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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

Ich glaube gar, er hat es für unmoralisch erklärt. Jedenfalls ist es teuer.
Für ungesund wird es auch vielfach gehalten. Gesunder ists entschieden, sich
in frischer Luft zu ergehn; je schneller, desto besser, dann kommt das Blut in
Bewegung. Daß man sich auf dem weiten Wege zum Bahnhof leicht erhitzen
und sich dann in dem zugigen Eisenbahnwagen dritter Klasse leicht einen Hexen¬
schuß erster Klasse holen kauu, scheint freilich bei der Rechnung außer Acht
gelassen worden zu sein. Wer kann aber auch an alles denken? Außerdem
steht es ja jedem frei, ja es dürfte sogar jedem zu empfehlen sein, bei Berech¬
nung der Zeit einen ordentlichen Sicherheitskvvfsieieuten in die Rechnung zu
nehmen, damit man gemächlich und gemütlich und ohne Hitze und Aufregung
rechtzeitig den vielbegehrten Rückecksitz einnehmen kann.

Es bleibt uns also nichts andres übrig, als in den sauern Apfel des
Vormittagszuges zu beißen. Deun nicht das doppelte von einer, wir müssen
mehr als das doppelte von zwei Stunden rechnen, um das gewaltige Hindernis
von sechzig Kilometern "per" Eisenbahn zu nehmen: vier Stunden und ein-
undzwanzig Minuten!

Es fängt aber auch gleich darnach an. Denn kaum hat der Zug den
Bahnhof von Wilhelmshaven verlassen, so steht er auch schon wieder still, und
wir müssen Baut über uus ergehen lassen. Doch schweigen wir von Baut,
auch von Mariensicl, denn noch sind unsre Vorsätze der Geduld zu neu und
zu frisch.

Aber in Sande, da beginnen die Geduldsproben schon ernstlicher zu
werden. Eben haben wir die "Fahrkarte" ins Portemonnaie gethan, dieses
in die Tasche gesteckt und mit Mühe den Winterüberzieher wieder zugeknöpft,
da werden wir abermals um die "Fahrkarte" gebeten. Meine haben Sie schon
gehabt -- mit diesen Worten versuchen wir an der Gefahr vorbeizusteuern.
Ich noch nicht! lautet die Antwort, und das zweite Loch wird geknipst, wie¬
wohl wir kaum zehn Kilometer gefahren sind. Nachdem wir also wieder auf-
und wieder zugeknöpft haben, denken wir, und ich denke wir haben einiges
Recht zu solchem Gedanken: Jetzt gehts weiter! Aber nein, jetzt warten wir
erst noch ein Viertelstündchen. Wie wäre dir bei dieser Botschaft gewesen,
lieber Leser, zum Lachen oder zum Weinen? Ich wappnete mich mit philo¬
sophischem Gleichmut und sagte mir, daß wir immer gut thun, menschliche
Dinge weder zu belachen noch zu beweinen, sondern daß wir versuchen sollen,
sie zu begreifen. Zu lachen war freilich auch nichts, und zu weinen schickt
sich für Männer nicht. Die Männer bei Homer heulen zwar manchmal ganz
entsetzlich, aber das ist lange her; jetzt, zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts,
sind die Männer männlicher. Es bleibt also nichts weiter übrig, als zu ver¬
suchen, ob wir die fünfzehn Minuten begreifen können. 'I?out ooiuvrönärö,
e'sse tont xg-rcionner. Es ist zwar ein französisches Sprichwort, aber es hat
anch für Deutschland seine Wahrheit. Wenn der deutsche Jüngling erst ein¬
mal den Grund von einer Sache einsieht, wartet er gern ein Viertelstündchen.
Der Grund aber scheint hier der zu sein, daß erst noch ein Zug von Olden¬
burg kommt. Warum wir dann freilich nicht fünfzehn Minnten später von
Wilhelmshaven weggefahren sind? Wir unterdrücken solche rebellische Ge¬
danken, die Tugend siegt, die Geduld behält die Oberhand.

