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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus dem Universitcitslel'e"

schaften, die Landsmannschaften und andre farbentragende Verbindungen
hatten sich zahlreich eingefunden, um die alten Conleurbrüder feierlich zu be¬
grüßen und die augemeldeten jungen Füchse warm in Empfang zu nehmen.
Der Zug war überfüllt. Wer von den Musensöhnen zweiter oder gar erster
Klasse fuhr, machte sich noch eine Weile im Wagen zu schaffen; dann stieg
er mit feudaler Lässigkeit langsam ans und blieb noch eine Weile mit einem
gewissen Selbstgefühl vor der teuern Wagenklasse stehen. Schneller kletterten
die Insassen der dritten Klasse heraus und eilten mit ihrem Handgepäck über
den Bahnsteig. Wer gar vierter Klasse fuhr, und das waren nicht wenige,
der warf schnell einen scheuen Blick nach rechts und nach links, dann aber
sauste er wie verfolgt heraus und schlängelte sich eiligst in die Gegend der
zweiten Klasse, von wo er nun in aller Ruhe wie ganz selbstverständlich in
den bessern Wartesnal hineinschritt.

Aus einem Wagen zweiter Klasse war ein junger Mann gestiegen, der
seinem Alter nach kaum mehr zu den Studenten zu zählen war. Er sah mit
Vergnügen den verzierten Begrüßungsformen der Couleurstudenten zu, die vor
lauter Hochachtung vor ihresgleichen lange Zeit gar nicht dazu kamen, sich die
bunten ^Mützen wieder auf die geschniegelten Öltopfe zu setzen. Er reckte sich,
stampfte etwas mit den Füßen, zog und klopfte an seinem Überzieher, strich
sich seinen Schnurrbart und sah sich lächelnd um, als wollte er sagen: Na,
da wären wir ja wieder in dem alten Städtchen.

Er trat in den Wartesaal; alle Tische waren besetzt. Die Studenten
hatten sich nach ihren Verbindungen zusammengefunden, tranken sich Ganze
und Halbe aufs Spezielle zu, lachten und lärmten. Ganz hinten schien noch
ein Platz frei zu sein. Er durchschritt und musterte die Reihen der Tische
mit der Ruhe und Sicherheit eines Großstädters, und richtig, hinten in einer
Ecke saß an einem Tische ein einziger Gast, der el" paar zerdrückte, weiße
Handschuhe vor sich liegen hatte und sie kopfschüttelnd betrachtete.

Als der Fremde all den Tisch trat, schaute der Sitzende zerstreut auf.
Er stutzte einen Augenblick, dann sprang er ans und rief mit der lauten Freude
eines gesunden Naturkindes: Fritz Flügger! Donner und Doria! Mensch,'wie
kommst du hierher?

Sie sahen sich beide eine Weile unverwandt an und schüttelten sich fröhlich
und kräftig die Hände.

Mi -Mnirnri! rief Flügger lachend. Aber dich alten Türken hier wieder-
zusehn, von dem ich glaubte, er sei auf Ostpreußens grogbetauten Fluren als
Schnlassessor oder wohlbestallter Amtsvrdinarius von Quarta, das Hütte ich
mir in meinem Berliner Redaktionszimmer nicht träumen lassen. Und die
Weißen Handschuhe hier? Welch ein Zeichen! Ah, nun weiß ich alles! Karl
Wichtel, Unglücksrabe -- so müssen wir uns wiedersehn!

Also auch du? rief Wichtel schnell und sah ihn erwartungsvoll an.

Fritz Flügger hatte den Überzieher abgelegt und sich hingesetzt.

Natürlich. Hier, Citation zum Rigvrosum! Ja, weißt dn. ich habe
lange geschwankt, "aber in diesem titclsüchtigen Deutschland ist man als aka¬
demisch gebildeter Mann verraten und verkauft, wenn man sich nicht Doktor
nennen darf. Und nun gar wir Menschen vom verfehlten Beruf! Es ging
nicht mehr, und dn habe' ich mich denn trntziglich in die Kulturgeschichte des
vorigen Jahrhunderts gestürzt und eine gelehrte Dissertation über die wirt¬
schaftliche Lage Ostfrieslands im Jahre 1744 zusammengelesen. Mit genauer


