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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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den eines berühmten Kollegen vorfand. Lammcrts stehende Redensart war,
er wolle sich nicht dnrch die Tagespolitik prvstitniren, darum las er auch
grundsätzlich keine Zeitung mehr. Um so eifriger verfolgte Frau Henriette die
Aufrufe in dem Annoneenteil und empfand jedesmal eine beruhigende Genug¬
thuung, wenn sie den Namen Heinrich Lammert in Reih und Glied mit den
vielgefeierten Amtsgenossen und Tagesgrvßen vorfand.

Aber das war ihrer Eitelkeit noch nicht genug. Ihr Gatte sollte nicht
nur als Statist auf der politischen Bühne stehen, er sollte selbst in die Hand¬
lung eingreifen. Und als die Frau Landrätin beiläufig in vertraulicher
Mitteilung andeutete, der Professor Krause hätte den roten Adlerorden nur
durch sein kräftiges Auftreten bei der letzten Wahlschlacht erhalten, und Pro¬
fessor Winkler wäre nicht so unvermutet schnell Geheimrat geworden, wenn
er nicht die Broschüre geschrieben hätte: "Der Freisinn und der Spiritus,"
da stand bei Frau Henriette der Entschluß fest, von ihrem Ehegatten nicht
eher abzulassen, als bis er mannhaft gewappnet aus seinem dumpfen, eng¬
begrenzten Studierzimmer in die fröhliche Wahlschlacht hinauszöge.

Heinrich Lammert war eine Kratzbürste, das wußte seine Frau leider zu
gut. Die Studenten, und vor allein die vor der Prüfung stehenden Kandi¬
daten, fürchteten den kleinen, giftigen Bücherwurm. Schon fein gleichbleibender
höhnischer Gesichtsausdruck wirkte lähmend ans die Geister, und manchem ab¬
gearbeiteten Kandidaten blieb das richtige Wort in der Kehle stecke", wenn er
ans das abgegriffne Schulobnch sah, in das Lammert nach jeder zweifelhaften
Antwort sein zermalmendes Urteil hineinschrieb, oder richtiger hineinzischte.
Konnte er sich nicht ebenso gefürchtet bei der freisinnigen Partei machen? Er,
der in seinen historischen Vorlesungen und Schriften den Absolutismus feierte
und über jede demagogische Regung eine wahre Flut vou Schmähungen stürzte?

Schon mancher, der sonst als papierner Drache in den höhern Regionen
der Gelehrsamkeit schwebte, hatte sich auf dein festen Boden der politischen
Parteikämpfe in einen feuerspeienden verwandelt. Jetzt war sür Frau Henriette
die Gelegenheit da, mit ihrem Gatten diese Ruhm und Ehre verheißende
Metamorphose vorzunehmen. So verschacherte sie denn eifrig schwatzend seine
Seele; und als die Frau Landrätin ans die Dörfer zu sprechen kam, wo die
Agitation für den Grafen Värwitz besonders kräftig betrieben werden sollte, da
wählte sie für ihren Mann absichtlich den gefährlichsten Posten aus, wo von
konservativer Gesinnung keine Spur mehr zu finden war, das Bauerndorf
Altkirchen.

Es war kein Augenblick zu verlieren. Alles mußte mit Heinrichs poli¬
tischem Debüt in Ordnung sein, ehe die Vorlesungen begannen. Hatte er
sein Kolleg einmal angefangen, so war auch Henriette machtlos. Ihr stiegen
schon jetzt einige Bedenken auf, denn sie erinnerte sich, von ihm gehört zu
haben, daß er in den nächsten Tagen zwei Prüfungen abhalten müßte, und
das war bei ihm immer eine Zeit, wo er unnahbar zu sein pflegte und, wie
gewisse Tiefseebewohuer, geradezu Schwefelsäure absonderte. Fran Professor
Lammert wurde bei diesem Gedanken unruhig. Sie verließ das Kränzchen
früher als sonst, äußerlich wie immer kalt und gemessen, wie das zu ihrem
Selbstbewußtsein und zu ihrer trocknen Gestalt auch Paßte, aber in ihrem
Innern flogen die heißen Gedanken und Wünsche durch einander wie die Bohnen
in der Kaffeetrommel. --

Der Bahnhof wimmelte von Menschen. Die Korps und die Burschen-


den eines berühmten Kollegen vorfand. Lammcrts stehende Redensart war,
er wolle sich nicht dnrch die Tagespolitik prvstitniren, darum las er auch
grundsätzlich keine Zeitung mehr. Um so eifriger verfolgte Frau Henriette die
Aufrufe in dem Annoneenteil und empfand jedesmal eine beruhigende Genug¬
thuung, wenn sie den Namen Heinrich Lammert in Reih und Glied mit den
vielgefeierten Amtsgenossen und Tagesgrvßen vorfand.

