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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Geduld

Also reden wir nicht von Schnellzügen, schon um nicht abenteuerliche
Vorstellungen bei unsern Freunden, Mitbürger" und Landsleuten zu erregen.
Für Personenzüge beträgt die Eisenbahnfahrgeschwindigkeit -- ich muß das
Wort noch einmal gebrauchen, schon weil es ein so herrliches deutsches Wort
ist, dem gegenüber das griechische Wort Eilikrineia das reine Waisenkind ist,
und doch' hat das Jung-Stilling noch in seinem achtundzwanzigsten Lebens¬
jahre durch seinen Wohlklang und seinen Liebreiz angetrieben, sich hinzusetzen
und Griechisch zu lernen; und er hats auch richtig fertig gebracht. Also die
Eisenbahnfahrgeschwindigkeit für Personenzüge betrügt in der Stunde gerade
sechzig Kilometer, mithin genau die Entfernung, um die es sich hier handelt.
Steigungen von ungewöhnlicher Steilheit haben wir hierzulande nicht zu
befürchten; demnach können wir in etwa einer Stunde hinkommen. Wir wollen
aber zuvorkommend gegen die Eisenbahn sein und zwei Stunden rechnen, also
das doppelte. Da wir min um sieben Uhr in Norden sein sollen, so scheint
es, daß wir vollauf Zeit haben müssen, wenn wir den Nachmittagszug wählen,
der drei Uhr dreißig Minuten in Wilhelmshaven abfährt. Aber das ist wieder
nur Schein; denn ein Blick ins Kursbuch belehrt uns, daß wir mit dem Nach-
mitwgsznge erst sieben Uhr fünfunddreißig Minuten ankommen, für unsern
Zweck also eine gute halbe Stunde zu spät. Doch das möchte noch hingehn,
wenn man nur auch wirklich in Norden wäre, wenn es heißt: Norden! Aber
weit gefehlt: man ist dann' einsam, allein auf weiter Flur. Der Bahnhof
liegt nämlich eine Viertelstunde von der Stadt entfernt. Warum? ist nicht
einzusehn.

Es scheint ein Erb- und Familienfehler der Bahnhöfe Deutschlands zu
sein, daß sie sast alle eine Viertelstunde von der dazugehörigen Stadt entfernt
liegen. Was die großen Ströme anlangt, so meinte jener Dorfschulmeister in
der Geographiestunde, es sei sehr weise eingerichtet, daß sie immer dicht an den
großen Städten vorbcifließeu. Die großen und auch die kleinen Bahnhöfe
aber sind, wie es scheint, zu spät gekommen, als jene Weisheit verteilt wurde.
Nun sitzen sie zwar nicht, wie der Dichter, in den Wolken, aber wie der Kiebitz
und wie der bekannte einsame ostfriesische Deichhammel ans freiem Felde.

Ja warum? Ob es wohl mit der liebenden Fürsorge der Bahnverwal-
tung für das geehrte Publikum zusammenhängt? Ob sie den Reisenden wohl
Veranlassung zu gesunder Bewegung im Freien verschaffen will? Welch eine
herrliche Gelegenheit, sich in frischer Luft im Dauerlauf zu üben, wenn der
Weg zum Bahnhofe so weit ist! Du meinst, die biete sich anch anderweit?
Gewiß, aber wer nützt sie da? Wer ist so gewissenhaft? so tugeudsam? Herr¬
lich sang mit Bezug hierauf einst der königliche Säuger an der Jsar:


Schön ists, Wenns schon ist, im Sommer spazieren zu mehr, und man thuts auch;
Aber im Winter ists kalt; teils kommt man so nicht dazu.

Und eben weil man so nicht dazu kommt, darum haben offenbar die weisen
Eisenbahnväter die Bahnhöfe so weit von den Städten entfernt angelegt. Die
Bahn selbst verliert ja nichts dabei; wer reisen will, reist doch, die Leute
"Nissen ihr kommen. Und wenn der Berg nicht zu Muhammed kommt, so
muß sich ^,en Muhammed entschließen, zur Berge zu gehn. Dann ist er
wenigstens hie und da einmal genötigt, seinen Spaziergang zu machen. Er
würde sonst am Ende doch nur beim Frühschoppen sitzen, was Muhammed
bekanntlich streng verboten und auch Exzellenz Windthorst sehr mißbilligt hat.


