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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Lin Blick in die französische Volksschule

Berührung kommt, verwandelt er sich in Wasser. Die Luft, die wir einatmen,
enthält keine oder nur eine sehr geringe Menge Wasser, die jedoch genügt, dem
Luftkreise über uns oder der Atmosphäre ihre himmelblaue Farbe zu geben.

Wir wollen noch einen ander" Versuch machen. Das hier ist Wasser, in
das ich einige Stückchen Kalk geworfen habe. Ich habe es nachher durchgeseiht,
um es klar zu machen. Es ist Kalkwasser. Blase in dies Kalkwasser mit dem
Blasebalg. Es verändert sich nicht. Blase mit dem Munde durch einen Feder¬
kiel hinein, so wird das Wasser erregt und setzt Flocken von Kreide ab.

Die Luft, die wir aufatmen, enthält Kohlensäure. Diese Kohlensäure ver¬
bindet sich mit dem Kalk, der im Wasser aufgelöst ist, und bildet kohlensauern
Kalk, der nichts andres ist als Kreide.

Dieser zweite Versuch bestätigt den ersten. Die Luft, die wir aufatmen, hat
nicht mehr die Eigenschaften der Luft, die wir einatmen. Ein Teil des Sauer¬
stoffs ist durch Kohlensäure ersetzt; die Luft ist dadurch verdorben und taugt uicht
mehr für unsre Lungen. Es ist ungesund, sie einzuatmen. Wir offnen deshalb
Thür und Fenster während der Freiviertelstunden und lüften das Schulzimmer auf
diese Weise. In jeder Jahreszeit, selbst bei strengem Frost, muß man wenigstens
am Morgen und Abend einige Zeit laug die Fenster aufsperre". Mau muß sich
nicht davor scheuen, daß dabei ein wenig Wärme verlöre" geht; die Gesundheit
gewinnt dabei. Nach den Grundsätzen der Gesundheitslehre muß das Schulzimmer
fünf Kubikmeter Luft für jeden Schüler enthalte". Die Erfahrung beweist uns,
daß wir diese Menge von Luft nötig haben, um beguem zu atmen. Auch hierbei
ist es nötig, daß die Zimmerluft fortwährend erneuert werde. Im Jahre 18S7
wurden huuderluudscchsuudachtzig englische Soldaten, die von den jüdischen Truppen
gefangen genommen waren, in ein Gefängnis gesperrt, in das die Luft uur durch
zwei kleine Fenster Zutritt halte. Als der orientalische Despot, der sie hatte ein¬
sperren lassen, uach acht Stunden das Gefängnis öffnen ließ, waren hundertuud-
achtzehn von diesen Unglücklichen an Erstickung gestorben.

Wir wollen uoch bemerken, daß die Luft, die uns umgiebt, zu einem Fünftel
aus Sauerstoff und zu vier Fünfteln ans Stickstoff besteht.

I" dieser Weise werden praktische Winke mit den Belehrungen über den
menschlichen Körper und die Thätigkeit seiner Organe verbunden.

In dem Abschnitte "Das geistige Leben des Menschen" (1'b.virus moral)
werden psychologische und ethische Begriffe mit derselben Anschaulichkeit be¬
handelt. Ich hebe als Beispiel das Lesestück über "Vergleichen und Urteilen"
(ig, oomvMÄiLcm ot 1v ^'uMincmr,) heraus.

In unsrer letzten Geographicstuude haben wir die Räume, die auf der Karte
von den verschiednen Ländern eingenommen werden, unter einander verglichen.
Wir haben gesunde", daß Europa achtzehnmal so groß ist als Frmikreich; daß
zwei andre Länder, China in Asien und die Vereinigten Staaten in Nordamerika,
ziemlich denselben Flächeninhalt haben wie Europa. Ich habe euch dann gesagt,
wie vielmal kleiner Frankreich ist als jedes dieser beiden Länder.

Heute Morgen haben wir bei der Besprechung des Laufes der Loire die Lage
der Städte, die sich an dem Strome befinden, verglichen. Wir haben die Karte
von der Wand genommen und sie auf dem Tisch ausgebreitet, um deu Irrtum zu
vermeide", als stelle der obere Teil der Karte ein höher gelegnes Land dar. Wir
haben gefunden, daß Ronnne hoher liegt als Orleans, und Orleans höher als
Nantes, das an der Mündung der Loire liegt. Die Steinkohlenlager in der


Lin Blick in die französische Volksschule

Berührung kommt, verwandelt er sich in Wasser. Die Luft, die wir einatmen,
enthält keine oder nur eine sehr geringe Menge Wasser, die jedoch genügt, dem
Luftkreise über uns oder der Atmosphäre ihre himmelblaue Farbe zu geben.