Aber das war ihrer Eitelkeit noch nicht genug. Ihr Gatte sollte nicht
nur als Statist auf der politischen Bühne stehen, er sollte selbst in die Hand¬
lung eingreifen. Und als die Frau Landrätin beiläufig in vertraulicher
Mitteilung andeutete, der Professor Krause hätte den roten Adlerorden nur
durch sein kräftiges Auftreten bei der letzten Wahlschlacht erhalten, und Pro¬
fessor Winkler wäre nicht so unvermutet schnell Geheimrat geworden, wenn
er nicht die Broschüre geschrieben hätte: „Der Freisinn und der Spiritus,"
da stand bei Frau Henriette der Entschluß fest, von ihrem Ehegatten nicht
eher abzulassen, als bis er mannhaft gewappnet aus seinem dumpfen, eng¬
begrenzten Studierzimmer in die fröhliche Wahlschlacht hinauszöge.

Heinrich Lammert war eine Kratzbürste, das wußte seine Frau leider zu
gut. Die Studenten, und vor allein die vor der Prüfung stehenden Kandi¬
daten, fürchteten den kleinen, giftigen Bücherwurm. Schon fein gleichbleibender
höhnischer Gesichtsausdruck wirkte lähmend ans die Geister, und manchem ab¬
gearbeiteten Kandidaten blieb das richtige Wort in der Kehle stecke», wenn er
ans das abgegriffne Schulobnch sah, in das Lammert nach jeder zweifelhaften
Antwort sein zermalmendes Urteil hineinschrieb, oder richtiger hineinzischte.
Konnte er sich nicht ebenso gefürchtet bei der freisinnigen Partei machen? Er,
der in seinen historischen Vorlesungen und Schriften den Absolutismus feierte
und über jede demagogische Regung eine wahre Flut vou Schmähungen stürzte?

Schon mancher, der sonst als papierner Drache in den höhern Regionen
der Gelehrsamkeit schwebte, hatte sich auf dein festen Boden der politischen
Parteikämpfe in einen feuerspeienden verwandelt. Jetzt war sür Frau Henriette
die Gelegenheit da, mit ihrem Gatten diese Ruhm und Ehre verheißende
Metamorphose vorzunehmen. So verschacherte sie denn eifrig schwatzend seine
Seele; und als die Frau Landrätin ans die Dörfer zu sprechen kam, wo die
Agitation für den Grafen Värwitz besonders kräftig betrieben werden sollte, da
wählte sie für ihren Mann absichtlich den gefährlichsten Posten aus, wo von
konservativer Gesinnung keine Spur mehr zu finden war, das Bauerndorf
Altkirchen.

Es war kein Augenblick zu verlieren. Alles mußte mit Heinrichs poli¬
tischem Debüt in Ordnung sein, ehe die Vorlesungen begannen. Hatte er
sein Kolleg einmal angefangen, so war auch Henriette machtlos. Ihr stiegen
schon jetzt einige Bedenken auf, denn sie erinnerte sich, von ihm gehört zu
haben, daß er in den nächsten Tagen zwei Prüfungen abhalten müßte, und
das war bei ihm immer eine Zeit, wo er unnahbar zu sein pflegte und, wie
gewisse Tiefseebewohuer, geradezu Schwefelsäure absonderte. Fran Professor
Lammert wurde bei diesem Gedanken unruhig. Sie verließ das Kränzchen
früher als sonst, äußerlich wie immer kalt und gemessen, wie das zu ihrem
Selbstbewußtsein und zu ihrer trocknen Gestalt auch Paßte, aber in ihrem
Innern flogen die heißen Gedanken und Wünsche durch einander wie die Bohnen
in der Kaffeetrommel. —

Der Bahnhof wimmelte von Menschen. Die Korps und die Burschen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/606>, abgerufen am 23.07.2024.