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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

inuerung. Wir hören im Geiste Brautgeläute, sehn einen fröhlichen Hochzeitzug
und ahnen ein reiches Heiratsgut und fette Erbschaft. Das Haus Cirkseua ist,
was Heiraten anlangt, im kleinen ebenso glücklich gewesen, wie das Haus
Habsburg im großen. Nur daß es das hochfürstlich ostfriesische "Negierhaus,"
wie der treue Brenneisen immer sagt, nicht bloß mit Heiraten machte, sondern
es sich auch manchen sauern Kampf kosten ließ, um es vom einfachen Uovvt-
linA in nor 6rise bis zum Reichsfürstenstande zu bringen. Doch um auf
das Brautgeläute zurückzukommen, das ist der Foelke, des Wibel von Esens
Tochter, zweimal erklungen. Zuerst als sie mit Omke von Stedesdorf zum
Altar schritt. Als der gestorben war, und sie hatte nicht nur von ihrem
Manne Stedesdorf, sondern auch von ihrem Vater Esens geerbt, da war sie
eine begehrte Witwe, und Herr Ulrich Cirkseua, der von seinem Bruder Edzard
bereits das geerbt hatte, was dieser nicht nur vou vornherein zu eigen besessen,
sondern auch in zwei Ehen erheiratet hatte, Pilsum und Berna z. B., hatte
nichts eiligeres zu thun, als diese reiche Erbin heimzuführen. Die Freude
kann freilich nicht lange gedauert haben, denn wir wissen, daß hernach Ulrich
seinerseits eine zweite Ehe einging, die für ihn und sein Haus noch vorteil¬
hafter ausschlug als die erste. Er freite die mit Recht berühmte Theta aus
dem Hause Ukeua und legte damit nicht nur mit einem Schlage jahrzehnte¬
lange blutige Fehden bei, sondern erbte zugleich die ganze Macht und das
Ansehn des alten Löwen Fvkko Ulema, von dem noch hente Ostfriesland den
Löwen im Wappen führt. "Eine gute Heirat spürt man sein Leben lang,"
sagt das Sprichwort.

Ehe wir nach Esens kommen, fahren wir auf einer schonen, großen, schnur¬
geraden Chaussee. Welch wehmütige Gedanken erwachen in uns bei diesem
Anblick! An den Schwager denken wir, der diesen Weg wahrscheinlich noch
mit Peitschenklnng befährt. Wie oft schon habe ich mich nach einem solchen
Schwager gesehnt, wie oft schon geseufzt: Ist kein Schwager da? Wie bald
wird er ganz von der Vildfläche verschwunden sein! Es giebt eigentlich schon
jetzt keinen richtigen Schwager mehr. Denn was heutzutage noch so ans dein
Bock herumsitzt, ist lange nicht mehr die alte, kernfeste Art. Dem steht auch
der schreckliche, vorsüudflutliche Lackhut gar uicht mehr, der uns. anmutet wie
eine Merkwürdigkeit aus dem Reichspostmnscnm, seitdem ihn halbwüchsige
Burschen auf den schwachen Schultern sitzen haben, ihn, der einst bärtiger
Angesichter Schmuck und Stolz war, und der mit ihnen und dem Mantel
manchen Sturm erlebt hatte. Doch was soll die Wehmut? Ja, das ist es
eben! Als der Schwager noch Mode war. da wußte mans nicht anders und
erwartete es nicht anders, als daß alles hübsch langsam ging. Wer nicht
dringende Geschäfte hatte, blieb eben zu Hause, und wer reisen mußte, richtete
sich gleich auf längere Zeit ein, machte sein Testament, nahm zärtlich Abschied
von Weib und Kind, befahl Leib und Seele dem Himmel und fuhr dann
langsam in die weite Welt hinaus, von Wirtshaus zu Wirtshaus. Mau
wußte es nicht anders und sehnte sich ebenso wenig nach größerer Schnelligkeit,
als sich der Eskimo bei seiner Thraufunzel etwas von elektrischem Licht träumen
läßt. Aber wir Kinder des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts in Deutsch¬
land und andern Kulturländern bilden uns ein, durch die gekaufte "Fahrkarte"
ein Recht auf "Eisenbahnfahrgeschwindigkeit" erkauft zu haben. Daß wir uns
aber damit im Irrtum befinden, wird uns heute gründlich bewiesen. Und
das beste, was wir aus der Sache machen können,'ist, daß wir uns diesen