Wir wollen noch einen ander» Versuch machen. Das hier ist Wasser, in
das ich einige Stückchen Kalk geworfen habe. Ich habe es nachher durchgeseiht,
um es klar zu machen. Es ist Kalkwasser. Blase in dies Kalkwasser mit dem
Blasebalg. Es verändert sich nicht. Blase mit dem Munde durch einen Feder¬
kiel hinein, so wird das Wasser erregt und setzt Flocken von Kreide ab.

Die Luft, die wir aufatmen, enthält Kohlensäure. Diese Kohlensäure ver¬
bindet sich mit dem Kalk, der im Wasser aufgelöst ist, und bildet kohlensauern
Kalk, der nichts andres ist als Kreide.

Dieser zweite Versuch bestätigt den ersten. Die Luft, die wir aufatmen, hat
nicht mehr die Eigenschaften der Luft, die wir einatmen. Ein Teil des Sauer¬
stoffs ist durch Kohlensäure ersetzt; die Luft ist dadurch verdorben und taugt uicht
mehr für unsre Lungen. Es ist ungesund, sie einzuatmen. Wir offnen deshalb
Thür und Fenster während der Freiviertelstunden und lüften das Schulzimmer auf
diese Weise. In jeder Jahreszeit, selbst bei strengem Frost, muß man wenigstens
am Morgen und Abend einige Zeit laug die Fenster aufsperre». Mau muß sich
nicht davor scheuen, daß dabei ein wenig Wärme verlöre» geht; die Gesundheit
gewinnt dabei. Nach den Grundsätzen der Gesundheitslehre muß das Schulzimmer
fünf Kubikmeter Luft für jeden Schüler enthalte». Die Erfahrung beweist uns,
daß wir diese Menge von Luft nötig haben, um beguem zu atmen. Auch hierbei
ist es nötig, daß die Zimmerluft fortwährend erneuert werde. Im Jahre 18S7
wurden huuderluudscchsuudachtzig englische Soldaten, die von den jüdischen Truppen
gefangen genommen waren, in ein Gefängnis gesperrt, in das die Luft uur durch
zwei kleine Fenster Zutritt halte. Als der orientalische Despot, der sie hatte ein¬
sperren lassen, uach acht Stunden das Gefängnis öffnen ließ, waren hundertuud-
achtzehn von diesen Unglücklichen an Erstickung gestorben.

Wir wollen uoch bemerken, daß die Luft, die uns umgiebt, zu einem Fünftel
aus Sauerstoff und zu vier Fünfteln ans Stickstoff besteht.

I» dieser Weise werden praktische Winke mit den Belehrungen über den
menschlichen Körper und die Thätigkeit seiner Organe verbunden.

In dem Abschnitte „Das geistige Leben des Menschen" (1'b.virus moral)
werden psychologische und ethische Begriffe mit derselben Anschaulichkeit be¬
handelt. Ich hebe als Beispiel das Lesestück über „Vergleichen und Urteilen"
(ig, oomvMÄiLcm ot 1v ^'uMincmr,) heraus.

In unsrer letzten Geographicstuude haben wir die Räume, die auf der Karte
von den verschiednen Ländern eingenommen werden, unter einander verglichen.
Wir haben gesunde», daß Europa achtzehnmal so groß ist als Frmikreich; daß
zwei andre Länder, China in Asien und die Vereinigten Staaten in Nordamerika,
ziemlich denselben Flächeninhalt haben wie Europa. Ich habe euch dann gesagt,
wie vielmal kleiner Frankreich ist als jedes dieser beiden Länder.