Grenzboten III ,892 59
Geduld

Also reden wir nicht von Schnellzügen, schon um nicht abenteuerliche
Vorstellungen bei unsern Freunden, Mitbürger» und Landsleuten zu erregen.
Für Personenzüge beträgt die Eisenbahnfahrgeschwindigkeit — ich muß das
Wort noch einmal gebrauchen, schon weil es ein so herrliches deutsches Wort
ist, dem gegenüber das griechische Wort Eilikrineia das reine Waisenkind ist,
und doch' hat das Jung-Stilling noch in seinem achtundzwanzigsten Lebens¬
jahre durch seinen Wohlklang und seinen Liebreiz angetrieben, sich hinzusetzen
und Griechisch zu lernen; und er hats auch richtig fertig gebracht. Also die
Eisenbahnfahrgeschwindigkeit für Personenzüge betrügt in der Stunde gerade
sechzig Kilometer, mithin genau die Entfernung, um die es sich hier handelt.
Steigungen von ungewöhnlicher Steilheit haben wir hierzulande nicht zu
befürchten; demnach können wir in etwa einer Stunde hinkommen. Wir wollen
aber zuvorkommend gegen die Eisenbahn sein und zwei Stunden rechnen, also
das doppelte. Da wir min um sieben Uhr in Norden sein sollen, so scheint
es, daß wir vollauf Zeit haben müssen, wenn wir den Nachmittagszug wählen,
der drei Uhr dreißig Minuten in Wilhelmshaven abfährt. Aber das ist wieder
nur Schein; denn ein Blick ins Kursbuch belehrt uns, daß wir mit dem Nach-
mitwgsznge erst sieben Uhr fünfunddreißig Minuten ankommen, für unsern
Zweck also eine gute halbe Stunde zu spät. Doch das möchte noch hingehn,
wenn man nur auch wirklich in Norden wäre, wenn es heißt: Norden! Aber
weit gefehlt: man ist dann' einsam, allein auf weiter Flur. Der Bahnhof
liegt nämlich eine Viertelstunde von der Stadt entfernt. Warum? ist nicht
einzusehn.

Es scheint ein Erb- und Familienfehler der Bahnhöfe Deutschlands zu
sein, daß sie sast alle eine Viertelstunde von der dazugehörigen Stadt entfernt
liegen. Was die großen Ströme anlangt, so meinte jener Dorfschulmeister in
der Geographiestunde, es sei sehr weise eingerichtet, daß sie immer dicht an den
großen Städten vorbcifließeu. Die großen und auch die kleinen Bahnhöfe
aber sind, wie es scheint, zu spät gekommen, als jene Weisheit verteilt wurde.
Nun sitzen sie zwar nicht, wie der Dichter, in den Wolken, aber wie der Kiebitz
und wie der bekannte einsame ostfriesische Deichhammel ans freiem Felde.

Ja warum? Ob es wohl mit der liebenden Fürsorge der Bahnverwal-
tung für das geehrte Publikum zusammenhängt? Ob sie den Reisenden wohl
Veranlassung zu gesunder Bewegung im Freien verschaffen will? Welch eine
herrliche Gelegenheit, sich in frischer Luft im Dauerlauf zu üben, wenn der
Weg zum Bahnhofe so weit ist! Du meinst, die biete sich anch anderweit?
Gewiß, aber wer nützt sie da? Wer ist so gewissenhaft? so tugeudsam? Herr¬
lich sang mit Bezug hierauf einst der königliche Säuger an der Jsar:


Schön ists, Wenns schon ist, im Sommer spazieren zu mehr, und man thuts auch;
Aber im Winter ists kalt; teils kommt man so nicht dazu.

Und eben weil man so nicht dazu kommt, darum haben offenbar die weisen
Eisenbahnväter die Bahnhöfe so weit von den Städten entfernt angelegt. Die
Bahn selbst verliert ja nichts dabei; wer reisen will, reist doch, die Leute
"Nissen ihr kommen. Und wenn der Berg nicht zu Muhammed kommt, so
muß sich ^,en Muhammed entschließen, zur Berge zu gehn. Dann ist er
wenigstens hie und da einmal genötigt, seinen Spaziergang zu machen. Er
würde sonst am Ende doch nur beim Frühschoppen sitzen, was Muhammed
bekanntlich streng verboten und auch Exzellenz Windthorst sehr mißbilligt hat.


Grenzboten III ,892 59
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/473>, abgerufen am 06.01.2025.