Bilder aus dem Universitcitslel'e»

schaften, die Landsmannschaften und andre farbentragende Verbindungen
hatten sich zahlreich eingefunden, um die alten Conleurbrüder feierlich zu be¬
grüßen und die augemeldeten jungen Füchse warm in Empfang zu nehmen.
Der Zug war überfüllt. Wer von den Musensöhnen zweiter oder gar erster
Klasse fuhr, machte sich noch eine Weile im Wagen zu schaffen; dann stieg
er mit feudaler Lässigkeit langsam ans und blieb noch eine Weile mit einem
gewissen Selbstgefühl vor der teuern Wagenklasse stehen. Schneller kletterten
die Insassen der dritten Klasse heraus und eilten mit ihrem Handgepäck über
den Bahnsteig. Wer gar vierter Klasse fuhr, und das waren nicht wenige,
der warf schnell einen scheuen Blick nach rechts und nach links, dann aber
sauste er wie verfolgt heraus und schlängelte sich eiligst in die Gegend der
zweiten Klasse, von wo er nun in aller Ruhe wie ganz selbstverständlich in
den bessern Wartesnal hineinschritt.

Aus einem Wagen zweiter Klasse war ein junger Mann gestiegen, der
seinem Alter nach kaum mehr zu den Studenten zu zählen war. Er sah mit
Vergnügen den verzierten Begrüßungsformen der Couleurstudenten zu, die vor
lauter Hochachtung vor ihresgleichen lange Zeit gar nicht dazu kamen, sich die
bunten ^Mützen wieder auf die geschniegelten Öltopfe zu setzen. Er reckte sich,
stampfte etwas mit den Füßen, zog und klopfte an seinem Überzieher, strich
sich seinen Schnurrbart und sah sich lächelnd um, als wollte er sagen: Na,
da wären wir ja wieder in dem alten Städtchen.

Er trat in den Wartesaal; alle Tische waren besetzt. Die Studenten
hatten sich nach ihren Verbindungen zusammengefunden, tranken sich Ganze
und Halbe aufs Spezielle zu, lachten und lärmten. Ganz hinten schien noch
ein Platz frei zu sein. Er durchschritt und musterte die Reihen der Tische
mit der Ruhe und Sicherheit eines Großstädters, und richtig, hinten in einer
Ecke saß an einem Tische ein einziger Gast, der el» paar zerdrückte, weiße
Handschuhe vor sich liegen hatte und sie kopfschüttelnd betrachtete.

Als der Fremde all den Tisch trat, schaute der Sitzende zerstreut auf.
Er stutzte einen Augenblick, dann sprang er ans und rief mit der lauten Freude
eines gesunden Naturkindes: Fritz Flügger! Donner und Doria! Mensch,'wie
kommst du hierher?

Sie sahen sich beide eine Weile unverwandt an und schüttelten sich fröhlich
und kräftig die Hände.

Mi -Mnirnri! rief Flügger lachend. Aber dich alten Türken hier wieder-
zusehn, von dem ich glaubte, er sei auf Ostpreußens grogbetauten Fluren als
Schnlassessor oder wohlbestallter Amtsvrdinarius von Quarta, das Hütte ich
mir in meinem Berliner Redaktionszimmer nicht träumen lassen. Und die
Weißen Handschuhe hier? Welch ein Zeichen! Ah, nun weiß ich alles! Karl
Wichtel, Unglücksrabe — so müssen wir uns wiedersehn!

Also auch du? rief Wichtel schnell und sah ihn erwartungsvoll an.

Fritz Flügger hatte den Überzieher abgelegt und sich hingesetzt.

