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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Not habe ich sie dem Lammert, diesem alte"? Manegereiter der Haupt- und
Staatsaktionen, anfgeteufelt. Ich sage dir, der Mensch wird geradezu toll,
wenn man ihm mit Kulturgeschichte kommt. Mein Opus wanderte hin und her.
Endlich "ahn ers zähneknirschend an, fügte aber die niederträchtige Bemer¬
kung hinzu, daß bei ihm alles von der mündlichen Prüfung abhinge, die sich
nicht mit kulturgeschichtlichen Faxen, sondern mit der wirklichen Geschichts¬
wissenschaft, nämlich der politischen Geschichte, beschäftigen würde.

Ja, sagte Karl traurig, ich habe seine letzten Schriften über das sechzehnte
Jahrhundert gelesen. Es ist zum Sterben.

I, der Kerl weiß überhaupt uicht mehr, was er thut, wenigstens nicht
mehr, was er alles unterschreibt. Es giebt kaum einen Aufruf, den dieser alte
Stockfisch nicht unterzeichnet hätte. Bald steht sein Name unter einem konservativ-
antisemitischen Notschrei, bald unter einer Sammelliste für ausgewiesene russische
Juden. Hier sieht man ihn als Mitglied des deutscheu Sprachvereins, dort
erklärt er sich gegen den Eifer der Puristen. Nun ist jn heutzutage leider Gottes
nichts wohlfeiler, als die Unterschrift eines Universitätsprofessors unter irgend
einem Schnickschnack; aber daß dieser ausgesprvchne Gegner aller parlamenta¬
rischen Regierungsform seinen Namen unter einen liberalen Wahlaufruf setzen
konnte, das ist deun doch zum Tollwerdeu. Na, gnade uns Gott! Nun sag
mal, Kerlchen, ich verstehe uicht recht, du hast doch dein Staatsexamen gemacht,
promoviren willst du nicht, was treibt dich noch einmal in diese Marterhöhle?

Gemache habe ichs, sagte Karl bitter, aber die Urkunde, die mir Lammert
darüber ausgestellt hat, ist kein Zeugnis, sondern ein Steckbrief gemeinster
Sorte. Nicht einmal Viehtreiber konnte ich daraufhin werden. Meine Be¬
werbungen sind bis jetzt immer erfolglos geblieben. Weshalb? das habe ich
Nie begreifen können, bis mir in den letzten Tage": ein Licht aufgegangen ist,
als ich mich in einer kleinen westpreußischen Stadt um eine ordentliche Lehrer¬
stelle bewarb.

Also diese Jagd nach dem Knochen hast dn anch schon kennen lernen?

Gründlich! Ich fuhr also zu den Stadtväteru und stellte mich vor. Na¬
türlich alles Gevatter Schneider und Handschuhmacher, Leute, die man als
Student uicht mal für voll angesehen hatte. Unter andern kam ich zu einem
Fleischermeister, der wie ein Kannibaleufürst hinter seinem Ladentische stand.
Er legte das Schinkeumesser weg und setzte eine Amtsmiene ans, als er mich
im Frack, in weißer Halsbinde und weißen Handschuhen sah.

Also Sie sind der betreffende Kandidate? So fo! Ja, wir kennen uns!
Und damit kniff er das linke Ange zu und tupfte wiederholt mit seinen dicken
Fettfingern auf ein Aktenstück, das vor ihm lag zwischen einem Preßkopf mit
Sülze und einem Teller voll Kalbsbrägen.

Sehen Sie, das hier sind Ihre Zeugnisse; die haben wir Stadträte zu
benrgrunzen. Ja, die gelehrten Herren! Das studirt und studirt, und von
der vaterländischen Geschichte hat das keine Ahnung. Wissen Sie, mein Ver¬
ehrter, das geht nicht! Das können wir in unsrer Kommune nicht verant¬
worten. Auf den Kopf gefallen sind wir hier auch nicht, verstehen Se. Unsre
Jungens sollen wenigstens was ordentliches vom oller Fritzen und vom oller
Blücher wissen. Die oller Griechen und Römer und die andern wilden Völker¬
schaften schenken wir ihnen. Mit die Onkels wissen Sie ja Bescheid; das ist
aber alles für die Katz, sag ich Ihnen! Aber hier, fuhr er mit unbeschreib¬
licher Wichtigkeit fort, hier steht in Ihrem Dings da: Dagegen zeigte der


Not habe ich sie dem Lammert, diesem alte»? Manegereiter der Haupt- und
Staatsaktionen, anfgeteufelt. Ich sage dir, der Mensch wird geradezu toll,
wenn man ihm mit Kulturgeschichte kommt. Mein Opus wanderte hin und her.
Endlich «ahn ers zähneknirschend an, fügte aber die niederträchtige Bemer¬
kung hinzu, daß bei ihm alles von der mündlichen Prüfung abhinge, die sich
nicht mit kulturgeschichtlichen Faxen, sondern mit der wirklichen Geschichts¬
wissenschaft, nämlich der politischen Geschichte, beschäftigen würde.

