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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

noch rechtzeitig ein, daß es hier gar keine Gegend giebt, gar keine geben kann.
Denn da, wo jetzt der Bahnhof von Sande steht, wälzte einst die Jade etwa
hundert Jahre lang ihre sturmgepeitschten Fluten. Bis nahe an die Kirche
von Sande hatte ja die Antoniusflut 1511 das Land dem Meere gewonnen,
und nur nach und nach ist es dem Meere wieder abgewonnen worden. Das
giebt nun zwar guten Marschboden und fette Bauern, aber keine Gegend.
Und wo die nicht ist, da giebts auch keine Aussicht. Also lassen wir nur
das Fenster zu und fassen wir uns in Geduld. Wir sind ja so geduldig!

Sehr von uns selbst überzeugt, setzen wir uns endlich auf Jever in Be¬
wegung. Laß mich schweigen, lieber Leser, von der Enttäuschung, die uns
schon nach fünf Minuten wieder Sanderbusch bereitet, denn da halten wir
wieder, und in Ostiem auch. Der Vizeadmiral Vatsch hat neuerdings eine
Lebensbeschreibung des Organisators der deutschen Kriegsmarine, des Prinzen
Adalbert von Preußen, herausgegeben. Dieser Prinz war durch seine Mutter
Marianne, die unter dem Namen Prinzeß Wilhelm von Preußen am bekann¬
testen ist, mit dem Fürstenhause Hessen-Homburg verwandt. Mit Stolz
rühmte er es, daß eine so stattliche Reihe seiner homburgischen Oheime in
den Freiheitskriegen mitgefochten und immer und überall im Vordertreffen ge¬
standen hatte, und mit besondrer Genugthuung erfüllte ihn, daß einst dem
Kaiser Napoleon nach einer Niederlage der Ausruf entfuhr: Überall ein Hom¬
burg! So können wir hier sagen: Überall ein Bahnhof! Wenigstens eine
Haltestelle. Gehalten wird unfehlbar. In Heidmühle sogar recht lange. Von
welchen Strapazen sich das Vahnpersonal hier ausruhen mußte, war ich be¬
scheiden und geduldig genug, nicht zu fragen. Ich vermute aber, die Männer
wollten sich bloß stärken und vorbereiten auf die Ruhepause von zehn, gut
zehn Minuten, die in Jever auf sie wartete."

Natürlich liegt auch der "Bahnhof Jever wieder in unnatürlicher Ent¬
fernung von der Stadt gleiches Namens. Sonst könnten wir wenigstens die
für uns unfreiwillige Ruhe dazu verwenden, die Getreuen von Jever oder
Edo Wiemken den Jüngern oder seine noch jüngere Tochter Maria im Vorbei¬
gehen zu besuchen. Aber so sind wir verurteilt, nur weitere Übungen in der
Geduld anzustellen. Das können wir denn auch, und zwar indem wir nun
schon immer anfangen, unsre Hoffnungen auf "Köln, rechtsrheinisch" zu setzen.
Wir müssen doch bald in Wittmund sein, und da fängt Köln rechtsrheinisch
an. Preußen ist bekanntlich schneidig, und alles, was rheinisch heißt, ist erst
recht schneidig. Also hoffen wir ans Wittmund. Mit hochgespannter Er¬
wartungen fahren wir dieser Großstadt entgegen. Bald wird das 6, 0, L.*)
ein Ende haben, dann --

In der frohen Hoffnung baldigen Triumphes nötigt uns Vereinigung,
nötigt uns Asel nur ein mitleidiges Lächeln ab. Mit einem siegesfroheu
Endlich! und mit der Gewißheit, daß nun die Tugend unsrer Geduld, wie
jede Tugend, ihren Lohn finden werde, fuhren wir in Wittmund ein. Das
heißt, wenn ich sage, wir fuhren ein, so ist das doch etwas zuviel gesagt,
der geneigte Leser möge diesen Optimismus meiner gehobnen Stimmung zu
gute halten. Denn wir hielten, ehrlich gesagt, auch hier auf freiem Felde.



