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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Der Bund der Landwirte

unsern Vertretern wählen, wie jenen schlesischen Grafen, der, weil er das, was er im
Parlament straflos hätte aussprechen dürfen, in einer Zeitung zu veröffentlichen wagte,
als Gesandter a. D. disziplinarisch gemaßregelt wurde; an der Spitze unsrer Partei
müssen Leute stehen, die es gelegentlich auch unternehme", einmal die höchsten
Beamten zu stellen, wie jene Vertreter der chemischen Industrien, denen gegenüber
der Minister kleinlaut erklären mußte, daß es den Vertretern des großen mächtigen
Deutschlands der kleinen Schweiz gegenüber nicht gelungen sei, die von ihnen ge¬
forderten Bedingungen zu erlangen, sondern daß sie sich mit den von der Schweiz
thatsächlich geivährten, die chemischen Industrien aufs schwerste schädigenden Be¬
dingungen hätten begnügen müssen. Gründen wir ein großes Blatt für die Partei
mit möglichst billigem Abonnement, damit es anch in die bäuerlichen Kreise Ein¬
gang finde, unterstützen wir es durch Abonnements und besonders durch unsre In¬
serate, setzen wir den Redakteuren die höchsten Gehalte aus, damit wir die besten
Federn und die hellstem Köpfe für unser Blatt gewinnen können.

Um das alles durchzuführen, müssen wir aber auch in unsre Taschen greifen
und uns für diesen Zweck eine Selbstbesteuerung auferlegen. Wenn jeder größere
Landwirt für deu Morgen Fläche jährlich nur zehn Pfennige für Parteizwecke
bezahlt, so kommen Summen ein, mit denen die Partei und ihre Presse großes
leisten könnte. Wir bezahlen für Futtermittel, künstlichen Dünger, Versicherungen,
Maschinen und fremdes, teures Zuchtvieh alljährlich Summen, gegen die diese Ab¬
gabe für Parteizwecke verschwindend klein ist, die sich aber hundertfach bezahlt
macheu würde. Aber obwohl diese Abgabe gegen andre notwendige Wirtschafts¬
ausgaben geringfügig ist, werden sich alle die Landwirte dagegen sträuben, die ihr
Heil in der ängstlichen, oft ganz falsch angebrachten Sparsamkeit sehen, die noch
nicht zu der Überzeugung durchgedrungen sind, daß aus nichts auch nichts werden
kann, und die glauben, daß nugedüngter Acker und schlecht gefüttertes Vieh die¬
selben Erträge geben könne, wie reichlich ernährte Tiere und stark gedüngter Boden.

So mancher alte Landwirt wird den Kopf schütteln über deu Vorschlag des
jugendlichen Heißsporns. Ja, ihm geht es auch noch nicht so um die Nieren wie
uns "Jungen," er kann noch eine Weile von dem Fett früherer, besserer Jahre
zehren. Ein andrer prinzipientreuer, eingefleischter Pnrteimnnn wird meinen
Vorschlag mit Entrüstung als einen ihm zugemuteten Abfall von seiner geliebten
Partei zurückweisen, und endlich, der Kluge, selbstsüchtige wird erst abwarten wollen,
wie die Karre geht; muß ihm doch ohne eigne Mühe und Opfer der eventuelle
Nutzen so wie so in den Schoß fallen. Aber vielleicht findet sich doch eine Schar
Männer zusammen, die die hier gegebne Anregung in die Hand nimmt und weiter
ausführt, dann wäre der Zweck dieser Zeilen erreicht.

Worüber klagt anso Herr Ruprecht? 1. Über die Last der verschiednen
Arbeiterversicherungeu. 2. Über die Beunruhigung der landwirtschaftlichen
Industrien und ihre wachsende Besteuerung. 3. Über die Herabsetzung der
Schutzzölle auf Getreide und Vieh und über die Aussicht auf einen Handels¬
vertrag mit Rußland. Deu Arbeitermaugel, an dem ein Teil der alten preu¬
ßischen Provinzen krankt, erwähnt er nicht, vermutlich weil ihm diese Sorge
nicht zu schaffen macht; auch die vielumstrittne Wührungsfrage fehlt in der
Liste, doch haben dies die Freunde des Herrn Ruprecht später nachgeholt.

