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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus dem Universitätsleben

Professur Lammert. Da trabt er hin wie mit Scheuklappen. Das nennt
so ein Mensch spazierengehn. Sieh dir mal das göttliche Bild an. Vor diesem
alten Überzieher mit dem Hute, denn mehr sieht man von dem ganzen Kerl
nicht, haben wir Männer mit dem Niesenleibe Furcht! Ist das nicht zum Lachen?

Karl wollte antworten, als eine hagere Frauengestalt in beschleunigter
Gangart an ihnen vorbeihuschte. Sie achtete nicht auf die beiden und rief
in schrillem und befehlenden Tone: Heinrich! Heinrich, gleich stehst du!

Beide schauten ihr verwundert nach.

Das war also die schönere Hälfte von unserm Schreckgespenst, sagte Fritz.
Sieh da, sie hat ihn noch glücklich erwischt. Wir wollen hier im Schatten
warten; die beiden müssen wir uns näher ansehen.

Frau Henriette kam atemlos mit ihrem Gatten zurück.

Ich habe Prüfungen abzuhalten! stieß er wütend hervor, als sie an den
Freunden vorbeikamen. Wichtige Prüfungen! Laß mich jetzt mit der Politik
in Ruh, Henriette, die Agitation geht mich gar nichts an!

Henriette legte ihm die Hand auf den Mund. Laß mich auch mal reden.
Daß du, mich, deine Frau, wie eine Magd behandelst, daran bin ich ge¬
wöhnt, und ich ertrags schweigend. Aber auf das Glück unsrer Else, deines
Kindes, auf das Urteil der Gesellschaft hast du Rücksicht zu nehmen, Heinrich!
Deine ganze Karriere, der rote Adlerorden, der Geheimratstitel --

Mehr konnten die Freunde nicht hören. --

Am nächsten Tage saß Karl Wichtel um die Mittagszeit in seiner alten
Stammkneipe bei Mutter Kiekebusch und wartete auf den Freund. Im Lokal
ging es laut her. Aus dem Hintergründe und deu Nebenzimmern erschollen
in brüllenden Kehltone eine Menge Studentenlieder durch einander. Alles
was Anstich hat, lobe den Herrn -- Wohl auf, die Luft geht frisch und rein --
Das schwarzbraune Bier, das trink ich sogern, und schwarzbraune Mädel, die
küß ich so gern -- und andre, die Wichtel noch nicht kannte.

Der Stammtisch der alten Herren war noch immer nicht mit dem Früh¬
schoppen zu Ende. Es schien, als ob mit der Wiederkehr der lärmenden und
zechenden Jugend eine neue Ausdauer in ihr Sitzfleisch und ein neuer Durst
in ihre Kehlen gekommen wäre. Hin und wieder warfen sie wütende Blicke
nach einer Gesellschaft, die neben Wichtels Tische saß. Hier arbeitete der Re¬
dakteur des freisinnigen Lokalanzeigers inmitten seiner Parteigenossen. Sie
notirten sich verschiednes und tuschelten sich mit hochgezognen Augenbrauen
wichtige Geschichten ins Ohr. Andre traten hinzu und wurden mit kräftigem
Händedruck und verständnisvollen Nicken empfangen.

Wichtel rückte hin und her. Ihm summte der Kopf. Endlich erschien
Fritz Flügger.

Na, wie ists? fragte .Karl schnell. Hast du ihn wenigstens getroffen?

Der Herr Professor ist heute für niemand zu sprechen. Na, meinetwegen.

Fritz hatte sich hingesetzt, streckte die Beine von sich und pfiff vor sich hin.

Morgen vormittag bin ich dran, und nachmittags du. Was machen wir
nun? fragte Karl.

Nichts wird gemacht, am allerwenigsten noch einmal ein Besuch.

Das Gespräch am freisinnigen Tische wurde immer heftiger.

Nicht eine Stimme darf Värwitz in Altkirchen kriegen, und würden auch
alle Professoren gegen uns losgelassen!

Na, der Bliesecke wirds ihnen schon anstreichen, der hats los.


