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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

geholt, um, wenn auch ohne Fahrkarte, einzusteigen. Und so ist sie in der
That noch mitgekommen. Es kam ihr freilich zu statten, daß der so feierlich
"abgeläutete" Zug sich nachher noch en pg,8sg,ut einige Güterwagen zusammen¬
holte, die auch noch mit nach Jever sollten, aber dieser Umstand raubt hoffent¬
lich meiner Geschichte nichts von ihrem Wert.

Noch immer also in Wittmund! Womit stärken wir unsre Geduld? Zum
Glück erinnern wir uns noch rechtzeitig, daß Wittmund ja kein simples Dorf
ist. Man kann das zwar in der Entfernung vom Bahnhof aus nicht merken,
aber es ist uns, als ob wir in der ostfriesischen Geschichte hin und wieder auf
den Namen gestoßen wären. Wir verfallen also aus lauter Ungeduld auf den
Trost der Geschichte. Und richtig! Stand hier nicht auch eines Häuptlings
Burg? Hauste hier nicht die Familie Kcmkena? Und trotzte nicht Balthasar
von Esens dem Grafen Enno durch einen Fehdebrief, der mit den Worten
begann: "Wir Balthasar, Herr zu Esens, Stedesdvrf und Wittmuud" ? Trost¬
reich freilich ist die Geschichte von Wittmund auch nicht gerade. Sie lehrt
uns, daß es auch früher schon schlechte Menschen gab. Verriet doch ein
Diener Tanne Kankenas seines Herrn Burg an den Feind. Und das that er,
als er suos dsreu Kroa in siiuzm live kmääs. O Wittmund! Wie froh sind
wir, daß wir dich endlich verlassen dürfen.

Nach fünfviertelstündigcm Hoffen und Harren fahren wir wieder. Natür¬
lich fragen wir den neuen, preußischen Schaffner nach dem Grunde der un¬
freiwilligen Reisepause. Der suchte und fand ihn im -- Fahrplan! Es sei
dies ein ganz fahrplanmäßiger Aufenthalt gewesen, sagte er, und schien sich
sehr zu verwundern über unsre Verwunderung, daß es solche Fahrpläne geben
könne. Wir wagten den Einwand, daß durch das Fahrplanmäßige der Auf¬
enthalt nicht eben vergnüglicher werde. Da fühlte er ein menschliches Rühren
und versuchte uns zu trösten: Ja, wissen Sie, der Fahrplan kommt von oben! --
So, von oben? -- Ja, wenn ich ihn zu machen hätte-- weiter kam er nicht,
der Nest des Satzes wurde von der preußischen Disziplin hinuntergeschluckt.

Jedenfalls dampfen wir nun los. Natürlich immer noch mit der Hoff¬
nung auf die mehrfach erwähnte Eisenbahnfahrgeschwindigkeit von sechzig Kilo¬
metern in der Stunde. Freilich ist diese Hoffnung schon so beschaffen, daß es
uns eigentlich nicht mehr wundert, als wir mit immer größerer Gewißheit er¬
kennen, daß wir "vorbeigehvfft" haben. Chausfeegeschwindigkeit umfängt uns,
das ist des Pudels Kern. Ganz langsam, sanft, sachte und allmählich ruckeln
wir auf der Chaussee vorwärts. Wenn einer wenig Eile und die nötige Ge¬
duld hat, so hat übrigens solche Art zu reisen ihre Vorteile. Man bekommt
einen viel bessern Eindruck von Land und Leuten. Ja es bleibt einem eigent¬
lich gar nichts weiter übrig, als ans der Not eine Tugend zu macheu und
sich auf das Studium von Land und Leuten zu werfen.

Fangen wir also an. Welch ein friedliches Bild, dieser Bauernhof am
Wege! Ein wahres Idyll! Die Leute feiern gerade ein ländliches Fest, ein
Familienfest: sie schlachten ein Schwein. Wer da weiß, auf wie vertrautem
Fuße der Landmann mit seinen Tieren steht, gleichsam auf du und du, der
wird mich begreifen. Aber der Bauer hier, der mit den Händen in den Hosen¬
taschen dem Schlachten zusieht, scheint frei von Sentimentalität zu fein. Er
sieht recht behäbig aus, man sieht ihm an, daß, wenigstens was seinen Privat-
bedars betrifft, das Einfuhrverbot amerikanischen Specks für ihn zu den aka¬
demischen Tagesfragen gehört.


