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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

Nur in der Ferne, im Nebel verschwimmend, sah man Häuser liegen. Und
auch das ist eigentlich nicht ganz genau. Man sah die schwachen Umrisse von
Bäumen, in deren Schatten eine einigermaßen lebhafte Phantasie Häuser ver¬
muten konnte. Aber was thut das? Unser Trost ist, daß wir uns ja hier
nicht lange aufhalten. Denn hier ists preußisch, da wollen wir einmal den
Oldcnburgern zeigen, was Eisenbahnfahrgeschwindigkeit ist!

Daß der preußische Schaffner auch wieder nach unsrer "Fahrkarte"
fragen und noch einmal knipsen wollen wird, das nehmen wir mit in Kauf,
das ist sein Dienst, und der Dienst wird in Preußen gewissenhaft gethan.
Übrigens muß ich der Wahrheit die Ehre geben und erwähnen, daß auch die
Oldenburger ihren Dienst nicht übel versehen hatten. Namentlich die Männer,
die die Ofen zu besorgen hatten, nahmen ihr Amt "sehr genau. Infolge
davon war es sehr warm in unserm "Abteil." Zur Übertreibung geneigte
Reisende hätten es unerträglich heiß nennen können. Wir aber gehören, wie
du wohl schon gemerkt haben wirst, lieber Leser, nicht zu dieser unbescheidnen,
anspruchsvollen, schwer zu behandelnden und schwer zu befriedigenden Menschen¬
art, wir wagten vielmehr nur, als "der Mann mit dem Koth" wieder ein¬
mal erschien, um neuen Torf aufzuwerfen, einen schüchternen Versuch, zu be¬
merken, daß es so wie so schon "recht warm" sei. Aber da kamen wir schön
an! "Hilft nichts, wenn der Zug nach Wittmund kommt, muß das Feuer
noch brennen, sonst werde ich angezeigt." Also rein ins Feuer mit dem Pre߬
torf! Das Feuer muß brennen, wenn auch die Passagiere braten. I?me
justitm, M-eg,t iMiulus. Wir haben also nur die Wahl, zu braten oder uns
zu erkalten, und wir wählen das letztere und machen alle Klappen und Fenster
auf. Übrigens soll es Gegenden geben, wo man von Dampfheizung munkelt.
Doch das sind wahrscheinlich Zukunftsträme eines Anspruchsvollen. Wir sind
bescheiden, bescheiden und -- geduldig.

Denn wie ist denn das? Nun sind wir schon fünf Minuten in Witt¬
mund, und es geht noch nicht weiter? Die Übergabe an Preußen scheint also
doch etwas mehr Zeit in Ansprach zu nehmen, als wir dachten. Wahr¬
scheinlich zehn Minuten. Ja, auf so lange werden wir uns, wie es scheint,
doch wohl einrichten müssen. Wie soll ich dir aber nun beschreiben, lieber
Leser, wie uns wurde, als es noch länger dauerte? Fünfzehn Minuten,
zwanzig, fünfundzwanzig -- dreißig! Wie die halbe Stunde um war, wagten
wir eine schüchterne Frage an den preußischen Schaffner, obs denn noch nicht
weiterginge. Wasser sagte, klang aber gar nicht Köln-rechtsrheinisch. Es
ging vielmehr ganz ans der bisherigen Tonart 0.0, IZ.; ja es stimmte den
Kammerton unsrer Laune noch tiefer, denn er sprach das große Wort gelassen
aus: Seine vierzig Minuten wird es wohl noch dauern! O heilige Geduld!
Noch vierzig Minuten!

Also heraus aus dem überheizten Eisenbahnwagen! Hinaus auf deu kalten
"Bahnsteig," und auf dem Bahnsteig auf und ab, hin und her, wie ein Tiger
im Käfig vor der Fütterung. Allmählich etwas abgekühlt, fragen wir so
gleichmütig wie möglich einen Bahnnrbeiter: Sagen Sie mal, lieber Mann,
warum halten wir nur hier so lange auf freiem Felde? Ein Blick deutlicher
Mißbilligung, ja tiefen Schmerzes trifft uns für das "freie Feld." Wir haben
es offenbar mit einem eingebornen Wittmunder zu thun. Aber Aufschluß
giebt er doch: erst müsse der Zug von Norden kommen; wenn dieser dann
nach Jever weg sei, dann kämen wir an die Reihe. Also abwarten!


