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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Bilder ans dem Universitätsleben

Daß er als Magistratssekretür gleich Urlaub bekommen hat, das ist
anständig.

Ja, das ist anständig! Wann kommt er denn?

Mit dem Berliner Zuge, um zwei Uhr.

Zu fünf Uhr haben wir die Bauern zur Wahlversammlung im Kruge
zusammenberufen, das wird ein Hauptspaß! --

Nachmittags um vier Uhr schlenderten Fritz Flugger und Karl Wichtel
laugsam die Chaussee hinunter, die uach dem nächsten Bierdorfe Altkirchen
führt. Kleine Trupps von Studenten gingen singend und pfeifend vor ihnen
her. Im Dorfe selbst herrschte auf der gepflasterten Hauptstraße ein lebhaftes
Treiben. Ein Leiterwagen voll johlender Bauern, von denen die meisten schon
eine gehörige Ballonfüllung hatten, kam aus dem ultrakouservativen Nachbar¬
dorfe Ramlow an und wurde von der Dorfjugend mit großem Geschrei be¬
grüßt. Der Wagen hielt vor dem Kruge an, und die konservativen Bauern
kletterten kampfbereit herunter.

Nun torkelten auch die freisinnigen Altkirchner Ar", in Arm hin oder
bösem allein nach dem wohlbekannten Lokale.

Karl Wichtel wollte beim Anblick dieser wenig Gedankensammluug ver¬
sprechenden Bilder umkehren, aber Fritz zog ihn lachend weiter, und so traten
sie denn in den sogcnnuuteu Saal, wo die Altkirchner Bauern ihre Festlich¬
keiten und die sich daran anschließenden Prügeleien abzuhalten pflegten.

Die Bauern saßen steif und trotzig auf den Bänken und Stühlen und
stierten jeden an, der ins Zimmer trat. Der Altkirchner Dorfschulze schritt
gravitätisch bald hierher, bald dorthin, sprach mit diesem und jenem ans seiner
Gemeinde, lachte auch zuweilen mit einem Seitenblick auf die Ramlvwer,
indem er dabei die Schultern bewegte, wie er das beim Herrn Landrat ge¬
sehen hatte, sodaß das Lachen wie ein vergnügter Schüttelfrost aussah.

Das Zimmer füllte sich immer mehr mit neugierigen Städtern, Bauern
und Studenten. Der Krugwirt reichte zuerst auf Kosten der freisinnigen Partei¬
kasse Kümmel herum; dann folgte Bier. Einige blieben aber beim Kümmel,
und der Redakteur, der den Mittelpunkt dieser ganzen Wahlversammlung
bildete, aber mit Besorgnis die Rainlower Bauern und die Studenten hatte
eindringen sehen, hatte'gegen den kräftigern Trunk seiner Getreuen nichts
einzuwenden. Zu den Freizigarren zeigten die Bauern kein rechtes Vertrauen.
Mit eiuer unwilligen Kopfbewegung zog der eine seine Pfeife aus der Rock¬
tasche und fing an, in mächtigen Zügen zu qualmen. Die andern mcichtens ihm
nach, und bald verschwamme", alle Umrisse im Raume wie in einer Nebel¬
landschaft.

Endlich ertönte vom Rednerpult die Glocke. Der Redakteur eröffnete die
Versammlung mit den üblichen Redensarten und erteilte Herrn Bliesecke aus
Berlin das Wort, nachdem er sich mit einem Blick überzeugt hatte, daß die
Partei-Claqueurs oder die "Macher" in den vier Ecken gilt verteilt waren.

Herr Bliesecke, eine korpulente Erscheinung mit rotem Biergesicht, betrat
etwas°kurzatmig pustend das kleine Podium. Er wischte sich "den Schweiß
von der Stirn und dem kahlen Kopfe, während seine kleinen Äuglein Pfiffig
und selbstbewußt über die zahlreiche Versammlung flogen. Seine Lippen
zitterten wie ungeduldig und schienen vom vielen Reden wulstig aufgeworfen,
gleichsam umgekrempelt; vom vielen Trinken konnte es wohl nicht sein,
dn er etwas' auffällig ein Glas Wasser neben sich stellte, wahrscheinlich


Bilder ans dem Universitätsleben

Daß er als Magistratssekretür gleich Urlaub bekommen hat, das ist
anständig.

