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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus dein Uinversitätsleben

träglicher Skatspieler. Gewiß, das hat nicht viel zu bedeute", aber auf dem
Lande ists doch etwas wert. Es wurde dort in Schlesien hoch gespielt, und
ich paßte auf wie ein Schießhnnd. iso gewann ich denn ziemlich regelmäßig.
Eines Abends hatte ich dem als Skatspieler gefürchteten Pfarrer ein paar
Thaler abgenommen. Mein Gewinn steigerte sich; der Seelenhirt wurde immer
ungemütlicher und ausfallender. Endlich sprang er auf und schrie mir ins
Gesicht, ich Hütte falsch gespielt. Ich nahm meine Karten und schlug sie ihm
um die Ohren, und da saß ich denn in derselben Nacht wieder auf dem kleinen
Bahnhöfe. Im Daheim hatte ich gelesen, daß in Pommern ein Hauslehrer
gesucht wurde. Ich fuhr sofort dorthin.

O glückliches fahrendes Sängerinn,! rief Fritz.

Ja, Freund, dort habe ich das Glück gesunden, ein himmlisches Glück!
In demselben Hanse war eine Gouvernante aus der französischen Schweiz,
ein Mädchen, o ein Mädchen --

Nun höre auf! unterbrach ihn Fritz. Die Geschichte kenn ich. Natürlich
Liebeleien zwischen euch beiden, Rendezvous, Küsse, Überraschungen, und ihr
wurdet beide an die Luft gesetzt.

Nein, nicht die Liebe, die verdammte Politik hat mich aus diesem Paradiese
Vertrieben, Paradies allerdings nur, weil sie dort lebte. Im übrigen war mir
der Aufenthalt dort eine Qual. Der Besitzer des Rittergutes hieß Veilchenfeld.

Von Veilchenfeld?

Nein, ganz frisch aus der Nosenthalerstraße.

Fritz sah seinen Freund mitleidsvoll an.

Was hab ich da alles von dem einzigen Heine, von dem großartigen
Laster, von dem unvergleichlichen Virchow, von dem geistreichen Oskar
Blumenthal hören müssen. In Ostpreußen, in der Grafenfamilie,,, lebte ich
von? Hof- und Adelsklatsch, hier wurde ich tagtäglich bis zum Übelwerdcn
mit der Skandalchronik der Berliner Theaterwelt, der Künstler und Schrift¬
steller gefüttert. Aber ich will lieber schweigen. Über die Junker, Pfaffen,
Bourgeois und Sozialdemokraten darf man ja noch ungestraft schimpfen, und
das geschieht auch redlich. Aber wer über die Juden sein Urteil heutzutage
auch nur zurückhält, gilt als gemeiner Antisemit und muß gestäupt werden.
Einmal war mirs aber doch zu arg, und da habe ich denn einen Artikel über
den Freisinn und die Landwirtschaft losgelassen, der Hand und Fuß hatte.
Mau bekam heraus, daß ich der Verfasser war. Die gnädige Frau war
"unlieb auf mein Zimmer gegangen und hatte dort das Manuskript gefunden.
So wurde ich denn nach dein Grundsatz der einseitigen Toleranz mit schlichtem
Abschied entlassen. Am letzten Tage verlobte ich mich mit Marguerite. Alles
übrige weißt du. Siehst du nun ein, daß ich ein beklagenswerter Mensch bin?

Jedenfalls darfst dn nicht mehr in die Hanslehrerer hinein. Das ist nichts
für Menschen von deinem Schlage. Die Stelle in Westpreußen mußt dn ans
jeden Fall bekommen.

Daraufhin ist Marguerite ja schon in ihre Heimat zurückgekehrt. O wenn
man es doch diesem Professor Lammert begreiflich machen könnte, daß von
seinem Urteil das Lebensglück zweier Menschen abhängt!

In diesem Augenblick sauste eine kleine Gestalt, die lant vor sich hin¬
schimpfte, an beiden vorbei.

Fritz blieb stehen und kniff seinen Freund in den Arm. Du, das war er!

