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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Der Bund der Landwirte

wie die Redaktion der "Tierzucht" aus den verschiedenartigsten Gegenden er¬
halten hat; Pächter und Besitzer von kleinen, mittlern und größern Gütern
im bunten Durcheinander, Leute der verschiedensten politischen Richtung, der
verschiedensten Lebensstellung, vom Prinzen bis zum kleinsten Bauern, haben
ihre Zustimmung und ihren Beifall ausgesprochen, mit verschwindenden Aus¬
nahmen sind alle einig in der Anerkennung des Mutes, den Herr Ruprecht
bewiesen hat, und in der Bewunderung des neuen Kolumbuseies. Vom
Bodensee bis nach Memel ist der Alarmschuß gehört worden und findet lauten
Wiederhall, setzt sich sogar in That um! Sehr wunderbar, zumal wenn man
den für gewöhnlich doch schwer aufzurüttelnden konservativen Charakter unsrer
landwirtschaftlichen Bevölkerung berücksichtigt. Wie sich überhitztes Kesfelwaffer
durch eine Erschütterung plötzlich mit rasender Gewalt in Dampf verwandelt
und alle Fesseln sprengt, so explodirt jetzt auf dem Lande der lange aufgesam¬
melte Unmut.

Sehen wir uns den Aufsatz einmal an -- er ist nicht lang, was für
einen Weckruf sehr praktisch ist, und so können wir es wohl wage", ihn hier
noch einmal abzudrucken.

Ein Vorschlag zur Verbesserung unsrer Lage.

Bei dem Erblicken der Überschrift dieses Artikels werden die meisten Leser ein
neues Rezept, wie es uns Landwirten so oft schon von Berufnen und Unberufnen ge¬
geben worden ist, erwarten, vom Schlage der verflossenen Sojabohne, der Waldplatt¬
erbse, der alleinseligmachenden Gründüngungs- oder viehlosen Wirtschaft. Nichts von
ulleoem.mein Vorschlag bewegt sich ans ganz andern: Boden und enthält zum Teil so
ketzerische Ideen, daß es mir noch sehr fraglich erscheint, ob er je das Licht der
Welt in den Spalten einer landwirtschaftlichen Zeitung erblicken wird, denn wer
je schon für den Druck geschrieben hat, weiß, wie unbarmherzig der Blaustift des
Herrn Redakteurs oft die besten Pointen und Wendungen vernichtet, wenn die
Möglichkeit vorliegt, daß man irgendwie anstoßen konnte. Ich schlage nichts mehr
und nichts weniger vor, als daß wir unter die Sozialdemokraten gehn und ernstlich
gegen die Regierung Front machen, ihr zeigen, daß wir nicht gewillt sind, uns
weiter so schlecht behandeln zu lassen, wie bisher, und sie unsre Macht fühlen zu
lassen. Es muß endlich einmal öffentlich und dürren Worten gesagt werden und
der berechtigten Unzufriedenheit Ausdruck gegeben werden, die man lant werden
hört, wenn Landwirte zusammenkommen, deren Blick über die Grenzen der heimat¬
lichen Kartoffel- und Rllbenfelder hinausreicht, einer Unzufriedenheit, der man in
unsern landwirtschaftlichen Fachblättern nur in der vorsichtigsten und zaghaftesten
Weise begegnet.

Sind wir Landwirte wirklich die Quintessenz des deutschen Michels, die
Landwirtschaft die melkende Kuh für das ganze Volk, die nicht bloß ihre Milch
hergiebt, sondern sich auch uoch die Haut abziehen läßt, damit andre, besser situirte
Berufszweige ihren Nutzen davon haben? Soll uns unsre diesjährige bessere,
aber doch durchaus nicht großartige Ernte bei den ruinösen Preisen noch schlechtere
Gelderträge bringe", und sollen wir neue Schulden machen, obwohl wir die in
den letzten erbärmlichen Jahren gemachten Schulden noch nicht bezahlt haben?
Soll es mit der Aufbürdung von Lasten, wie sie uus durch die Alters- und Jn-
validitntsversichernng, durch Unfall- und Berufsgenossenschaften n. s. w. auferlegt