Bilder aus dem Universitätsleben

Professur Lammert. Da trabt er hin wie mit Scheuklappen. Das nennt
so ein Mensch spazierengehn. Sieh dir mal das göttliche Bild an. Vor diesem
alten Überzieher mit dem Hute, denn mehr sieht man von dem ganzen Kerl
nicht, haben wir Männer mit dem Niesenleibe Furcht! Ist das nicht zum Lachen?

Karl wollte antworten, als eine hagere Frauengestalt in beschleunigter
Gangart an ihnen vorbeihuschte. Sie achtete nicht auf die beiden und rief
in schrillem und befehlenden Tone: Heinrich! Heinrich, gleich stehst du!

Beide schauten ihr verwundert nach.

Das war also die schönere Hälfte von unserm Schreckgespenst, sagte Fritz.
Sieh da, sie hat ihn noch glücklich erwischt. Wir wollen hier im Schatten
warten; die beiden müssen wir uns näher ansehen.

Frau Henriette kam atemlos mit ihrem Gatten zurück.

Ich habe Prüfungen abzuhalten! stieß er wütend hervor, als sie an den
Freunden vorbeikamen. Wichtige Prüfungen! Laß mich jetzt mit der Politik
in Ruh, Henriette, die Agitation geht mich gar nichts an!

Henriette legte ihm die Hand auf den Mund. Laß mich auch mal reden.
Daß du, mich, deine Frau, wie eine Magd behandelst, daran bin ich ge¬
wöhnt, und ich ertrags schweigend. Aber auf das Glück unsrer Else, deines
Kindes, auf das Urteil der Gesellschaft hast du Rücksicht zu nehmen, Heinrich!
Deine ganze Karriere, der rote Adlerorden, der Geheimratstitel —

Mehr konnten die Freunde nicht hören. —

Am nächsten Tage saß Karl Wichtel um die Mittagszeit in seiner alten
Stammkneipe bei Mutter Kiekebusch und wartete auf den Freund. Im Lokal
ging es laut her. Aus dem Hintergründe und deu Nebenzimmern erschollen
in brüllenden Kehltone eine Menge Studentenlieder durch einander. Alles
was Anstich hat, lobe den Herrn — Wohl auf, die Luft geht frisch und rein —
Das schwarzbraune Bier, das trink ich sogern, und schwarzbraune Mädel, die
küß ich so gern — und andre, die Wichtel noch nicht kannte.

Der Stammtisch der alten Herren war noch immer nicht mit dem Früh¬
schoppen zu Ende. Es schien, als ob mit der Wiederkehr der lärmenden und
zechenden Jugend eine neue Ausdauer in ihr Sitzfleisch und ein neuer Durst
in ihre Kehlen gekommen wäre. Hin und wieder warfen sie wütende Blicke
nach einer Gesellschaft, die neben Wichtels Tische saß. Hier arbeitete der Re¬
dakteur des freisinnigen Lokalanzeigers inmitten seiner Parteigenossen. Sie
notirten sich verschiednes und tuschelten sich mit hochgezognen Augenbrauen
wichtige Geschichten ins Ohr. Andre traten hinzu und wurden mit kräftigem
Händedruck und verständnisvollen Nicken empfangen.

Wichtel rückte hin und her. Ihm summte der Kopf. Endlich erschien
Fritz Flügger.

Na, wie ists? fragte .Karl schnell. Hast du ihn wenigstens getroffen?

Der Herr Professor ist heute für niemand zu sprechen. Na, meinetwegen.

Fritz hatte sich hingesetzt, streckte die Beine von sich und pfiff vor sich hin.

Morgen vormittag bin ich dran, und nachmittags du. Was machen wir
nun? fragte Karl.

Nichts wird gemacht, am allerwenigsten noch einmal ein Besuch.

Das Gespräch am freisinnigen Tische wurde immer heftiger.

Nicht eine Stimme darf Värwitz in Altkirchen kriegen, und würden auch
alle Professoren gegen uns losgelassen!

Na, der Bliesecke wirds ihnen schon anstreichen, der hats los.


