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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Sir Blick in die französische Volksschule

Umgebung Von Nvanne, die geringe Entfernung, die den nördlichsten Punkt der Loire
von der Hauptstadt trennt, die Tiefe des Flusses, der bis Nantes für große
Schiffe befahrbar ist, haben uns sodann den Wohlstand dieser drei großen Städte
erklärt.

Vorhin haben wir folgenden Satz gelesein "Das Gold ist selten, es ist
glänzend, es rostet weder an der Luft noch im Wasser; die Schmucksachen aus
Gold sind Luxusgegenstände: das Gold ist ein edles Metall. Das Eisen hat keinen
Glanz, es rostet leicht, man bearbeitet es in den Eisenhütten, die Werkstatt des
Schmiedes ist voll von altem Eisen, das man zu sehr geringem Preise kaufen kann:
das Eisen ist ein unedles Metall." Da stellte ich die Frage an euch: Welches
von den beiden Metallen ist nützlicher?

Jetzt will ich die Frage an euch richten! Welche von den beiden Handlungen,
von denen wir in der vorigen Woche Zeugen gewesen sind, ist verdienstvoller?

Ein Pferd ging in unserm Flecken durch. Jeden Augenblick fürchtete man,
der Wagen werde umwerfen und in Trümmer gehen. Unser braver Polizeidiener
war gerade auf der Straße. Er springt dem Pferde entgegen, ergreift es mit
fester Hand an den Zügeln und bringt es zum Stehen. Er hatte sein Leben ans
das Spiel gesetzt, um das der Personen im Wagen zu retten.

Ein etwas gar zu harter Eigentümer, der sich an sein strenges Recht hielt,
hat einem Arbeiter, der -- vielleicht durch eigne Schuld -- die Miete nicht hatte
zahlen können, seine Möbel pfänden lassen. Am Tage darauf schlug der Blitz im
Hanse des Eigentümers ein, und es brach eine große Feuersbrunst aus. Die
Treppe war eingestürzt. Derselbe Arbeiter, der am Tage vorher ans dem Hause
gejagt worden war, setzte sein Leben aufs Spiel, um das einzige Kind des Mannes
zu rette", der ihn so hart behandelt hatte.

Um ans meine Frage zu antworten, habt ihr euch besonnen, habt über den
Gegenstand, der uns beschäftigte, nachgedacht. Ihr habt verglichen, habt überlegt
und endlich eine bestimmte, begründete Meinung geäußert. In jedem dieser Fälle
habt ihr bei der Mitteilung des Ergebnisses eurer Vergleichung ein Urteil gefällt,
und ihr habt dies Urteil ausgedrückt durch einen Satz. Ihr sagtet: Frankreich ist
achtzehnmal so klein als China. Orleans liegt niedriger als Roanne. Das Eisen
ist nützlicher als Gold. Die Handlung des Arbeiters war verdienstvoller als die
des Pvlizeidieners.

Wer sich daran gewöhnt hat, gut zu beobachten, zu vergleiche", zu überlegen,
kommt dazu, bestimmte und richtige Urteile zu fällen. Das Urteil setzt also eine
Vergleichung, eine Beziehung zwischen zwei Dingen oder Begriffen voraus.

Um ein Urteil auszusprechen, siud wenigstens zwei Worte oder Ausdrücke
nötig: das Subjekt und das Attribut, und ein drittes Wort, das die beiden ver¬
bindet, das Verb.

Wie hier der Begriff von Vergleichen und Urteilen erläutert wird, so in
(Indern Stücken andre psychologische Begriffe, z. B. Aufmerksamkeit, Beob¬
achtung. Phantasie, sittliches Gefühl, Gewissen. Eingeschaltet und in Verbin¬
dung mit diesen Belehrungen gesetzt sind historische Rückblicke auf das Leben
im Mittelalter, das mit dem der Gegenwart verglichen wird. Besonders an¬
sprechend ist z.B. das Stück: Das Dorf im Mittelalter und heutzutage.

