
Monate tragen zu müssen, hatte sie nie kennen gelernt.

In Bezug auf die Wohnung waren Svbcrnstüdts, wie alle Berliner Ge¬
schäftsleute, sehr anspruchslos und verlangten das auch von andern. Aber
sonst versagten sie sich nichts.

Frau Nose hielt eine „perfekte" Köchin, deren Tyrannei sie sich geduldig
fügte. Sie ging niemals in die Küche; ihre zarten Händchen mit den spitzen,
rosigen Nägeln verrichteten nie eine andre Arbeit als in einem Roman zu
blättern, dem Süßel den Bart zu streicheln oder, wenn sie besonders guter
Laune war, ihm beim Nachtisch die Orange oder die Birne höchstselbst zu
schälen. Zuweilen, bei Quartalsabschlüssen, wenn besonders viel im Geschäft
zu thun war, half sie auch ihrem Manne bei deu Fakturen und dem Führen
der Bücher, und zwar mit einer Geschicklichkeit, die ihrem Geschäftssinn alle
Ehre machte. Ju den Zwischenzeiten aber verfiel sie wieder in ihr süßes
Zeittotschlaqm.

Die Wahl unter den Bewerberinnen bereitete Frau Rose großes Ver¬
gnügen. Endlich entschied sie sich aber doch; denn das ewige Klingeln an der
Korridorthür machte sie nervös. Sie wählte ein blasses, hageres Mädchen,
Minna Dallwitz mit Namen. Es geschah dies aus zwei Gründen: erstens


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[0550] Das Fräulein blick des Tages. Bon dem Ergebnis der Messung hing ihre Stimmung für den ganzen Tag ab. Jetzt stürmten die Kinder, zwei niedliche Mädchen, herein und wollten die Mutter umarmen. Aber diese wehrte ängstlich ab: Elsa, Isolde, ihr ver¬ derbt mir die ganze Toilette! Sie hätte richtiger gesagt: die Malerei, aber Toilette klang feiner, taktvoller. Anna, sagte sie dann zu dem Kinder¬ mädchen, gehen Sie mit den Kleinen spazieren, ich habe jetzt Geschäfte vor. Die Geschäfte bestanden darin, daß Frau Rose eine Annonce in Bezug auf das besprochne Fräulein in die Expedition des „Allgemeinen Anzeigers" brachte. Sie besuchte Zeitungsexpeditioncn gern. Die jungen Leute dort waren immer so zuvorkommend, Frau Nose imponirte ihnen durch ihre kostbare .Kleidung und ihre auffallende Schönheit. Rose annoncirte deshalb häufig, bald hier, bald da. Es giebt ja immer etwas zu wünschen. Bald hatte sie eine Brosche verloren, bald wollte sie ein Sofa alt kaufen, bald suchte sie einen Papagei und ein „fast neues Messiugbcmer." Heute handelte es sich um etwas ziemlich uninteressantes, um das Fräulein. Doch auch durch diesen Gegenstand, der anfangs wenig versprochen hatte, sollte Frau Nose Abwechslung und Zerstreuung haben. Sie bestellte die Be¬ werberinnen zu einer bestimmten Stunde in ihr Haus, während ihr Mann im Geschüft war. Dann nahm sie, in den gewähltester „Kostümen" auf dem Sofa sitzend, die jungen Mädchen an, wie eine Fürstin, die Audienz erteilt. Scharen von jungen Mädchen meldeten sich. Frau Rose fühlte sich durch diesen Ansturm gehoben; sie glaubte, er gelte der Ehre, in ihr Haus kommen zu dürfen. Sie wußte nicht, daß es Not und Elend war, was die armen Mädchen von Thüre zu Thüre trieb. Rose hatte nie die Not kennen gelernt. Hätte man ihr erzählt, daß die Leute kein Brot hätten, so würde sie wohl ebenso naiv wie einst Marie Nn- toinette gefragt haben: Warum essen sie denn keinen Kuchen? Sie mußte sich zwar manchmal ein neues Kleid versagen, wenn es dem geduldigen Süßel der Ausgaben zu viele wurden, aber einen andern Notstand, als „nichts anzuziehen zu haben," eine andre Entbehrung, als einen Hut etwas länger als drei Monate tragen zu müssen, hatte sie nie kennen gelernt. In Bezug auf die Wohnung waren Svbcrnstüdts, wie alle Berliner Ge¬ schäftsleute, sehr anspruchslos und verlangten das auch von andern. Aber sonst versagten sie sich nichts. Frau Nose hielt eine „perfekte" Köchin, deren Tyrannei sie sich geduldig fügte. Sie ging niemals in die Küche; ihre zarten Händchen mit den spitzen, rosigen Nägeln verrichteten nie eine andre Arbeit als in einem Roman zu blättern, dem Süßel den Bart zu streicheln oder, wenn sie besonders guter Laune war, ihm beim Nachtisch die Orange oder die Birne höchstselbst zu schälen. Zuweilen, bei Quartalsabschlüssen, wenn besonders viel im Geschäft zu thun war, half sie auch ihrem Manne bei deu Fakturen und dem Führen der Bücher, und zwar mit einer Geschicklichkeit, die ihrem Geschäftssinn alle Ehre machte. Ju den Zwischenzeiten aber verfiel sie wieder in ihr süßes Zeittotschlaqm. Die Wahl unter den Bewerberinnen bereitete Frau Rose großes Ver¬ gnügen. Endlich entschied sie sich aber doch; denn das ewige Klingeln an der Korridorthür machte sie nervös. Sie wählte ein blasses, hageres Mädchen, Minna Dallwitz mit Namen. Es geschah dies aus zwei Gründen: erstens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/550>, abgerufen am 26.06.2024.