Ja, das ist anständig! Wann kommt er denn?

Mit dem Berliner Zuge, um zwei Uhr.

Zu fünf Uhr haben wir die Bauern zur Wahlversammlung im Kruge
zusammenberufen, das wird ein Hauptspaß! —

Nachmittags um vier Uhr schlenderten Fritz Flugger und Karl Wichtel
laugsam die Chaussee hinunter, die uach dem nächsten Bierdorfe Altkirchen
führt. Kleine Trupps von Studenten gingen singend und pfeifend vor ihnen
her. Im Dorfe selbst herrschte auf der gepflasterten Hauptstraße ein lebhaftes
Treiben. Ein Leiterwagen voll johlender Bauern, von denen die meisten schon
eine gehörige Ballonfüllung hatten, kam aus dem ultrakouservativen Nachbar¬
dorfe Ramlow an und wurde von der Dorfjugend mit großem Geschrei be¬
grüßt. Der Wagen hielt vor dem Kruge an, und die konservativen Bauern
kletterten kampfbereit herunter.

Nun torkelten auch die freisinnigen Altkirchner Ar», in Arm hin oder
bösem allein nach dem wohlbekannten Lokale.

Karl Wichtel wollte beim Anblick dieser wenig Gedankensammluug ver¬
sprechenden Bilder umkehren, aber Fritz zog ihn lachend weiter, und so traten
sie denn in den sogcnnuuteu Saal, wo die Altkirchner Bauern ihre Festlich¬
keiten und die sich daran anschließenden Prügeleien abzuhalten pflegten.

Die Bauern saßen steif und trotzig auf den Bänken und Stühlen und
stierten jeden an, der ins Zimmer trat. Der Altkirchner Dorfschulze schritt
gravitätisch bald hierher, bald dorthin, sprach mit diesem und jenem ans seiner
Gemeinde, lachte auch zuweilen mit einem Seitenblick auf die Ramlvwer,
indem er dabei die Schultern bewegte, wie er das beim Herrn Landrat ge¬
sehen hatte, sodaß das Lachen wie ein vergnügter Schüttelfrost aussah.

Das Zimmer füllte sich immer mehr mit neugierigen Städtern, Bauern
und Studenten. Der Krugwirt reichte zuerst auf Kosten der freisinnigen Partei¬
kasse Kümmel herum; dann folgte Bier. Einige blieben aber beim Kümmel,
und der Redakteur, der den Mittelpunkt dieser ganzen Wahlversammlung
bildete, aber mit Besorgnis die Rainlower Bauern und die Studenten hatte
eindringen sehen, hatte'gegen den kräftigern Trunk seiner Getreuen nichts
einzuwenden. Zu den Freizigarren zeigten die Bauern kein rechtes Vertrauen.
Mit eiuer unwilligen Kopfbewegung zog der eine seine Pfeife aus der Rock¬
tasche und fing an, in mächtigen Zügen zu qualmen. Die andern mcichtens ihm
nach, und bald verschwamme«, alle Umrisse im Raume wie in einer Nebel¬
landschaft.

Endlich ertönte vom Rednerpult die Glocke. Der Redakteur eröffnete die
Versammlung mit den üblichen Redensarten und erteilte Herrn Bliesecke aus
Berlin das Wort, nachdem er sich mit einem Blick überzeugt hatte, daß die
Partei-Claqueurs oder die „Macher" in den vier Ecken gilt verteilt waren.