Geduld

geholt, um, wenn auch ohne Fahrkarte, einzusteigen. Und so ist sie in der
That noch mitgekommen. Es kam ihr freilich zu statten, daß der so feierlich
„abgeläutete" Zug sich nachher noch en pg,8sg,ut einige Güterwagen zusammen¬
holte, die auch noch mit nach Jever sollten, aber dieser Umstand raubt hoffent¬
lich meiner Geschichte nichts von ihrem Wert.

Noch immer also in Wittmund! Womit stärken wir unsre Geduld? Zum
Glück erinnern wir uns noch rechtzeitig, daß Wittmund ja kein simples Dorf
ist. Man kann das zwar in der Entfernung vom Bahnhof aus nicht merken,
aber es ist uns, als ob wir in der ostfriesischen Geschichte hin und wieder auf
den Namen gestoßen wären. Wir verfallen also aus lauter Ungeduld auf den
Trost der Geschichte. Und richtig! Stand hier nicht auch eines Häuptlings
Burg? Hauste hier nicht die Familie Kcmkena? Und trotzte nicht Balthasar
von Esens dem Grafen Enno durch einen Fehdebrief, der mit den Worten
begann: „Wir Balthasar, Herr zu Esens, Stedesdvrf und Wittmuud" ? Trost¬
reich freilich ist die Geschichte von Wittmund auch nicht gerade. Sie lehrt
uns, daß es auch früher schon schlechte Menschen gab. Verriet doch ein
Diener Tanne Kankenas seines Herrn Burg an den Feind. Und das that er,
als er suos dsreu Kroa in siiuzm live kmääs. O Wittmund! Wie froh sind
wir, daß wir dich endlich verlassen dürfen.

Nach fünfviertelstündigcm Hoffen und Harren fahren wir wieder. Natür¬
lich fragen wir den neuen, preußischen Schaffner nach dem Grunde der un¬
freiwilligen Reisepause. Der suchte und fand ihn im — Fahrplan! Es sei
dies ein ganz fahrplanmäßiger Aufenthalt gewesen, sagte er, und schien sich
sehr zu verwundern über unsre Verwunderung, daß es solche Fahrpläne geben
könne. Wir wagten den Einwand, daß durch das Fahrplanmäßige der Auf¬
enthalt nicht eben vergnüglicher werde. Da fühlte er ein menschliches Rühren
und versuchte uns zu trösten: Ja, wissen Sie, der Fahrplan kommt von oben! —
So, von oben? — Ja, wenn ich ihn zu machen hätte— weiter kam er nicht,
der Nest des Satzes wurde von der preußischen Disziplin hinuntergeschluckt.

Jedenfalls dampfen wir nun los. Natürlich immer noch mit der Hoff¬
nung auf die mehrfach erwähnte Eisenbahnfahrgeschwindigkeit von sechzig Kilo¬
metern in der Stunde. Freilich ist diese Hoffnung schon so beschaffen, daß es
uns eigentlich nicht mehr wundert, als wir mit immer größerer Gewißheit er¬
kennen, daß wir „vorbeigehvfft" haben. Chausfeegeschwindigkeit umfängt uns,
das ist des Pudels Kern. Ganz langsam, sanft, sachte und allmählich ruckeln
wir auf der Chaussee vorwärts. Wenn einer wenig Eile und die nötige Ge¬
duld hat, so hat übrigens solche Art zu reisen ihre Vorteile. Man bekommt
einen viel bessern Eindruck von Land und Leuten. Ja es bleibt einem eigent¬
lich gar nichts weiter übrig, als ans der Not eine Tugend zu macheu und
sich auf das Studium von Land und Leuten zu werfen.

Fangen wir also an. Welch ein friedliches Bild, dieser Bauernhof am
Wege! Ein wahres Idyll! Die Leute feiern gerade ein ländliches Fest, ein
Familienfest: sie schlachten ein Schwein. Wer da weiß, auf wie vertrautem
Fuße der Landmann mit seinen Tieren steht, gleichsam auf du und du, der
wird mich begreifen. Aber der Bauer hier, der mit den Händen in den Hosen¬
taschen dem Schlachten zusieht, scheint frei von Sentimentalität zu fein. Er
sieht recht behäbig aus, man sieht ihm an, daß, wenigstens was seinen Privat-
bedars betrifft, das Einfuhrverbot amerikanischen Specks für ihn zu den aka¬
demischen Tagesfragen gehört.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/478>, abgerufen am 08.01.2025.