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[0612] Bilder aus dem Universitätsleben Professur Lammert. Da trabt er hin wie mit Scheuklappen. Das nennt so ein Mensch spazierengehn. Sieh dir mal das göttliche Bild an. Vor diesem alten Überzieher mit dem Hute, denn mehr sieht man von dem ganzen Kerl nicht, haben wir Männer mit dem Niesenleibe Furcht! Ist das nicht zum Lachen? Karl wollte antworten, als eine hagere Frauengestalt in beschleunigter Gangart an ihnen vorbeihuschte. Sie achtete nicht auf die beiden und rief in schrillem und befehlenden Tone: Heinrich! Heinrich, gleich stehst du! Beide schauten ihr verwundert nach. Das war also die schönere Hälfte von unserm Schreckgespenst, sagte Fritz. Sieh da, sie hat ihn noch glücklich erwischt. Wir wollen hier im Schatten warten; die beiden müssen wir uns näher ansehen. Frau Henriette kam atemlos mit ihrem Gatten zurück. Ich habe Prüfungen abzuhalten! stieß er wütend hervor, als sie an den Freunden vorbeikamen. Wichtige Prüfungen! Laß mich jetzt mit der Politik in Ruh, Henriette, die Agitation geht mich gar nichts an! Henriette legte ihm die Hand auf den Mund. Laß mich auch mal reden. Daß du, mich, deine Frau, wie eine Magd behandelst, daran bin ich ge¬ wöhnt, und ich ertrags schweigend. Aber auf das Glück unsrer Else, deines Kindes, auf das Urteil der Gesellschaft hast du Rücksicht zu nehmen, Heinrich! Deine ganze Karriere, der rote Adlerorden, der Geheimratstitel — Mehr konnten die Freunde nicht hören. — Am nächsten Tage saß Karl Wichtel um die Mittagszeit in seiner alten Stammkneipe bei Mutter Kiekebusch und wartete auf den Freund. Im Lokal ging es laut her. Aus dem Hintergründe und deu Nebenzimmern erschollen in brüllenden Kehltone eine Menge Studentenlieder durch einander. Alles was Anstich hat, lobe den Herrn — Wohl auf, die Luft geht frisch und rein — Das schwarzbraune Bier, das trink ich sogern, und schwarzbraune Mädel, die küß ich so gern — und andre, die Wichtel noch nicht kannte. Der Stammtisch der alten Herren war noch immer nicht mit dem Früh¬ schoppen zu Ende. Es schien, als ob mit der Wiederkehr der lärmenden und zechenden Jugend eine neue Ausdauer in ihr Sitzfleisch und ein neuer Durst in ihre Kehlen gekommen wäre. Hin und wieder warfen sie wütende Blicke nach einer Gesellschaft, die neben Wichtels Tische saß. Hier arbeitete der Re¬ dakteur des freisinnigen Lokalanzeigers inmitten seiner Parteigenossen. Sie notirten sich verschiednes und tuschelten sich mit hochgezognen Augenbrauen wichtige Geschichten ins Ohr. Andre traten hinzu und wurden mit kräftigem Händedruck und verständnisvollen Nicken empfangen. Wichtel rückte hin und her. Ihm summte der Kopf. Endlich erschien Fritz Flügger. Na, wie ists? fragte .Karl schnell. Hast du ihn wenigstens getroffen? Der Herr Professor ist heute für niemand zu sprechen. Na, meinetwegen. Fritz hatte sich hingesetzt, streckte die Beine von sich und pfiff vor sich hin. Morgen vormittag bin ich dran, und nachmittags du. Was machen wir nun? fragte Karl. Nichts wird gemacht, am allerwenigsten noch einmal ein Besuch. Das Gespräch am freisinnigen Tische wurde immer heftiger. Nicht eine Stimme darf Värwitz in Altkirchen kriegen, und würden auch alle Professoren gegen uns losgelassen! Na, der Bliesecke wirds ihnen schon anstreichen, der hats los.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/612>, abgerufen am 23.07.2024.