Herr Bliesecke, eine korpulente Erscheinung mit rotem Biergesicht, betrat
etwas°kurzatmig pustend das kleine Podium. Er wischte sich „den Schweiß
von der Stirn und dem kahlen Kopfe, während seine kleinen Äuglein Pfiffig
und selbstbewußt über die zahlreiche Versammlung flogen. Seine Lippen
zitterten wie ungeduldig und schienen vom vielen Reden wulstig aufgeworfen,
gleichsam umgekrempelt; vom vielen Trinken konnte es wohl nicht sein,
dn er etwas' auffällig ein Glas Wasser neben sich stellte, wahrscheinlich


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[0613] Bilder ans dem Universitätsleben Daß er als Magistratssekretür gleich Urlaub bekommen hat, das ist anständig. Ja, das ist anständig! Wann kommt er denn? Mit dem Berliner Zuge, um zwei Uhr. Zu fünf Uhr haben wir die Bauern zur Wahlversammlung im Kruge zusammenberufen, das wird ein Hauptspaß! — Nachmittags um vier Uhr schlenderten Fritz Flugger und Karl Wichtel laugsam die Chaussee hinunter, die uach dem nächsten Bierdorfe Altkirchen führt. Kleine Trupps von Studenten gingen singend und pfeifend vor ihnen her. Im Dorfe selbst herrschte auf der gepflasterten Hauptstraße ein lebhaftes Treiben. Ein Leiterwagen voll johlender Bauern, von denen die meisten schon eine gehörige Ballonfüllung hatten, kam aus dem ultrakouservativen Nachbar¬ dorfe Ramlow an und wurde von der Dorfjugend mit großem Geschrei be¬ grüßt. Der Wagen hielt vor dem Kruge an, und die konservativen Bauern kletterten kampfbereit herunter. Nun torkelten auch die freisinnigen Altkirchner Ar», in Arm hin oder bösem allein nach dem wohlbekannten Lokale. Karl Wichtel wollte beim Anblick dieser wenig Gedankensammluug ver¬ sprechenden Bilder umkehren, aber Fritz zog ihn lachend weiter, und so traten sie denn in den sogcnnuuteu Saal, wo die Altkirchner Bauern ihre Festlich¬ keiten und die sich daran anschließenden Prügeleien abzuhalten pflegten. Die Bauern saßen steif und trotzig auf den Bänken und Stühlen und stierten jeden an, der ins Zimmer trat. Der Altkirchner Dorfschulze schritt gravitätisch bald hierher, bald dorthin, sprach mit diesem und jenem ans seiner Gemeinde, lachte auch zuweilen mit einem Seitenblick auf die Ramlvwer, indem er dabei die Schultern bewegte, wie er das beim Herrn Landrat ge¬ sehen hatte, sodaß das Lachen wie ein vergnügter Schüttelfrost aussah. Das Zimmer füllte sich immer mehr mit neugierigen Städtern, Bauern und Studenten. Der Krugwirt reichte zuerst auf Kosten der freisinnigen Partei¬ kasse Kümmel herum; dann folgte Bier. Einige blieben aber beim Kümmel, und der Redakteur, der den Mittelpunkt dieser ganzen Wahlversammlung bildete, aber mit Besorgnis die Rainlower Bauern und die Studenten hatte eindringen sehen, hatte'gegen den kräftigern Trunk seiner Getreuen nichts einzuwenden. Zu den Freizigarren zeigten die Bauern kein rechtes Vertrauen. Mit eiuer unwilligen Kopfbewegung zog der eine seine Pfeife aus der Rock¬ tasche und fing an, in mächtigen Zügen zu qualmen. Die andern mcichtens ihm nach, und bald verschwamme«, alle Umrisse im Raume wie in einer Nebel¬ landschaft. Endlich ertönte vom Rednerpult die Glocke. Der Redakteur eröffnete die Versammlung mit den üblichen Redensarten und erteilte Herrn Bliesecke aus Berlin das Wort, nachdem er sich mit einem Blick überzeugt hatte, daß die Partei-Claqueurs oder die „Macher" in den vier Ecken gilt verteilt waren. Herr Bliesecke, eine korpulente Erscheinung mit rotem Biergesicht, betrat etwas°kurzatmig pustend das kleine Podium. Er wischte sich „den Schweiß von der Stirn und dem kahlen Kopfe, während seine kleinen Äuglein Pfiffig und selbstbewußt über die zahlreiche Versammlung flogen. Seine Lippen zitterten wie ungeduldig und schienen vom vielen Reden wulstig aufgeworfen, gleichsam umgekrempelt; vom vielen Trinken konnte es wohl nicht sein, dn er etwas' auffällig ein Glas Wasser neben sich stellte, wahrscheinlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/613>, abgerufen am 23.07.2024.