Geduld

inuerung. Wir hören im Geiste Brautgeläute, sehn einen fröhlichen Hochzeitzug
und ahnen ein reiches Heiratsgut und fette Erbschaft. Das Haus Cirkseua ist,
was Heiraten anlangt, im kleinen ebenso glücklich gewesen, wie das Haus
Habsburg im großen. Nur daß es das hochfürstlich ostfriesische „Negierhaus,"
wie der treue Brenneisen immer sagt, nicht bloß mit Heiraten machte, sondern
es sich auch manchen sauern Kampf kosten ließ, um es vom einfachen Uovvt-
linA in nor 6rise bis zum Reichsfürstenstande zu bringen. Doch um auf
das Brautgeläute zurückzukommen, das ist der Foelke, des Wibel von Esens
Tochter, zweimal erklungen. Zuerst als sie mit Omke von Stedesdorf zum
Altar schritt. Als der gestorben war, und sie hatte nicht nur von ihrem
Manne Stedesdorf, sondern auch von ihrem Vater Esens geerbt, da war sie
eine begehrte Witwe, und Herr Ulrich Cirkseua, der von seinem Bruder Edzard
bereits das geerbt hatte, was dieser nicht nur vou vornherein zu eigen besessen,
sondern auch in zwei Ehen erheiratet hatte, Pilsum und Berna z. B., hatte
nichts eiligeres zu thun, als diese reiche Erbin heimzuführen. Die Freude
kann freilich nicht lange gedauert haben, denn wir wissen, daß hernach Ulrich
seinerseits eine zweite Ehe einging, die für ihn und sein Haus noch vorteil¬
hafter ausschlug als die erste. Er freite die mit Recht berühmte Theta aus
dem Hause Ukeua und legte damit nicht nur mit einem Schlage jahrzehnte¬
lange blutige Fehden bei, sondern erbte zugleich die ganze Macht und das
Ansehn des alten Löwen Fvkko Ulema, von dem noch hente Ostfriesland den
Löwen im Wappen führt. „Eine gute Heirat spürt man sein Leben lang,"
sagt das Sprichwort.

Ehe wir nach Esens kommen, fahren wir auf einer schonen, großen, schnur¬
geraden Chaussee. Welch wehmütige Gedanken erwachen in uns bei diesem
Anblick! An den Schwager denken wir, der diesen Weg wahrscheinlich noch
mit Peitschenklnng befährt. Wie oft schon habe ich mich nach einem solchen
Schwager gesehnt, wie oft schon geseufzt: Ist kein Schwager da? Wie bald
wird er ganz von der Vildfläche verschwunden sein! Es giebt eigentlich schon
jetzt keinen richtigen Schwager mehr. Denn was heutzutage noch so ans dein
Bock herumsitzt, ist lange nicht mehr die alte, kernfeste Art. Dem steht auch
der schreckliche, vorsüudflutliche Lackhut gar uicht mehr, der uns. anmutet wie
eine Merkwürdigkeit aus dem Reichspostmnscnm, seitdem ihn halbwüchsige
Burschen auf den schwachen Schultern sitzen haben, ihn, der einst bärtiger
Angesichter Schmuck und Stolz war, und der mit ihnen und dem Mantel
manchen Sturm erlebt hatte. Doch was soll die Wehmut? Ja, das ist es
eben! Als der Schwager noch Mode war. da wußte mans nicht anders und
erwartete es nicht anders, als daß alles hübsch langsam ging. Wer nicht
dringende Geschäfte hatte, blieb eben zu Hause, und wer reisen mußte, richtete
sich gleich auf längere Zeit ein, machte sein Testament, nahm zärtlich Abschied
von Weib und Kind, befahl Leib und Seele dem Himmel und fuhr dann
langsam in die weite Welt hinaus, von Wirtshaus zu Wirtshaus. Mau
wußte es nicht anders und sehnte sich ebenso wenig nach größerer Schnelligkeit,
als sich der Eskimo bei seiner Thraufunzel etwas von elektrischem Licht träumen
läßt. Aber wir Kinder des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts in Deutsch¬
land und andern Kulturländern bilden uns ein, durch die gekaufte „Fahrkarte"
ein Recht auf „Eisenbahnfahrgeschwindigkeit" erkauft zu haben. Daß wir uns
aber damit im Irrtum befinden, wird uns heute gründlich bewiesen. Und
das beste, was wir aus der Sache machen können,'ist, daß wir uns diesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/480>, abgerufen am 08.01.2025.