Und das ist gut. Denn wir sind ja ganz und gar, einzig und allein
auf die Geduld angewiesen. Wir wollen also den Versuch machen, auszu¬
schauen und uns die Gegend zu besehen. Ach Gegend! Zum Glück fällt uns


Geduld

Ich glaube gar, er hat es für unmoralisch erklärt. Jedenfalls ist es teuer.
Für ungesund wird es auch vielfach gehalten. Gesunder ists entschieden, sich
in frischer Luft zu ergehn; je schneller, desto besser, dann kommt das Blut in
Bewegung. Daß man sich auf dem weiten Wege zum Bahnhof leicht erhitzen
und sich dann in dem zugigen Eisenbahnwagen dritter Klasse leicht einen Hexen¬
schuß erster Klasse holen kauu, scheint freilich bei der Rechnung außer Acht
gelassen worden zu sein. Wer kann aber auch an alles denken? Außerdem
steht es ja jedem frei, ja es dürfte sogar jedem zu empfehlen sein, bei Berech¬
nung der Zeit einen ordentlichen Sicherheitskvvfsieieuten in die Rechnung zu
nehmen, damit man gemächlich und gemütlich und ohne Hitze und Aufregung
rechtzeitig den vielbegehrten Rückecksitz einnehmen kann.

Es bleibt uns also nichts andres übrig, als in den sauern Apfel des
Vormittagszuges zu beißen. Deun nicht das doppelte von einer, wir müssen
mehr als das doppelte von zwei Stunden rechnen, um das gewaltige Hindernis
von sechzig Kilometern „per" Eisenbahn zu nehmen: vier Stunden und ein-
undzwanzig Minuten!

Es fängt aber auch gleich darnach an. Denn kaum hat der Zug den
Bahnhof von Wilhelmshaven verlassen, so steht er auch schon wieder still, und
wir müssen Baut über uus ergehen lassen. Doch schweigen wir von Baut,
auch von Mariensicl, denn noch sind unsre Vorsätze der Geduld zu neu und
zu frisch.

Aber in Sande, da beginnen die Geduldsproben schon ernstlicher zu
werden. Eben haben wir die „Fahrkarte" ins Portemonnaie gethan, dieses
in die Tasche gesteckt und mit Mühe den Winterüberzieher wieder zugeknöpft,
da werden wir abermals um die „Fahrkarte" gebeten. Meine haben Sie schon
gehabt — mit diesen Worten versuchen wir an der Gefahr vorbeizusteuern.
Ich noch nicht! lautet die Antwort, und das zweite Loch wird geknipst, wie¬
wohl wir kaum zehn Kilometer gefahren sind. Nachdem wir also wieder auf-
und wieder zugeknöpft haben, denken wir, und ich denke wir haben einiges
Recht zu solchem Gedanken: Jetzt gehts weiter! Aber nein, jetzt warten wir
erst noch ein Viertelstündchen. Wie wäre dir bei dieser Botschaft gewesen,
lieber Leser, zum Lachen oder zum Weinen? Ich wappnete mich mit philo¬
sophischem Gleichmut und sagte mir, daß wir immer gut thun, menschliche
Dinge weder zu belachen noch zu beweinen, sondern daß wir versuchen sollen,
sie zu begreifen. Zu lachen war freilich auch nichts, und zu weinen schickt
sich für Männer nicht. Die Männer bei Homer heulen zwar manchmal ganz
entsetzlich, aber das ist lange her; jetzt, zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts,
sind die Männer männlicher. Es bleibt also nichts weiter übrig, als zu ver¬
suchen, ob wir die fünfzehn Minuten begreifen können. 'I?out ooiuvrönärö,
e'sse tont xg-rcionner. Es ist zwar ein französisches Sprichwort, aber es hat
anch für Deutschland seine Wahrheit. Wenn der deutsche Jüngling erst ein¬
mal den Grund von einer Sache einsieht, wartet er gern ein Viertelstündchen.
Der Grund aber scheint hier der zu sein, daß erst noch ein Zug von Olden¬
burg kommt. Warum wir dann freilich nicht fünfzehn Minnten später von
Wilhelmshaven weggefahren sind? Wir unterdrücken solche rebellische Ge¬
danken, die Tugend siegt, die Geduld behält die Oberhand.

