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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

Beweis hinter die Ohren schreiben. Denn wenn irgend etwas, so muß doch
das zur Erhaltung unsrer freilich schon in den letzten Zügen liegenden Geduld
beitragen.

Aber wo ist Esens? Es steht doch an dem Bahnhofsgebäude groß an¬
geschrieben: Esens! Ach so, der Bahnhof liegt natürlich wieder eine Viertelstunde
von der Stadt entfernt; wie konnten wir das nur einen Augenblick vergessen!
Ich habe an diesem Orte einen guten Freund wohnen, der viel weiß. Den
will ich doch gelegentlich einmal fragen, ob er weiß, warum hier auch wieder
die Kirche ums Dorf herumgetragen ist? Ich fürchte nnr, er wirds anch
nicht wissen. Ohs wohl die "oben" wissen, von denen der Fahrplan kommt?
Ohs überhaupt jemand weiß?

Zeit, über diese Frage nachzudenken, haben wir hier wieder genug. Aber
da das doch aussichtslos ist, so denken wir lieber ein wenig an unsern Freund,
den alten Junker Balthasar von Esens. Wie fröhlich und kampfeslustig hat
der sich einst auf diesen nebligen Fluren herumgetummelt! Und wenn er
auch sonst manchen Ärger in seinem ruhelosen Leben gehabt hat, über einen
so abgelegnen Bahnhof brauchte er sich nicht aufzuregen. Übrigens scheint es,
daß er sich den Korb, den er sich in Jever geholt hatte, nicht allzusehr anfechten
ließ. Denn er hat zu Zeiten ganz Ostfriesland die Stirn geboten und zu
Wasser und zu Lande viele Thaten gethan. Als ihn die Bremer 1540 in
Esens belagerten, schlug eine Kanonenkugel in seine Schlafstube. Aber sie that
ihm nichts, denn er war schon einige Stunden vorher gestorben. Beim
Studium der ostfriesischen Geschichte aber ist es einem von da ab doch ordentlich
wie eine Erleichterung, daß es nicht mehr immer und überall heißt: Balthasar
hier, Balthasar da, Balthasar an allen Ecken und Enden!

Und so nehmen wir denn Abschied von diesem Hecht im ostfriesischen
Karpfenteich und zugleich Abschied von Esens und fahren auf Fulkum los.
Fulkum kann doch nichts andres bedeuten als Fulkoheim. Es geschieht ja
nicht bloß hierzulande, daß die Ortsendung "heim" ausgesprochen wird wie
ham, dem, hum, oder auch kurzweg um. Das oft gebrauchte ostfriesische Wort
Heinrich, Hamrik, Hämmert heißt z.B. nichts andres als Heimmark, die hei¬
matliche Grenze, Flur, Gemarkung. Ich fragte einst einen Eingebornen, ob
er wohl wisse, was Hammrich hieße. Da sah er mich erst ganz verwundert
an, daß ich das nicht wüßte, hernach wußte er es aber selber nicht. Über¬
haupt muß ich die Landsleute ten Doornkaat Koolmans hiermit anklagen,
daß sie besser über seineu Genever als über sein herrliches ostfriesisches Wörter¬
buch Bescheid wissen. Ostfriesland muß stolz darauf sein, ein solches Werk
zu besitzen. Ich wüßte keinen andern deutschen Volksstcimm, dem ein ähnliches
Buch ^schieden wäre. Doch der Stolz allein genügt nicht diesem Buche
gegenüber, es will auch studirt sein. "Wir wollen weniger erhoben und
stößiger gelesen sein." Es sollte mich gar nicht wundern, zu hören, daß
lemand Hammrich mit schinkenreich übersetzte, denn Jenen heißt holländisch
Schinken, und je weiter die Erklärung hergeholt ist, desto einleuchtender ist
sie ja vielen Leuten.

e ^ ^niche freilich denken über dergleichen überhaupt nicht nach. Sie werfen
Hochdeutsch und niederdeutsch durch einander, wies gerade kommt, und ich
gwube ganz sicher, daß die Geschichte von der Verwandlung des Familien¬
namens Blei in Pflaumenbaum wirklich passirt ist. Ein Mann hieß Blei.
>in der Zeit der Latinisirung vieler Namen nannte er sich Plumbum. Daraus


Grenzboten 111 1892 M
Geduld

Beweis hinter die Ohren schreiben. Denn wenn irgend etwas, so muß doch
das zur Erhaltung unsrer freilich schon in den letzten Zügen liegenden Geduld
beitragen.