Ja, sagte Karl traurig, ich habe seine letzten Schriften über das sechzehnte
Jahrhundert gelesen. Es ist zum Sterben.

I, der Kerl weiß überhaupt uicht mehr, was er thut, wenigstens nicht
mehr, was er alles unterschreibt. Es giebt kaum einen Aufruf, den dieser alte
Stockfisch nicht unterzeichnet hätte. Bald steht sein Name unter einem konservativ-
antisemitischen Notschrei, bald unter einer Sammelliste für ausgewiesene russische
Juden. Hier sieht man ihn als Mitglied des deutscheu Sprachvereins, dort
erklärt er sich gegen den Eifer der Puristen. Nun ist jn heutzutage leider Gottes
nichts wohlfeiler, als die Unterschrift eines Universitätsprofessors unter irgend
einem Schnickschnack; aber daß dieser ausgesprvchne Gegner aller parlamenta¬
rischen Regierungsform seinen Namen unter einen liberalen Wahlaufruf setzen
konnte, das ist deun doch zum Tollwerdeu. Na, gnade uns Gott! Nun sag
mal, Kerlchen, ich verstehe uicht recht, du hast doch dein Staatsexamen gemacht,
promoviren willst du nicht, was treibt dich noch einmal in diese Marterhöhle?

Gemache habe ichs, sagte Karl bitter, aber die Urkunde, die mir Lammert
darüber ausgestellt hat, ist kein Zeugnis, sondern ein Steckbrief gemeinster
Sorte. Nicht einmal Viehtreiber konnte ich daraufhin werden. Meine Be¬
werbungen sind bis jetzt immer erfolglos geblieben. Weshalb? das habe ich
Nie begreifen können, bis mir in den letzten Tage«: ein Licht aufgegangen ist,
als ich mich in einer kleinen westpreußischen Stadt um eine ordentliche Lehrer¬
stelle bewarb.

Also diese Jagd nach dem Knochen hast dn anch schon kennen lernen?

Gründlich! Ich fuhr also zu den Stadtväteru und stellte mich vor. Na¬
türlich alles Gevatter Schneider und Handschuhmacher, Leute, die man als
Student uicht mal für voll angesehen hatte. Unter andern kam ich zu einem
Fleischermeister, der wie ein Kannibaleufürst hinter seinem Ladentische stand.
Er legte das Schinkeumesser weg und setzte eine Amtsmiene ans, als er mich
im Frack, in weißer Halsbinde und weißen Handschuhen sah.

Also Sie sind der betreffende Kandidate? So fo! Ja, wir kennen uns!
Und damit kniff er das linke Ange zu und tupfte wiederholt mit seinen dicken
Fettfingern auf ein Aktenstück, das vor ihm lag zwischen einem Preßkopf mit
Sülze und einem Teller voll Kalbsbrägen.

Sehen Sie, das hier sind Ihre Zeugnisse; die haben wir Stadträte zu
benrgrunzen. Ja, die gelehrten Herren! Das studirt und studirt, und von
der vaterländischen Geschichte hat das keine Ahnung. Wissen Sie, mein Ver¬
ehrter, das geht nicht! Das können wir in unsrer Kommune nicht verant¬
worten. Auf den Kopf gefallen sind wir hier auch nicht, verstehen Se. Unsre
Jungens sollen wenigstens was ordentliches vom oller Fritzen und vom oller
Blücher wissen. Die oller Griechen und Römer und die andern wilden Völker¬
schaften schenken wir ihnen. Mit die Onkels wissen Sie ja Bescheid; das ist
aber alles für die Katz, sag ich Ihnen! Aber hier, fuhr er mit unbeschreib¬
licher Wichtigkeit fort, hier steht in Ihrem Dings da: Dagegen zeigte der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/608>, abgerufen am 23.07.2024.