Eine sehr eingehende Besprechung wird dein Heerwesen gewidmet. Die
gesetzlichen Bestimmungen über den allgemeinen Heeresdienst werden auseinander-


Sir Blick in die französische Volksschule

Umgebung Von Nvanne, die geringe Entfernung, die den nördlichsten Punkt der Loire
von der Hauptstadt trennt, die Tiefe des Flusses, der bis Nantes für große
Schiffe befahrbar ist, haben uns sodann den Wohlstand dieser drei großen Städte
erklärt.

Vorhin haben wir folgenden Satz gelesein „Das Gold ist selten, es ist
glänzend, es rostet weder an der Luft noch im Wasser; die Schmucksachen aus
Gold sind Luxusgegenstände: das Gold ist ein edles Metall. Das Eisen hat keinen
Glanz, es rostet leicht, man bearbeitet es in den Eisenhütten, die Werkstatt des
Schmiedes ist voll von altem Eisen, das man zu sehr geringem Preise kaufen kann:
das Eisen ist ein unedles Metall." Da stellte ich die Frage an euch: Welches
von den beiden Metallen ist nützlicher?

Jetzt will ich die Frage an euch richten! Welche von den beiden Handlungen,
von denen wir in der vorigen Woche Zeugen gewesen sind, ist verdienstvoller?

Ein Pferd ging in unserm Flecken durch. Jeden Augenblick fürchtete man,
der Wagen werde umwerfen und in Trümmer gehen. Unser braver Polizeidiener
war gerade auf der Straße. Er springt dem Pferde entgegen, ergreift es mit
fester Hand an den Zügeln und bringt es zum Stehen. Er hatte sein Leben ans
das Spiel gesetzt, um das der Personen im Wagen zu retten.

Ein etwas gar zu harter Eigentümer, der sich an sein strenges Recht hielt,
hat einem Arbeiter, der — vielleicht durch eigne Schuld — die Miete nicht hatte
zahlen können, seine Möbel pfänden lassen. Am Tage darauf schlug der Blitz im
Hanse des Eigentümers ein, und es brach eine große Feuersbrunst aus. Die
Treppe war eingestürzt. Derselbe Arbeiter, der am Tage vorher ans dem Hause
gejagt worden war, setzte sein Leben aufs Spiel, um das einzige Kind des Mannes
zu rette», der ihn so hart behandelt hatte.

Um ans meine Frage zu antworten, habt ihr euch besonnen, habt über den
Gegenstand, der uns beschäftigte, nachgedacht. Ihr habt verglichen, habt überlegt
und endlich eine bestimmte, begründete Meinung geäußert. In jedem dieser Fälle
habt ihr bei der Mitteilung des Ergebnisses eurer Vergleichung ein Urteil gefällt,
und ihr habt dies Urteil ausgedrückt durch einen Satz. Ihr sagtet: Frankreich ist
achtzehnmal so klein als China. Orleans liegt niedriger als Roanne. Das Eisen
ist nützlicher als Gold. Die Handlung des Arbeiters war verdienstvoller als die
des Pvlizeidieners.

Wer sich daran gewöhnt hat, gut zu beobachten, zu vergleiche«, zu überlegen,
kommt dazu, bestimmte und richtige Urteile zu fällen. Das Urteil setzt also eine
Vergleichung, eine Beziehung zwischen zwei Dingen oder Begriffen voraus.

Um ein Urteil auszusprechen, siud wenigstens zwei Worte oder Ausdrücke
nötig: das Subjekt und das Attribut, und ein drittes Wort, das die beiden ver¬
bindet, das Verb.

Wie hier der Begriff von Vergleichen und Urteilen erläutert wird, so in
(Indern Stücken andre psychologische Begriffe, z. B. Aufmerksamkeit, Beob¬
achtung. Phantasie, sittliches Gefühl, Gewissen. Eingeschaltet und in Verbin¬
dung mit diesen Belehrungen gesetzt sind historische Rückblicke auf das Leben
im Mittelalter, das mit dem der Gegenwart verglichen wird. Besonders an¬
sprechend ist z.B. das Stück: Das Dorf im Mittelalter und heutzutage.