Aber wo ist Esens? Es steht doch an dem Bahnhofsgebäude groß an¬
geschrieben: Esens! Ach so, der Bahnhof liegt natürlich wieder eine Viertelstunde
von der Stadt entfernt; wie konnten wir das nur einen Augenblick vergessen!
Ich habe an diesem Orte einen guten Freund wohnen, der viel weiß. Den
will ich doch gelegentlich einmal fragen, ob er weiß, warum hier auch wieder
die Kirche ums Dorf herumgetragen ist? Ich fürchte nnr, er wirds anch
nicht wissen. Ohs wohl die „oben" wissen, von denen der Fahrplan kommt?
Ohs überhaupt jemand weiß?

Zeit, über diese Frage nachzudenken, haben wir hier wieder genug. Aber
da das doch aussichtslos ist, so denken wir lieber ein wenig an unsern Freund,
den alten Junker Balthasar von Esens. Wie fröhlich und kampfeslustig hat
der sich einst auf diesen nebligen Fluren herumgetummelt! Und wenn er
auch sonst manchen Ärger in seinem ruhelosen Leben gehabt hat, über einen
so abgelegnen Bahnhof brauchte er sich nicht aufzuregen. Übrigens scheint es,
daß er sich den Korb, den er sich in Jever geholt hatte, nicht allzusehr anfechten
ließ. Denn er hat zu Zeiten ganz Ostfriesland die Stirn geboten und zu
Wasser und zu Lande viele Thaten gethan. Als ihn die Bremer 1540 in
Esens belagerten, schlug eine Kanonenkugel in seine Schlafstube. Aber sie that
ihm nichts, denn er war schon einige Stunden vorher gestorben. Beim
Studium der ostfriesischen Geschichte aber ist es einem von da ab doch ordentlich
wie eine Erleichterung, daß es nicht mehr immer und überall heißt: Balthasar
hier, Balthasar da, Balthasar an allen Ecken und Enden!

Und so nehmen wir denn Abschied von diesem Hecht im ostfriesischen
Karpfenteich und zugleich Abschied von Esens und fahren auf Fulkum los.
Fulkum kann doch nichts andres bedeuten als Fulkoheim. Es geschieht ja
nicht bloß hierzulande, daß die Ortsendung „heim" ausgesprochen wird wie
ham, dem, hum, oder auch kurzweg um. Das oft gebrauchte ostfriesische Wort
Heinrich, Hamrik, Hämmert heißt z.B. nichts andres als Heimmark, die hei¬
matliche Grenze, Flur, Gemarkung. Ich fragte einst einen Eingebornen, ob
er wohl wisse, was Hammrich hieße. Da sah er mich erst ganz verwundert
an, daß ich das nicht wüßte, hernach wußte er es aber selber nicht. Über¬
haupt muß ich die Landsleute ten Doornkaat Koolmans hiermit anklagen,
daß sie besser über seineu Genever als über sein herrliches ostfriesisches Wörter¬
buch Bescheid wissen. Ostfriesland muß stolz darauf sein, ein solches Werk
zu besitzen. Ich wüßte keinen andern deutschen Volksstcimm, dem ein ähnliches
Buch ^schieden wäre. Doch der Stolz allein genügt nicht diesem Buche
gegenüber, es will auch studirt sein. „Wir wollen weniger erhoben und
stößiger gelesen sein." Es sollte mich gar nicht wundern, zu hören, daß
lemand Hammrich mit schinkenreich übersetzte, denn Jenen heißt holländisch
Schinken, und je weiter die Erklärung hergeholt ist, desto einleuchtender ist
sie ja vielen Leuten.

e ^ ^niche freilich denken über dergleichen überhaupt nicht nach. Sie werfen
Hochdeutsch und niederdeutsch durch einander, wies gerade kommt, und ich
gwube ganz sicher, daß die Geschichte von der Verwandlung des Familien¬
namens Blei in Pflaumenbaum wirklich passirt ist. Ein Mann hieß Blei.
>in der Zeit der Latinisirung vieler Namen nannte er sich Plumbum. Daraus