Geduld

Nur in der Ferne, im Nebel verschwimmend, sah man Häuser liegen. Und
auch das ist eigentlich nicht ganz genau. Man sah die schwachen Umrisse von
Bäumen, in deren Schatten eine einigermaßen lebhafte Phantasie Häuser ver¬
muten konnte. Aber was thut das? Unser Trost ist, daß wir uns ja hier
nicht lange aufhalten. Denn hier ists preußisch, da wollen wir einmal den
Oldcnburgern zeigen, was Eisenbahnfahrgeschwindigkeit ist!

Daß der preußische Schaffner auch wieder nach unsrer „Fahrkarte"
fragen und noch einmal knipsen wollen wird, das nehmen wir mit in Kauf,
das ist sein Dienst, und der Dienst wird in Preußen gewissenhaft gethan.
Übrigens muß ich der Wahrheit die Ehre geben und erwähnen, daß auch die
Oldenburger ihren Dienst nicht übel versehen hatten. Namentlich die Männer,
die die Ofen zu besorgen hatten, nahmen ihr Amt „sehr genau. Infolge
davon war es sehr warm in unserm „Abteil." Zur Übertreibung geneigte
Reisende hätten es unerträglich heiß nennen können. Wir aber gehören, wie
du wohl schon gemerkt haben wirst, lieber Leser, nicht zu dieser unbescheidnen,
anspruchsvollen, schwer zu behandelnden und schwer zu befriedigenden Menschen¬
art, wir wagten vielmehr nur, als „der Mann mit dem Koth" wieder ein¬
mal erschien, um neuen Torf aufzuwerfen, einen schüchternen Versuch, zu be¬
merken, daß es so wie so schon „recht warm" sei. Aber da kamen wir schön
an! „Hilft nichts, wenn der Zug nach Wittmund kommt, muß das Feuer
noch brennen, sonst werde ich angezeigt." Also rein ins Feuer mit dem Pre߬
torf! Das Feuer muß brennen, wenn auch die Passagiere braten. I?me
justitm, M-eg,t iMiulus. Wir haben also nur die Wahl, zu braten oder uns
zu erkalten, und wir wählen das letztere und machen alle Klappen und Fenster
auf. Übrigens soll es Gegenden geben, wo man von Dampfheizung munkelt.
Doch das sind wahrscheinlich Zukunftsträme eines Anspruchsvollen. Wir sind
bescheiden, bescheiden und — geduldig.

Denn wie ist denn das? Nun sind wir schon fünf Minuten in Witt¬
mund, und es geht noch nicht weiter? Die Übergabe an Preußen scheint also
doch etwas mehr Zeit in Ansprach zu nehmen, als wir dachten. Wahr¬
scheinlich zehn Minuten. Ja, auf so lange werden wir uns, wie es scheint,
doch wohl einrichten müssen. Wie soll ich dir aber nun beschreiben, lieber
Leser, wie uns wurde, als es noch länger dauerte? Fünfzehn Minuten,
zwanzig, fünfundzwanzig — dreißig! Wie die halbe Stunde um war, wagten
wir eine schüchterne Frage an den preußischen Schaffner, obs denn noch nicht
weiterginge. Wasser sagte, klang aber gar nicht Köln-rechtsrheinisch. Es
ging vielmehr ganz ans der bisherigen Tonart 0.0, IZ.; ja es stimmte den
Kammerton unsrer Laune noch tiefer, denn er sprach das große Wort gelassen
aus: Seine vierzig Minuten wird es wohl noch dauern! O heilige Geduld!
Noch vierzig Minuten!

Also heraus aus dem überheizten Eisenbahnwagen! Hinaus auf deu kalten
„Bahnsteig," und auf dem Bahnsteig auf und ab, hin und her, wie ein Tiger
im Käfig vor der Fütterung. Allmählich etwas abgekühlt, fragen wir so
gleichmütig wie möglich einen Bahnnrbeiter: Sagen Sie mal, lieber Mann,
warum halten wir nur hier so lange auf freiem Felde? Ein Blick deutlicher
Mißbilligung, ja tiefen Schmerzes trifft uns für das „freie Feld." Wir haben
es offenbar mit einem eingebornen Wittmunder zu thun. Aber Aufschluß
giebt er doch: erst müsse der Zug von Norden kommen; wenn dieser dann
nach Jever weg sei, dann kämen wir an die Reihe. Also abwarten!