Eine sehr eingehende Besprechung wird dein Heerwesen gewidmet. Die
gesetzlichen Bestimmungen über den allgemeinen Heeresdienst werden auseinander-


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[0538] Sir Blick in die französische Volksschule Umgebung Von Nvanne, die geringe Entfernung, die den nördlichsten Punkt der Loire von der Hauptstadt trennt, die Tiefe des Flusses, der bis Nantes für große Schiffe befahrbar ist, haben uns sodann den Wohlstand dieser drei großen Städte erklärt. Vorhin haben wir folgenden Satz gelesein „Das Gold ist selten, es ist glänzend, es rostet weder an der Luft noch im Wasser; die Schmucksachen aus Gold sind Luxusgegenstände: das Gold ist ein edles Metall. Das Eisen hat keinen Glanz, es rostet leicht, man bearbeitet es in den Eisenhütten, die Werkstatt des Schmiedes ist voll von altem Eisen, das man zu sehr geringem Preise kaufen kann: das Eisen ist ein unedles Metall." Da stellte ich die Frage an euch: Welches von den beiden Metallen ist nützlicher? Jetzt will ich die Frage an euch richten! Welche von den beiden Handlungen, von denen wir in der vorigen Woche Zeugen gewesen sind, ist verdienstvoller? Ein Pferd ging in unserm Flecken durch. Jeden Augenblick fürchtete man, der Wagen werde umwerfen und in Trümmer gehen. Unser braver Polizeidiener war gerade auf der Straße. Er springt dem Pferde entgegen, ergreift es mit fester Hand an den Zügeln und bringt es zum Stehen. Er hatte sein Leben ans das Spiel gesetzt, um das der Personen im Wagen zu retten. Ein etwas gar zu harter Eigentümer, der sich an sein strenges Recht hielt, hat einem Arbeiter, der — vielleicht durch eigne Schuld — die Miete nicht hatte zahlen können, seine Möbel pfänden lassen. Am Tage darauf schlug der Blitz im Hanse des Eigentümers ein, und es brach eine große Feuersbrunst aus. Die Treppe war eingestürzt. Derselbe Arbeiter, der am Tage vorher ans dem Hause gejagt worden war, setzte sein Leben aufs Spiel, um das einzige Kind des Mannes zu rette», der ihn so hart behandelt hatte. Um ans meine Frage zu antworten, habt ihr euch besonnen, habt über den Gegenstand, der uns beschäftigte, nachgedacht. Ihr habt verglichen, habt überlegt und endlich eine bestimmte, begründete Meinung geäußert. In jedem dieser Fälle habt ihr bei der Mitteilung des Ergebnisses eurer Vergleichung ein Urteil gefällt, und ihr habt dies Urteil ausgedrückt durch einen Satz. Ihr sagtet: Frankreich ist achtzehnmal so klein als China. Orleans liegt niedriger als Roanne. Das Eisen ist nützlicher als Gold. Die Handlung des Arbeiters war verdienstvoller als die des Pvlizeidieners. Wer sich daran gewöhnt hat, gut zu beobachten, zu vergleiche«, zu überlegen, kommt dazu, bestimmte und richtige Urteile zu fällen. Das Urteil setzt also eine Vergleichung, eine Beziehung zwischen zwei Dingen oder Begriffen voraus. Um ein Urteil auszusprechen, siud wenigstens zwei Worte oder Ausdrücke nötig: das Subjekt und das Attribut, und ein drittes Wort, das die beiden ver¬ bindet, das Verb. Wie hier der Begriff von Vergleichen und Urteilen erläutert wird, so in (Indern Stücken andre psychologische Begriffe, z. B. Aufmerksamkeit, Beob¬ achtung. Phantasie, sittliches Gefühl, Gewissen. Eingeschaltet und in Verbin¬ dung mit diesen Belehrungen gesetzt sind historische Rückblicke auf das Leben im Mittelalter, das mit dem der Gegenwart verglichen wird. Besonders an¬ sprechend ist z.B. das Stück: Das Dorf im Mittelalter und heutzutage. Eine sehr eingehende Besprechung wird dein Heerwesen gewidmet. Die gesetzlichen Bestimmungen über den allgemeinen Heeresdienst werden auseinander-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/538>, abgerufen am 26.06.2024.