Der Bund der Landwirte

wie die Redaktion der „Tierzucht" aus den verschiedenartigsten Gegenden er¬
halten hat; Pächter und Besitzer von kleinen, mittlern und größern Gütern
im bunten Durcheinander, Leute der verschiedensten politischen Richtung, der
verschiedensten Lebensstellung, vom Prinzen bis zum kleinsten Bauern, haben
ihre Zustimmung und ihren Beifall ausgesprochen, mit verschwindenden Aus¬
nahmen sind alle einig in der Anerkennung des Mutes, den Herr Ruprecht
bewiesen hat, und in der Bewunderung des neuen Kolumbuseies. Vom
Bodensee bis nach Memel ist der Alarmschuß gehört worden und findet lauten
Wiederhall, setzt sich sogar in That um! Sehr wunderbar, zumal wenn man
den für gewöhnlich doch schwer aufzurüttelnden konservativen Charakter unsrer
landwirtschaftlichen Bevölkerung berücksichtigt. Wie sich überhitztes Kesfelwaffer
durch eine Erschütterung plötzlich mit rasender Gewalt in Dampf verwandelt
und alle Fesseln sprengt, so explodirt jetzt auf dem Lande der lange aufgesam¬
melte Unmut.

Sehen wir uns den Aufsatz einmal an — er ist nicht lang, was für
einen Weckruf sehr praktisch ist, und so können wir es wohl wage», ihn hier
noch einmal abzudrucken.

Ein Vorschlag zur Verbesserung unsrer Lage.

Bei dem Erblicken der Überschrift dieses Artikels werden die meisten Leser ein
neues Rezept, wie es uns Landwirten so oft schon von Berufnen und Unberufnen ge¬
geben worden ist, erwarten, vom Schlage der verflossenen Sojabohne, der Waldplatt¬
erbse, der alleinseligmachenden Gründüngungs- oder viehlosen Wirtschaft. Nichts von
ulleoem.mein Vorschlag bewegt sich ans ganz andern: Boden und enthält zum Teil so
ketzerische Ideen, daß es mir noch sehr fraglich erscheint, ob er je das Licht der
Welt in den Spalten einer landwirtschaftlichen Zeitung erblicken wird, denn wer
je schon für den Druck geschrieben hat, weiß, wie unbarmherzig der Blaustift des
Herrn Redakteurs oft die besten Pointen und Wendungen vernichtet, wenn die
Möglichkeit vorliegt, daß man irgendwie anstoßen konnte. Ich schlage nichts mehr
und nichts weniger vor, als daß wir unter die Sozialdemokraten gehn und ernstlich
gegen die Regierung Front machen, ihr zeigen, daß wir nicht gewillt sind, uns
weiter so schlecht behandeln zu lassen, wie bisher, und sie unsre Macht fühlen zu
lassen. Es muß endlich einmal öffentlich und dürren Worten gesagt werden und
der berechtigten Unzufriedenheit Ausdruck gegeben werden, die man lant werden
hört, wenn Landwirte zusammenkommen, deren Blick über die Grenzen der heimat¬
lichen Kartoffel- und Rllbenfelder hinausreicht, einer Unzufriedenheit, der man in
unsern landwirtschaftlichen Fachblättern nur in der vorsichtigsten und zaghaftesten
Weise begegnet.

Sind wir Landwirte wirklich die Quintessenz des deutschen Michels, die
Landwirtschaft die melkende Kuh für das ganze Volk, die nicht bloß ihre Milch
hergiebt, sondern sich auch uoch die Haut abziehen läßt, damit andre, besser situirte
Berufszweige ihren Nutzen davon haben? Soll uns unsre diesjährige bessere,
aber doch durchaus nicht großartige Ernte bei den ruinösen Preisen noch schlechtere
Gelderträge bringe», und sollen wir neue Schulden machen, obwohl wir die in
den letzten erbärmlichen Jahren gemachten Schulden noch nicht bezahlt haben?
Soll es mit der Aufbürdung von Lasten, wie sie uus durch die Alters- und Jn-
validitntsversichernng, durch Unfall- und Berufsgenossenschaften n. s. w. auferlegt