Und das ist gut. Denn wir sind ja ganz und gar, einzig und allein
auf die Geduld angewiesen. Wir wollen also den Versuch machen, auszu¬
schauen und uns die Gegend zu besehen. Ach Gegend! Zum Glück fällt uns


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[0474] Geduld Ich glaube gar, er hat es für unmoralisch erklärt. Jedenfalls ist es teuer. Für ungesund wird es auch vielfach gehalten. Gesunder ists entschieden, sich in frischer Luft zu ergehn; je schneller, desto besser, dann kommt das Blut in Bewegung. Daß man sich auf dem weiten Wege zum Bahnhof leicht erhitzen und sich dann in dem zugigen Eisenbahnwagen dritter Klasse leicht einen Hexen¬ schuß erster Klasse holen kauu, scheint freilich bei der Rechnung außer Acht gelassen worden zu sein. Wer kann aber auch an alles denken? Außerdem steht es ja jedem frei, ja es dürfte sogar jedem zu empfehlen sein, bei Berech¬ nung der Zeit einen ordentlichen Sicherheitskvvfsieieuten in die Rechnung zu nehmen, damit man gemächlich und gemütlich und ohne Hitze und Aufregung rechtzeitig den vielbegehrten Rückecksitz einnehmen kann. Es bleibt uns also nichts andres übrig, als in den sauern Apfel des Vormittagszuges zu beißen. Deun nicht das doppelte von einer, wir müssen mehr als das doppelte von zwei Stunden rechnen, um das gewaltige Hindernis von sechzig Kilometern „per" Eisenbahn zu nehmen: vier Stunden und ein- undzwanzig Minuten! Es fängt aber auch gleich darnach an. Denn kaum hat der Zug den Bahnhof von Wilhelmshaven verlassen, so steht er auch schon wieder still, und wir müssen Baut über uus ergehen lassen. Doch schweigen wir von Baut, auch von Mariensicl, denn noch sind unsre Vorsätze der Geduld zu neu und zu frisch. Aber in Sande, da beginnen die Geduldsproben schon ernstlicher zu werden. Eben haben wir die „Fahrkarte" ins Portemonnaie gethan, dieses in die Tasche gesteckt und mit Mühe den Winterüberzieher wieder zugeknöpft, da werden wir abermals um die „Fahrkarte" gebeten. Meine haben Sie schon gehabt — mit diesen Worten versuchen wir an der Gefahr vorbeizusteuern. Ich noch nicht! lautet die Antwort, und das zweite Loch wird geknipst, wie¬ wohl wir kaum zehn Kilometer gefahren sind. Nachdem wir also wieder auf- und wieder zugeknöpft haben, denken wir, und ich denke wir haben einiges Recht zu solchem Gedanken: Jetzt gehts weiter! Aber nein, jetzt warten wir erst noch ein Viertelstündchen. Wie wäre dir bei dieser Botschaft gewesen, lieber Leser, zum Lachen oder zum Weinen? Ich wappnete mich mit philo¬ sophischem Gleichmut und sagte mir, daß wir immer gut thun, menschliche Dinge weder zu belachen noch zu beweinen, sondern daß wir versuchen sollen, sie zu begreifen. Zu lachen war freilich auch nichts, und zu weinen schickt sich für Männer nicht. Die Männer bei Homer heulen zwar manchmal ganz entsetzlich, aber das ist lange her; jetzt, zu Ende des neunzehnten Jahrhunderts, sind die Männer männlicher. Es bleibt also nichts weiter übrig, als zu ver¬ suchen, ob wir die fünfzehn Minuten begreifen können. 'I?out ooiuvrönärö, e'sse tont xg-rcionner. Es ist zwar ein französisches Sprichwort, aber es hat anch für Deutschland seine Wahrheit. Wenn der deutsche Jüngling erst ein¬ mal den Grund von einer Sache einsieht, wartet er gern ein Viertelstündchen. Der Grund aber scheint hier der zu sein, daß erst noch ein Zug von Olden¬ burg kommt. Warum wir dann freilich nicht fünfzehn Minnten später von Wilhelmshaven weggefahren sind? Wir unterdrücken solche rebellische Ge¬ danken, die Tugend siegt, die Geduld behält die Oberhand. Und das ist gut. Denn wir sind ja ganz und gar, einzig und allein auf die Geduld angewiesen. Wir wollen also den Versuch machen, auszu¬ schauen und uns die Gegend zu besehen. Ach Gegend! Zum Glück fällt uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/474>, abgerufen am 08.01.2025.