Wir müssen zugeben, daß die Summe, die durch die Arbeiterversicherungeu
von den landwirtschaftlichen Arbeitgebern aufgebracht werdeu muß, empfindlich


Der Bund der Landwirte

unsern Vertretern wählen, wie jenen schlesischen Grafen, der, weil er das, was er im
Parlament straflos hätte aussprechen dürfen, in einer Zeitung zu veröffentlichen wagte,
als Gesandter a. D. disziplinarisch gemaßregelt wurde; an der Spitze unsrer Partei
müssen Leute stehen, die es gelegentlich auch unternehme», einmal die höchsten
Beamten zu stellen, wie jene Vertreter der chemischen Industrien, denen gegenüber
der Minister kleinlaut erklären mußte, daß es den Vertretern des großen mächtigen
Deutschlands der kleinen Schweiz gegenüber nicht gelungen sei, die von ihnen ge¬
forderten Bedingungen zu erlangen, sondern daß sie sich mit den von der Schweiz
thatsächlich geivährten, die chemischen Industrien aufs schwerste schädigenden Be¬
dingungen hätten begnügen müssen. Gründen wir ein großes Blatt für die Partei
mit möglichst billigem Abonnement, damit es anch in die bäuerlichen Kreise Ein¬
gang finde, unterstützen wir es durch Abonnements und besonders durch unsre In¬
serate, setzen wir den Redakteuren die höchsten Gehalte aus, damit wir die besten
Federn und die hellstem Köpfe für unser Blatt gewinnen können.

Um das alles durchzuführen, müssen wir aber auch in unsre Taschen greifen
und uns für diesen Zweck eine Selbstbesteuerung auferlegen. Wenn jeder größere
Landwirt für deu Morgen Fläche jährlich nur zehn Pfennige für Parteizwecke
bezahlt, so kommen Summen ein, mit denen die Partei und ihre Presse großes
leisten könnte. Wir bezahlen für Futtermittel, künstlichen Dünger, Versicherungen,
Maschinen und fremdes, teures Zuchtvieh alljährlich Summen, gegen die diese Ab¬
gabe für Parteizwecke verschwindend klein ist, die sich aber hundertfach bezahlt
macheu würde. Aber obwohl diese Abgabe gegen andre notwendige Wirtschafts¬
ausgaben geringfügig ist, werden sich alle die Landwirte dagegen sträuben, die ihr
Heil in der ängstlichen, oft ganz falsch angebrachten Sparsamkeit sehen, die noch
nicht zu der Überzeugung durchgedrungen sind, daß aus nichts auch nichts werden
kann, und die glauben, daß nugedüngter Acker und schlecht gefüttertes Vieh die¬
selben Erträge geben könne, wie reichlich ernährte Tiere und stark gedüngter Boden.

So mancher alte Landwirt wird den Kopf schütteln über deu Vorschlag des
jugendlichen Heißsporns. Ja, ihm geht es auch noch nicht so um die Nieren wie
uns „Jungen," er kann noch eine Weile von dem Fett früherer, besserer Jahre
zehren. Ein andrer prinzipientreuer, eingefleischter Pnrteimnnn wird meinen
Vorschlag mit Entrüstung als einen ihm zugemuteten Abfall von seiner geliebten
Partei zurückweisen, und endlich, der Kluge, selbstsüchtige wird erst abwarten wollen,
wie die Karre geht; muß ihm doch ohne eigne Mühe und Opfer der eventuelle
Nutzen so wie so in den Schoß fallen. Aber vielleicht findet sich doch eine Schar
Männer zusammen, die die hier gegebne Anregung in die Hand nimmt und weiter
ausführt, dann wäre der Zweck dieser Zeilen erreicht.

Worüber klagt anso Herr Ruprecht? 1. Über die Last der verschiednen
Arbeiterversicherungeu. 2. Über die Beunruhigung der landwirtschaftlichen
Industrien und ihre wachsende Besteuerung. 3. Über die Herabsetzung der
Schutzzölle auf Getreide und Vieh und über die Aussicht auf einen Handels¬
vertrag mit Rußland. Deu Arbeitermaugel, an dem ein Teil der alten preu¬
ßischen Provinzen krankt, erwähnt er nicht, vermutlich weil ihm diese Sorge
nicht zu schaffen macht; auch die vielumstrittne Wührungsfrage fehlt in der
Liste, doch haben dies die Freunde des Herrn Ruprecht später nachgeholt.