. *) Der Volkswitz las dieses 6. 0. V., das Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn be-
oeuiet, bisher: Ganz ohne Eile; da aber nunmehr ein Schnellzug von Bremen nach Wilhelms-
ynvcn eingelegt ist, liest er: Ganz ordentliche Eisenbahn!
Geduld

noch rechtzeitig ein, daß es hier gar keine Gegend giebt, gar keine geben kann.
Denn da, wo jetzt der Bahnhof von Sande steht, wälzte einst die Jade etwa
hundert Jahre lang ihre sturmgepeitschten Fluten. Bis nahe an die Kirche
von Sande hatte ja die Antoniusflut 1511 das Land dem Meere gewonnen,
und nur nach und nach ist es dem Meere wieder abgewonnen worden. Das
giebt nun zwar guten Marschboden und fette Bauern, aber keine Gegend.
Und wo die nicht ist, da giebts auch keine Aussicht. Also lassen wir nur
das Fenster zu und fassen wir uns in Geduld. Wir sind ja so geduldig!

Sehr von uns selbst überzeugt, setzen wir uns endlich auf Jever in Be¬
wegung. Laß mich schweigen, lieber Leser, von der Enttäuschung, die uns
schon nach fünf Minuten wieder Sanderbusch bereitet, denn da halten wir
wieder, und in Ostiem auch. Der Vizeadmiral Vatsch hat neuerdings eine
Lebensbeschreibung des Organisators der deutschen Kriegsmarine, des Prinzen
Adalbert von Preußen, herausgegeben. Dieser Prinz war durch seine Mutter
Marianne, die unter dem Namen Prinzeß Wilhelm von Preußen am bekann¬
testen ist, mit dem Fürstenhause Hessen-Homburg verwandt. Mit Stolz
rühmte er es, daß eine so stattliche Reihe seiner homburgischen Oheime in
den Freiheitskriegen mitgefochten und immer und überall im Vordertreffen ge¬
standen hatte, und mit besondrer Genugthuung erfüllte ihn, daß einst dem
Kaiser Napoleon nach einer Niederlage der Ausruf entfuhr: Überall ein Hom¬
burg! So können wir hier sagen: Überall ein Bahnhof! Wenigstens eine
Haltestelle. Gehalten wird unfehlbar. In Heidmühle sogar recht lange. Von
welchen Strapazen sich das Vahnpersonal hier ausruhen mußte, war ich be¬
scheiden und geduldig genug, nicht zu fragen. Ich vermute aber, die Männer
wollten sich bloß stärken und vorbereiten auf die Ruhepause von zehn, gut
zehn Minuten, die in Jever auf sie wartete."

Natürlich liegt auch der „Bahnhof Jever wieder in unnatürlicher Ent¬
fernung von der Stadt gleiches Namens. Sonst könnten wir wenigstens die
für uns unfreiwillige Ruhe dazu verwenden, die Getreuen von Jever oder
Edo Wiemken den Jüngern oder seine noch jüngere Tochter Maria im Vorbei¬
gehen zu besuchen. Aber so sind wir verurteilt, nur weitere Übungen in der
Geduld anzustellen. Das können wir denn auch, und zwar indem wir nun
schon immer anfangen, unsre Hoffnungen auf „Köln, rechtsrheinisch" zu setzen.
Wir müssen doch bald in Wittmund sein, und da fängt Köln rechtsrheinisch
an. Preußen ist bekanntlich schneidig, und alles, was rheinisch heißt, ist erst
recht schneidig. Also hoffen wir ans Wittmund. Mit hochgespannter Er¬
wartungen fahren wir dieser Großstadt entgegen. Bald wird das 6, 0, L.*)
ein Ende haben, dann —

In der frohen Hoffnung baldigen Triumphes nötigt uns Vereinigung,
nötigt uns Asel nur ein mitleidiges Lächeln ab. Mit einem siegesfroheu
Endlich! und mit der Gewißheit, daß nun die Tugend unsrer Geduld, wie
jede Tugend, ihren Lohn finden werde, fuhren wir in Wittmund ein. Das
heißt, wenn ich sage, wir fuhren ein, so ist das doch etwas zuviel gesagt,
der geneigte Leser möge diesen Optimismus meiner gehobnen Stimmung zu
gute halten. Denn wir hielten, ehrlich gesagt, auch hier auf freiem Felde.



. *) Der Volkswitz las dieses 6. 0. V., das Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn be-
oeuiet, bisher: Ganz ohne Eile; da aber nunmehr ein Schnellzug von Bremen nach Wilhelms-
ynvcn eingelegt ist, liest er: Ganz ordentliche Eisenbahn!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/475>, abgerufen am 08.01.2025.