Heute Morgen haben wir bei der Besprechung des Laufes der Loire die Lage
der Städte, die sich an dem Strome befinden, verglichen. Wir haben die Karte
von der Wand genommen und sie auf dem Tisch ausgebreitet, um deu Irrtum zu
vermeide», als stelle der obere Teil der Karte ein höher gelegnes Land dar. Wir
haben gefunden, daß Ronnne hoher liegt als Orleans, und Orleans höher als
Nantes, das an der Mündung der Loire liegt. Die Steinkohlenlager in der


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[0537] Lin Blick in die französische Volksschule Berührung kommt, verwandelt er sich in Wasser. Die Luft, die wir einatmen, enthält keine oder nur eine sehr geringe Menge Wasser, die jedoch genügt, dem Luftkreise über uns oder der Atmosphäre ihre himmelblaue Farbe zu geben. Wir wollen noch einen ander» Versuch machen. Das hier ist Wasser, in das ich einige Stückchen Kalk geworfen habe. Ich habe es nachher durchgeseiht, um es klar zu machen. Es ist Kalkwasser. Blase in dies Kalkwasser mit dem Blasebalg. Es verändert sich nicht. Blase mit dem Munde durch einen Feder¬ kiel hinein, so wird das Wasser erregt und setzt Flocken von Kreide ab. Die Luft, die wir aufatmen, enthält Kohlensäure. Diese Kohlensäure ver¬ bindet sich mit dem Kalk, der im Wasser aufgelöst ist, und bildet kohlensauern Kalk, der nichts andres ist als Kreide. Dieser zweite Versuch bestätigt den ersten. Die Luft, die wir aufatmen, hat nicht mehr die Eigenschaften der Luft, die wir einatmen. Ein Teil des Sauer¬ stoffs ist durch Kohlensäure ersetzt; die Luft ist dadurch verdorben und taugt uicht mehr für unsre Lungen. Es ist ungesund, sie einzuatmen. Wir offnen deshalb Thür und Fenster während der Freiviertelstunden und lüften das Schulzimmer auf diese Weise. In jeder Jahreszeit, selbst bei strengem Frost, muß man wenigstens am Morgen und Abend einige Zeit laug die Fenster aufsperre». Mau muß sich nicht davor scheuen, daß dabei ein wenig Wärme verlöre» geht; die Gesundheit gewinnt dabei. Nach den Grundsätzen der Gesundheitslehre muß das Schulzimmer fünf Kubikmeter Luft für jeden Schüler enthalte». Die Erfahrung beweist uns, daß wir diese Menge von Luft nötig haben, um beguem zu atmen. Auch hierbei ist es nötig, daß die Zimmerluft fortwährend erneuert werde. Im Jahre 18S7 wurden huuderluudscchsuudachtzig englische Soldaten, die von den jüdischen Truppen gefangen genommen waren, in ein Gefängnis gesperrt, in das die Luft uur durch zwei kleine Fenster Zutritt halte. Als der orientalische Despot, der sie hatte ein¬ sperren lassen, uach acht Stunden das Gefängnis öffnen ließ, waren hundertuud- achtzehn von diesen Unglücklichen an Erstickung gestorben. Wir wollen uoch bemerken, daß die Luft, die uns umgiebt, zu einem Fünftel aus Sauerstoff und zu vier Fünfteln ans Stickstoff besteht. I» dieser Weise werden praktische Winke mit den Belehrungen über den menschlichen Körper und die Thätigkeit seiner Organe verbunden. In dem Abschnitte „Das geistige Leben des Menschen" (1'b.virus moral) werden psychologische und ethische Begriffe mit derselben Anschaulichkeit be¬ handelt. Ich hebe als Beispiel das Lesestück über „Vergleichen und Urteilen" (ig, oomvMÄiLcm ot 1v ^'uMincmr,) heraus. In unsrer letzten Geographicstuude haben wir die Räume, die auf der Karte von den verschiednen Ländern eingenommen werden, unter einander verglichen. Wir haben gesunde», daß Europa achtzehnmal so groß ist als Frmikreich; daß zwei andre Länder, China in Asien und die Vereinigten Staaten in Nordamerika, ziemlich denselben Flächeninhalt haben wie Europa. Ich habe euch dann gesagt, wie vielmal kleiner Frankreich ist als jedes dieser beiden Länder. Heute Morgen haben wir bei der Besprechung des Laufes der Loire die Lage der Städte, die sich an dem Strome befinden, verglichen. Wir haben die Karte von der Wand genommen und sie auf dem Tisch ausgebreitet, um deu Irrtum zu vermeide», als stelle der obere Teil der Karte ein höher gelegnes Land dar. Wir haben gefunden, daß Ronnne hoher liegt als Orleans, und Orleans höher als Nantes, das an der Mündung der Loire liegt. Die Steinkohlenlager in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/537>, abgerufen am 26.06.2024.