Wer?


Bilder aus dein Uinversitätsleben

träglicher Skatspieler. Gewiß, das hat nicht viel zu bedeute», aber auf dem
Lande ists doch etwas wert. Es wurde dort in Schlesien hoch gespielt, und
ich paßte auf wie ein Schießhnnd. iso gewann ich denn ziemlich regelmäßig.
Eines Abends hatte ich dem als Skatspieler gefürchteten Pfarrer ein paar
Thaler abgenommen. Mein Gewinn steigerte sich; der Seelenhirt wurde immer
ungemütlicher und ausfallender. Endlich sprang er auf und schrie mir ins
Gesicht, ich Hütte falsch gespielt. Ich nahm meine Karten und schlug sie ihm
um die Ohren, und da saß ich denn in derselben Nacht wieder auf dem kleinen
Bahnhöfe. Im Daheim hatte ich gelesen, daß in Pommern ein Hauslehrer
gesucht wurde. Ich fuhr sofort dorthin.

O glückliches fahrendes Sängerinn,! rief Fritz.

Ja, Freund, dort habe ich das Glück gesunden, ein himmlisches Glück!
In demselben Hanse war eine Gouvernante aus der französischen Schweiz,
ein Mädchen, o ein Mädchen —

Nun höre auf! unterbrach ihn Fritz. Die Geschichte kenn ich. Natürlich
Liebeleien zwischen euch beiden, Rendezvous, Küsse, Überraschungen, und ihr
wurdet beide an die Luft gesetzt.

Nein, nicht die Liebe, die verdammte Politik hat mich aus diesem Paradiese
Vertrieben, Paradies allerdings nur, weil sie dort lebte. Im übrigen war mir
der Aufenthalt dort eine Qual. Der Besitzer des Rittergutes hieß Veilchenfeld.

Von Veilchenfeld?

Nein, ganz frisch aus der Nosenthalerstraße.

Fritz sah seinen Freund mitleidsvoll an.

Was hab ich da alles von dem einzigen Heine, von dem großartigen
Laster, von dem unvergleichlichen Virchow, von dem geistreichen Oskar
Blumenthal hören müssen. In Ostpreußen, in der Grafenfamilie,,, lebte ich
von? Hof- und Adelsklatsch, hier wurde ich tagtäglich bis zum Übelwerdcn
mit der Skandalchronik der Berliner Theaterwelt, der Künstler und Schrift¬
steller gefüttert. Aber ich will lieber schweigen. Über die Junker, Pfaffen,
Bourgeois und Sozialdemokraten darf man ja noch ungestraft schimpfen, und
das geschieht auch redlich. Aber wer über die Juden sein Urteil heutzutage
auch nur zurückhält, gilt als gemeiner Antisemit und muß gestäupt werden.
Einmal war mirs aber doch zu arg, und da habe ich denn einen Artikel über
den Freisinn und die Landwirtschaft losgelassen, der Hand und Fuß hatte.
Mau bekam heraus, daß ich der Verfasser war. Die gnädige Frau war
»unlieb auf mein Zimmer gegangen und hatte dort das Manuskript gefunden.
So wurde ich denn nach dein Grundsatz der einseitigen Toleranz mit schlichtem
Abschied entlassen. Am letzten Tage verlobte ich mich mit Marguerite. Alles
übrige weißt du. Siehst du nun ein, daß ich ein beklagenswerter Mensch bin?

Jedenfalls darfst dn nicht mehr in die Hanslehrerer hinein. Das ist nichts
für Menschen von deinem Schlage. Die Stelle in Westpreußen mußt dn ans
jeden Fall bekommen.

Daraufhin ist Marguerite ja schon in ihre Heimat zurückgekehrt. O wenn
man es doch diesem Professor Lammert begreiflich machen könnte, daß von
seinem Urteil das Lebensglück zweier Menschen abhängt!

In diesem Augenblick sauste eine kleine Gestalt, die lant vor sich hin¬
schimpfte, an beiden vorbei.

Fritz blieb stehen und kniff seinen Freund in den Arm. Du, das war er!