Natürlich. Hier, Citation zum Rigvrosum! Ja, weißt dn. ich habe
lange geschwankt, "aber in diesem titclsüchtigen Deutschland ist man als aka¬
demisch gebildeter Mann verraten und verkauft, wenn man sich nicht Doktor
nennen darf. Und nun gar wir Menschen vom verfehlten Beruf! Es ging
nicht mehr, und dn habe' ich mich denn trntziglich in die Kulturgeschichte des
vorigen Jahrhunderts gestürzt und eine gelehrte Dissertation über die wirt¬
schaftliche Lage Ostfrieslands im Jahre 1744 zusammengelesen. Mit genauer


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[0607] Bilder aus dem Universitcitslel'e» schaften, die Landsmannschaften und andre farbentragende Verbindungen hatten sich zahlreich eingefunden, um die alten Conleurbrüder feierlich zu be¬ grüßen und die augemeldeten jungen Füchse warm in Empfang zu nehmen. Der Zug war überfüllt. Wer von den Musensöhnen zweiter oder gar erster Klasse fuhr, machte sich noch eine Weile im Wagen zu schaffen; dann stieg er mit feudaler Lässigkeit langsam ans und blieb noch eine Weile mit einem gewissen Selbstgefühl vor der teuern Wagenklasse stehen. Schneller kletterten die Insassen der dritten Klasse heraus und eilten mit ihrem Handgepäck über den Bahnsteig. Wer gar vierter Klasse fuhr, und das waren nicht wenige, der warf schnell einen scheuen Blick nach rechts und nach links, dann aber sauste er wie verfolgt heraus und schlängelte sich eiligst in die Gegend der zweiten Klasse, von wo er nun in aller Ruhe wie ganz selbstverständlich in den bessern Wartesnal hineinschritt. Aus einem Wagen zweiter Klasse war ein junger Mann gestiegen, der seinem Alter nach kaum mehr zu den Studenten zu zählen war. Er sah mit Vergnügen den verzierten Begrüßungsformen der Couleurstudenten zu, die vor lauter Hochachtung vor ihresgleichen lange Zeit gar nicht dazu kamen, sich die bunten ^Mützen wieder auf die geschniegelten Öltopfe zu setzen. Er reckte sich, stampfte etwas mit den Füßen, zog und klopfte an seinem Überzieher, strich sich seinen Schnurrbart und sah sich lächelnd um, als wollte er sagen: Na, da wären wir ja wieder in dem alten Städtchen. Er trat in den Wartesaal; alle Tische waren besetzt. Die Studenten hatten sich nach ihren Verbindungen zusammengefunden, tranken sich Ganze und Halbe aufs Spezielle zu, lachten und lärmten. Ganz hinten schien noch ein Platz frei zu sein. Er durchschritt und musterte die Reihen der Tische mit der Ruhe und Sicherheit eines Großstädters, und richtig, hinten in einer Ecke saß an einem Tische ein einziger Gast, der el» paar zerdrückte, weiße Handschuhe vor sich liegen hatte und sie kopfschüttelnd betrachtete. Als der Fremde all den Tisch trat, schaute der Sitzende zerstreut auf. Er stutzte einen Augenblick, dann sprang er ans und rief mit der lauten Freude eines gesunden Naturkindes: Fritz Flügger! Donner und Doria! Mensch,'wie kommst du hierher? Sie sahen sich beide eine Weile unverwandt an und schüttelten sich fröhlich und kräftig die Hände. Mi -Mnirnri! rief Flügger lachend. Aber dich alten Türken hier wieder- zusehn, von dem ich glaubte, er sei auf Ostpreußens grogbetauten Fluren als Schnlassessor oder wohlbestallter Amtsvrdinarius von Quarta, das Hütte ich mir in meinem Berliner Redaktionszimmer nicht träumen lassen. Und die Weißen Handschuhe hier? Welch ein Zeichen! Ah, nun weiß ich alles! Karl Wichtel, Unglücksrabe — so müssen wir uns wiedersehn! Also auch du? rief Wichtel schnell und sah ihn erwartungsvoll an. Fritz Flügger hatte den Überzieher abgelegt und sich hingesetzt. Natürlich. Hier, Citation zum Rigvrosum! Ja, weißt dn. ich habe lange geschwankt, "aber in diesem titclsüchtigen Deutschland ist man als aka¬ demisch gebildeter Mann verraten und verkauft, wenn man sich nicht Doktor nennen darf. Und nun gar wir Menschen vom verfehlten Beruf! Es ging nicht mehr, und dn habe' ich mich denn trntziglich in die Kulturgeschichte des vorigen Jahrhunderts gestürzt und eine gelehrte Dissertation über die wirt¬ schaftliche Lage Ostfrieslands im Jahre 1744 zusammengelesen. Mit genauer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/607>, abgerufen am 26.08.2024.