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[0476] Geduld Nur in der Ferne, im Nebel verschwimmend, sah man Häuser liegen. Und auch das ist eigentlich nicht ganz genau. Man sah die schwachen Umrisse von Bäumen, in deren Schatten eine einigermaßen lebhafte Phantasie Häuser ver¬ muten konnte. Aber was thut das? Unser Trost ist, daß wir uns ja hier nicht lange aufhalten. Denn hier ists preußisch, da wollen wir einmal den Oldcnburgern zeigen, was Eisenbahnfahrgeschwindigkeit ist! Daß der preußische Schaffner auch wieder nach unsrer „Fahrkarte" fragen und noch einmal knipsen wollen wird, das nehmen wir mit in Kauf, das ist sein Dienst, und der Dienst wird in Preußen gewissenhaft gethan. Übrigens muß ich der Wahrheit die Ehre geben und erwähnen, daß auch die Oldenburger ihren Dienst nicht übel versehen hatten. Namentlich die Männer, die die Ofen zu besorgen hatten, nahmen ihr Amt „sehr genau. Infolge davon war es sehr warm in unserm „Abteil." Zur Übertreibung geneigte Reisende hätten es unerträglich heiß nennen können. Wir aber gehören, wie du wohl schon gemerkt haben wirst, lieber Leser, nicht zu dieser unbescheidnen, anspruchsvollen, schwer zu behandelnden und schwer zu befriedigenden Menschen¬ art, wir wagten vielmehr nur, als „der Mann mit dem Koth" wieder ein¬ mal erschien, um neuen Torf aufzuwerfen, einen schüchternen Versuch, zu be¬ merken, daß es so wie so schon „recht warm" sei. Aber da kamen wir schön an! „Hilft nichts, wenn der Zug nach Wittmund kommt, muß das Feuer noch brennen, sonst werde ich angezeigt." Also rein ins Feuer mit dem Pre߬ torf! Das Feuer muß brennen, wenn auch die Passagiere braten. I?me justitm, M-eg,t iMiulus. Wir haben also nur die Wahl, zu braten oder uns zu erkalten, und wir wählen das letztere und machen alle Klappen und Fenster auf. Übrigens soll es Gegenden geben, wo man von Dampfheizung munkelt. Doch das sind wahrscheinlich Zukunftsträme eines Anspruchsvollen. Wir sind bescheiden, bescheiden und — geduldig. Denn wie ist denn das? Nun sind wir schon fünf Minuten in Witt¬ mund, und es geht noch nicht weiter? Die Übergabe an Preußen scheint also doch etwas mehr Zeit in Ansprach zu nehmen, als wir dachten. Wahr¬ scheinlich zehn Minuten. Ja, auf so lange werden wir uns, wie es scheint, doch wohl einrichten müssen. Wie soll ich dir aber nun beschreiben, lieber Leser, wie uns wurde, als es noch länger dauerte? Fünfzehn Minuten, zwanzig, fünfundzwanzig — dreißig! Wie die halbe Stunde um war, wagten wir eine schüchterne Frage an den preußischen Schaffner, obs denn noch nicht weiterginge. Wasser sagte, klang aber gar nicht Köln-rechtsrheinisch. Es ging vielmehr ganz ans der bisherigen Tonart 0.0, IZ.; ja es stimmte den Kammerton unsrer Laune noch tiefer, denn er sprach das große Wort gelassen aus: Seine vierzig Minuten wird es wohl noch dauern! O heilige Geduld! Noch vierzig Minuten! Also heraus aus dem überheizten Eisenbahnwagen! Hinaus auf deu kalten „Bahnsteig," und auf dem Bahnsteig auf und ab, hin und her, wie ein Tiger im Käfig vor der Fütterung. Allmählich etwas abgekühlt, fragen wir so gleichmütig wie möglich einen Bahnnrbeiter: Sagen Sie mal, lieber Mann, warum halten wir nur hier so lange auf freiem Felde? Ein Blick deutlicher Mißbilligung, ja tiefen Schmerzes trifft uns für das „freie Feld." Wir haben es offenbar mit einem eingebornen Wittmunder zu thun. Aber Aufschluß giebt er doch: erst müsse der Zug von Norden kommen; wenn dieser dann nach Jever weg sei, dann kämen wir an die Reihe. Also abwarten!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/476>, abgerufen am 08.01.2025.