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[0611] Bilder aus dein Uinversitätsleben träglicher Skatspieler. Gewiß, das hat nicht viel zu bedeute», aber auf dem Lande ists doch etwas wert. Es wurde dort in Schlesien hoch gespielt, und ich paßte auf wie ein Schießhnnd. iso gewann ich denn ziemlich regelmäßig. Eines Abends hatte ich dem als Skatspieler gefürchteten Pfarrer ein paar Thaler abgenommen. Mein Gewinn steigerte sich; der Seelenhirt wurde immer ungemütlicher und ausfallender. Endlich sprang er auf und schrie mir ins Gesicht, ich Hütte falsch gespielt. Ich nahm meine Karten und schlug sie ihm um die Ohren, und da saß ich denn in derselben Nacht wieder auf dem kleinen Bahnhöfe. Im Daheim hatte ich gelesen, daß in Pommern ein Hauslehrer gesucht wurde. Ich fuhr sofort dorthin. O glückliches fahrendes Sängerinn,! rief Fritz. Ja, Freund, dort habe ich das Glück gesunden, ein himmlisches Glück! In demselben Hanse war eine Gouvernante aus der französischen Schweiz, ein Mädchen, o ein Mädchen — Nun höre auf! unterbrach ihn Fritz. Die Geschichte kenn ich. Natürlich Liebeleien zwischen euch beiden, Rendezvous, Küsse, Überraschungen, und ihr wurdet beide an die Luft gesetzt. Nein, nicht die Liebe, die verdammte Politik hat mich aus diesem Paradiese Vertrieben, Paradies allerdings nur, weil sie dort lebte. Im übrigen war mir der Aufenthalt dort eine Qual. Der Besitzer des Rittergutes hieß Veilchenfeld. Von Veilchenfeld? Nein, ganz frisch aus der Nosenthalerstraße. Fritz sah seinen Freund mitleidsvoll an. Was hab ich da alles von dem einzigen Heine, von dem großartigen Laster, von dem unvergleichlichen Virchow, von dem geistreichen Oskar Blumenthal hören müssen. In Ostpreußen, in der Grafenfamilie,,, lebte ich von? Hof- und Adelsklatsch, hier wurde ich tagtäglich bis zum Übelwerdcn mit der Skandalchronik der Berliner Theaterwelt, der Künstler und Schrift¬ steller gefüttert. Aber ich will lieber schweigen. Über die Junker, Pfaffen, Bourgeois und Sozialdemokraten darf man ja noch ungestraft schimpfen, und das geschieht auch redlich. Aber wer über die Juden sein Urteil heutzutage auch nur zurückhält, gilt als gemeiner Antisemit und muß gestäupt werden. Einmal war mirs aber doch zu arg, und da habe ich denn einen Artikel über den Freisinn und die Landwirtschaft losgelassen, der Hand und Fuß hatte. Mau bekam heraus, daß ich der Verfasser war. Die gnädige Frau war »unlieb auf mein Zimmer gegangen und hatte dort das Manuskript gefunden. So wurde ich denn nach dein Grundsatz der einseitigen Toleranz mit schlichtem Abschied entlassen. Am letzten Tage verlobte ich mich mit Marguerite. Alles übrige weißt du. Siehst du nun ein, daß ich ein beklagenswerter Mensch bin? Jedenfalls darfst dn nicht mehr in die Hanslehrerer hinein. Das ist nichts für Menschen von deinem Schlage. Die Stelle in Westpreußen mußt dn ans jeden Fall bekommen. Daraufhin ist Marguerite ja schon in ihre Heimat zurückgekehrt. O wenn man es doch diesem Professor Lammert begreiflich machen könnte, daß von seinem Urteil das Lebensglück zweier Menschen abhängt! In diesem Augenblick sauste eine kleine Gestalt, die lant vor sich hin¬ schimpfte, an beiden vorbei. Fritz blieb stehen und kniff seinen Freund in den Arm. Du, das war er! Wer?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/611>, abgerufen am 23.07.2024.