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[0470] Der Bund der Landwirte wie die Redaktion der „Tierzucht" aus den verschiedenartigsten Gegenden er¬ halten hat; Pächter und Besitzer von kleinen, mittlern und größern Gütern im bunten Durcheinander, Leute der verschiedensten politischen Richtung, der verschiedensten Lebensstellung, vom Prinzen bis zum kleinsten Bauern, haben ihre Zustimmung und ihren Beifall ausgesprochen, mit verschwindenden Aus¬ nahmen sind alle einig in der Anerkennung des Mutes, den Herr Ruprecht bewiesen hat, und in der Bewunderung des neuen Kolumbuseies. Vom Bodensee bis nach Memel ist der Alarmschuß gehört worden und findet lauten Wiederhall, setzt sich sogar in That um! Sehr wunderbar, zumal wenn man den für gewöhnlich doch schwer aufzurüttelnden konservativen Charakter unsrer landwirtschaftlichen Bevölkerung berücksichtigt. Wie sich überhitztes Kesfelwaffer durch eine Erschütterung plötzlich mit rasender Gewalt in Dampf verwandelt und alle Fesseln sprengt, so explodirt jetzt auf dem Lande der lange aufgesam¬ melte Unmut. Sehen wir uns den Aufsatz einmal an — er ist nicht lang, was für einen Weckruf sehr praktisch ist, und so können wir es wohl wage», ihn hier noch einmal abzudrucken. Ein Vorschlag zur Verbesserung unsrer Lage. Bei dem Erblicken der Überschrift dieses Artikels werden die meisten Leser ein neues Rezept, wie es uns Landwirten so oft schon von Berufnen und Unberufnen ge¬ geben worden ist, erwarten, vom Schlage der verflossenen Sojabohne, der Waldplatt¬ erbse, der alleinseligmachenden Gründüngungs- oder viehlosen Wirtschaft. Nichts von ulleoem.mein Vorschlag bewegt sich ans ganz andern: Boden und enthält zum Teil so ketzerische Ideen, daß es mir noch sehr fraglich erscheint, ob er je das Licht der Welt in den Spalten einer landwirtschaftlichen Zeitung erblicken wird, denn wer je schon für den Druck geschrieben hat, weiß, wie unbarmherzig der Blaustift des Herrn Redakteurs oft die besten Pointen und Wendungen vernichtet, wenn die Möglichkeit vorliegt, daß man irgendwie anstoßen konnte. Ich schlage nichts mehr und nichts weniger vor, als daß wir unter die Sozialdemokraten gehn und ernstlich gegen die Regierung Front machen, ihr zeigen, daß wir nicht gewillt sind, uns weiter so schlecht behandeln zu lassen, wie bisher, und sie unsre Macht fühlen zu lassen. Es muß endlich einmal öffentlich und dürren Worten gesagt werden und der berechtigten Unzufriedenheit Ausdruck gegeben werden, die man lant werden hört, wenn Landwirte zusammenkommen, deren Blick über die Grenzen der heimat¬ lichen Kartoffel- und Rllbenfelder hinausreicht, einer Unzufriedenheit, der man in unsern landwirtschaftlichen Fachblättern nur in der vorsichtigsten und zaghaftesten Weise begegnet. Sind wir Landwirte wirklich die Quintessenz des deutschen Michels, die Landwirtschaft die melkende Kuh für das ganze Volk, die nicht bloß ihre Milch hergiebt, sondern sich auch uoch die Haut abziehen läßt, damit andre, besser situirte Berufszweige ihren Nutzen davon haben? Soll uns unsre diesjährige bessere, aber doch durchaus nicht großartige Ernte bei den ruinösen Preisen noch schlechtere Gelderträge bringe», und sollen wir neue Schulden machen, obwohl wir die in den letzten erbärmlichen Jahren gemachten Schulden noch nicht bezahlt haben? Soll es mit der Aufbürdung von Lasten, wie sie uus durch die Alters- und Jn- validitntsversichernng, durch Unfall- und Berufsgenossenschaften n. s. w. auferlegt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/470>, abgerufen am 26.06.2024.