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[0481] Geduld Beweis hinter die Ohren schreiben. Denn wenn irgend etwas, so muß doch das zur Erhaltung unsrer freilich schon in den letzten Zügen liegenden Geduld beitragen. Aber wo ist Esens? Es steht doch an dem Bahnhofsgebäude groß an¬ geschrieben: Esens! Ach so, der Bahnhof liegt natürlich wieder eine Viertelstunde von der Stadt entfernt; wie konnten wir das nur einen Augenblick vergessen! Ich habe an diesem Orte einen guten Freund wohnen, der viel weiß. Den will ich doch gelegentlich einmal fragen, ob er weiß, warum hier auch wieder die Kirche ums Dorf herumgetragen ist? Ich fürchte nnr, er wirds anch nicht wissen. Ohs wohl die „oben" wissen, von denen der Fahrplan kommt? Ohs überhaupt jemand weiß? Zeit, über diese Frage nachzudenken, haben wir hier wieder genug. Aber da das doch aussichtslos ist, so denken wir lieber ein wenig an unsern Freund, den alten Junker Balthasar von Esens. Wie fröhlich und kampfeslustig hat der sich einst auf diesen nebligen Fluren herumgetummelt! Und wenn er auch sonst manchen Ärger in seinem ruhelosen Leben gehabt hat, über einen so abgelegnen Bahnhof brauchte er sich nicht aufzuregen. Übrigens scheint es, daß er sich den Korb, den er sich in Jever geholt hatte, nicht allzusehr anfechten ließ. Denn er hat zu Zeiten ganz Ostfriesland die Stirn geboten und zu Wasser und zu Lande viele Thaten gethan. Als ihn die Bremer 1540 in Esens belagerten, schlug eine Kanonenkugel in seine Schlafstube. Aber sie that ihm nichts, denn er war schon einige Stunden vorher gestorben. Beim Studium der ostfriesischen Geschichte aber ist es einem von da ab doch ordentlich wie eine Erleichterung, daß es nicht mehr immer und überall heißt: Balthasar hier, Balthasar da, Balthasar an allen Ecken und Enden! Und so nehmen wir denn Abschied von diesem Hecht im ostfriesischen Karpfenteich und zugleich Abschied von Esens und fahren auf Fulkum los. Fulkum kann doch nichts andres bedeuten als Fulkoheim. Es geschieht ja nicht bloß hierzulande, daß die Ortsendung „heim" ausgesprochen wird wie ham, dem, hum, oder auch kurzweg um. Das oft gebrauchte ostfriesische Wort Heinrich, Hamrik, Hämmert heißt z.B. nichts andres als Heimmark, die hei¬ matliche Grenze, Flur, Gemarkung. Ich fragte einst einen Eingebornen, ob er wohl wisse, was Hammrich hieße. Da sah er mich erst ganz verwundert an, daß ich das nicht wüßte, hernach wußte er es aber selber nicht. Über¬ haupt muß ich die Landsleute ten Doornkaat Koolmans hiermit anklagen, daß sie besser über seineu Genever als über sein herrliches ostfriesisches Wörter¬ buch Bescheid wissen. Ostfriesland muß stolz darauf sein, ein solches Werk zu besitzen. Ich wüßte keinen andern deutschen Volksstcimm, dem ein ähnliches Buch ^schieden wäre. Doch der Stolz allein genügt nicht diesem Buche gegenüber, es will auch studirt sein. „Wir wollen weniger erhoben und stößiger gelesen sein." Es sollte mich gar nicht wundern, zu hören, daß lemand Hammrich mit schinkenreich übersetzte, denn Jenen heißt holländisch Schinken, und je weiter die Erklärung hergeholt ist, desto einleuchtender ist sie ja vielen Leuten. e ^ ^niche freilich denken über dergleichen überhaupt nicht nach. Sie werfen Hochdeutsch und niederdeutsch durch einander, wies gerade kommt, und ich gwube ganz sicher, daß die Geschichte von der Verwandlung des Familien¬ namens Blei in Pflaumenbaum wirklich passirt ist. Ein Mann hieß Blei. >in der Zeit der Latinisirung vieler Namen nannte er sich Plumbum. Daraus Grenzboten 111 1892 M

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/481>, abgerufen am 08.01.2025.