Wir müssen zugeben, daß die Summe, die durch die Arbeiterversicherungeu
von den landwirtschaftlichen Arbeitgebern aufgebracht werdeu muß, empfindlich


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[0472] Der Bund der Landwirte unsern Vertretern wählen, wie jenen schlesischen Grafen, der, weil er das, was er im Parlament straflos hätte aussprechen dürfen, in einer Zeitung zu veröffentlichen wagte, als Gesandter a. D. disziplinarisch gemaßregelt wurde; an der Spitze unsrer Partei müssen Leute stehen, die es gelegentlich auch unternehme», einmal die höchsten Beamten zu stellen, wie jene Vertreter der chemischen Industrien, denen gegenüber der Minister kleinlaut erklären mußte, daß es den Vertretern des großen mächtigen Deutschlands der kleinen Schweiz gegenüber nicht gelungen sei, die von ihnen ge¬ forderten Bedingungen zu erlangen, sondern daß sie sich mit den von der Schweiz thatsächlich geivährten, die chemischen Industrien aufs schwerste schädigenden Be¬ dingungen hätten begnügen müssen. Gründen wir ein großes Blatt für die Partei mit möglichst billigem Abonnement, damit es anch in die bäuerlichen Kreise Ein¬ gang finde, unterstützen wir es durch Abonnements und besonders durch unsre In¬ serate, setzen wir den Redakteuren die höchsten Gehalte aus, damit wir die besten Federn und die hellstem Köpfe für unser Blatt gewinnen können. Um das alles durchzuführen, müssen wir aber auch in unsre Taschen greifen und uns für diesen Zweck eine Selbstbesteuerung auferlegen. Wenn jeder größere Landwirt für deu Morgen Fläche jährlich nur zehn Pfennige für Parteizwecke bezahlt, so kommen Summen ein, mit denen die Partei und ihre Presse großes leisten könnte. Wir bezahlen für Futtermittel, künstlichen Dünger, Versicherungen, Maschinen und fremdes, teures Zuchtvieh alljährlich Summen, gegen die diese Ab¬ gabe für Parteizwecke verschwindend klein ist, die sich aber hundertfach bezahlt macheu würde. Aber obwohl diese Abgabe gegen andre notwendige Wirtschafts¬ ausgaben geringfügig ist, werden sich alle die Landwirte dagegen sträuben, die ihr Heil in der ängstlichen, oft ganz falsch angebrachten Sparsamkeit sehen, die noch nicht zu der Überzeugung durchgedrungen sind, daß aus nichts auch nichts werden kann, und die glauben, daß nugedüngter Acker und schlecht gefüttertes Vieh die¬ selben Erträge geben könne, wie reichlich ernährte Tiere und stark gedüngter Boden. So mancher alte Landwirt wird den Kopf schütteln über deu Vorschlag des jugendlichen Heißsporns. Ja, ihm geht es auch noch nicht so um die Nieren wie uns „Jungen," er kann noch eine Weile von dem Fett früherer, besserer Jahre zehren. Ein andrer prinzipientreuer, eingefleischter Pnrteimnnn wird meinen Vorschlag mit Entrüstung als einen ihm zugemuteten Abfall von seiner geliebten Partei zurückweisen, und endlich, der Kluge, selbstsüchtige wird erst abwarten wollen, wie die Karre geht; muß ihm doch ohne eigne Mühe und Opfer der eventuelle Nutzen so wie so in den Schoß fallen. Aber vielleicht findet sich doch eine Schar Männer zusammen, die die hier gegebne Anregung in die Hand nimmt und weiter ausführt, dann wäre der Zweck dieser Zeilen erreicht. Worüber klagt anso Herr Ruprecht? 1. Über die Last der verschiednen Arbeiterversicherungeu. 2. Über die Beunruhigung der landwirtschaftlichen Industrien und ihre wachsende Besteuerung. 3. Über die Herabsetzung der Schutzzölle auf Getreide und Vieh und über die Aussicht auf einen Handels¬ vertrag mit Rußland. Deu Arbeitermaugel, an dem ein Teil der alten preu¬ ßischen Provinzen krankt, erwähnt er nicht, vermutlich weil ihm diese Sorge nicht zu schaffen macht; auch die vielumstrittne Wührungsfrage fehlt in der Liste, doch haben dies die Freunde des Herrn Ruprecht später nachgeholt. Wir müssen zugeben, daß die Summe, die durch die Arbeiterversicherungeu von den landwirtschaftlichen Arbeitgebern aufgebracht werdeu muß, empfindlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/472>, abgerufen am 29.11.2024.