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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

er einmal Chopin für Bach gehalten hat. Desto musikalischer ist die Frnu Direktorin;
und er ist ein guter Ehemann. In seinem Amte ist er der reine Tyrann, und
aller Welt gegenüber setzt er seinen dicken Kopf durch, aber seine Frau übertyrannt
den Tyrannen. Was seine Frau in musikalischer Hinsicht sagt und will, das ist
Evangelium und wird durchgesetzt.

Sie war lange Zeit ein hervorragendes Mitglied der Singakademie in H.
gewesen, Solosängerin und Stütze des Alt. Die musikalischen Leistungen bei
Generals oder Bergrath oder den andern Familien, die zur Gesellschaft gehörten,
konnten ihr durchaus nicht genügen. Als einmal wieder der "Manzanaares" und
der "Traum" von Stapel gelassen worden waren, nickte sie freundlich-ernst ihrem
lieben Manne zu, und dieser räusperte sich und sprach den Gedanken ans, daß man
eine" Gesangverein für bessere Musik, bestehend aus den bessern Kreisen des Ortes
und unter einem bessern Dirigenten, gründen müsse. Keinen kleinen Singeverein,
sondern etwas Ordentliches. Man brauche ja nichts Neues zu erfinden, man könne
sich ja an großstädtische Muster halte". Die Frau Direktorin stimmte ihrem Manne
lebhaft zu. Die Sängerinnen waren begeistert, alle erhobnen Bedenken wurden
mit siegreichen Gründen niedergeschlagen, und als die Gesellschaft auseinanderging,
war der Verein beschlossene Sache. Es stand auch fest, daß zur Erinnerung an
die glorreichen Zeiten in H. und zur Betonung des Unterschiedes von einem ge¬
wöhnlichen Bereine der Name "Singakademie" gewählt werden solle.

Ich übergehe die nun folgenden Verhandlungen über die Statuten, die
Sitzungen, die Erzüruuugeu, Mißverständnisse, Gehässigkeiten und Zeitungsstreitereien;
der Herr Direktor führte seine Sache durch, und eines Tages war die Sing¬
akademie fertig. Sie bestand aus ordentlichen, außerordentlichen und Ehrenmit¬
gliedern und hatte einen Vorstand, der sich aus dem Vorsitzenden, dem Schrift¬
führer, dem Kassenwart, dem Archivar, dem Jntrodnkteur (sein Amt bestand darin,
die Sängerinnen um krummen Arme auf das Podium zu führe") und sieben Bei¬
sitzern zusammensetzte. Der musikalische Dirigent war Beamter des Vereins, wurde
vom Vorstand angestellt und besoldet und hatte den Weisungen des Vorstandes
zu folgen. Über jede Sitzung wurde Protokoll geführt, das Statut, in dem alle
möglichen und unmöglichen Fälle vorgesehen Ware", wurde gedruckt, es fehlte nur
uoch -- der Dirigent.

Es war keiner zu finden -- durchaus "icht. Denn die verschiednen Herren
Kantoren und sonstigen musikalischen Kräfte waren längst von ihren eignen Gesang¬
vereinen in Anspruch genommen, und ein wegwerfendes Wort von Schulmeisterseelen,
das in einer Vorstandssitzung gefallen und uicht verschwiegen geblieben war, hatte viel
böses Blut gemacht. Schon dachte man daran, den ganzen schönen Plan fallen zu
lassen oder sich einen Dirigenten von auswärts zu verschreiben, als es einem findigen
Vorstandsmitgliede gelang, Herrn Maiering zu entdecken. Herr Maiering war
zweiter Organist an der Schloßkirche, äußerlich ein schüchternes Männchen, aber
innerlich ein großer Künstler. Namentlich in seinen eignen Augen. Er hatte sich
aus kleinen Verhältnissen mühselig emporgearbeitet und hatte wirklich das Zeug zu
einem tüchtigen Musikanten, aber auch einen ans Komische streifenden Eigendünkel.
Aber beides war sein Geheimnis. Während er sich innerlich mit dicken Weihrauch¬
wolken umgab, während er flammende Reden hielt, brachte er es äußerlich nicht
über ein Paar schüchterne Worte.

Als er das Schreiben erhielt, worin ihm angetragen wurde, Dirigent zu werden
ward er blaß und rot, warf deu Brief an die Wand und wütete: Was? bin ich
ein Bedienter? Bin ich ein Pudelhund, der über den Stock springt? Angestellter


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

er einmal Chopin für Bach gehalten hat. Desto musikalischer ist die Frnu Direktorin;
und er ist ein guter Ehemann. In seinem Amte ist er der reine Tyrann, und
aller Welt gegenüber setzt er seinen dicken Kopf durch, aber seine Frau übertyrannt
den Tyrannen. Was seine Frau in musikalischer Hinsicht sagt und will, das ist
Evangelium und wird durchgesetzt.

Sie war lange Zeit ein hervorragendes Mitglied der Singakademie in H.
gewesen, Solosängerin und Stütze des Alt. Die musikalischen Leistungen bei
Generals oder Bergrath oder den andern Familien, die zur Gesellschaft gehörten,
konnten ihr durchaus nicht genügen. Als einmal wieder der „Manzanaares" und
der „Traum" von Stapel gelassen worden waren, nickte sie freundlich-ernst ihrem
lieben Manne zu, und dieser räusperte sich und sprach den Gedanken ans, daß man
eine» Gesangverein für bessere Musik, bestehend aus den bessern Kreisen des Ortes
und unter einem bessern Dirigenten, gründen müsse. Keinen kleinen Singeverein,
sondern etwas Ordentliches. Man brauche ja nichts Neues zu erfinden, man könne
sich ja an großstädtische Muster halte». Die Frau Direktorin stimmte ihrem Manne
lebhaft zu. Die Sängerinnen waren begeistert, alle erhobnen Bedenken wurden
mit siegreichen Gründen niedergeschlagen, und als die Gesellschaft auseinanderging,
war der Verein beschlossene Sache. Es stand auch fest, daß zur Erinnerung an
die glorreichen Zeiten in H. und zur Betonung des Unterschiedes von einem ge¬
wöhnlichen Bereine der Name „Singakademie" gewählt werden solle.

Ich übergehe die nun folgenden Verhandlungen über die Statuten, die
Sitzungen, die Erzüruuugeu, Mißverständnisse, Gehässigkeiten und Zeitungsstreitereien;
der Herr Direktor führte seine Sache durch, und eines Tages war die Sing¬
akademie fertig. Sie bestand aus ordentlichen, außerordentlichen und Ehrenmit¬
gliedern und hatte einen Vorstand, der sich aus dem Vorsitzenden, dem Schrift¬
führer, dem Kassenwart, dem Archivar, dem Jntrodnkteur (sein Amt bestand darin,
die Sängerinnen um krummen Arme auf das Podium zu führe») und sieben Bei¬
sitzern zusammensetzte. Der musikalische Dirigent war Beamter des Vereins, wurde
vom Vorstand angestellt und besoldet und hatte den Weisungen des Vorstandes
zu folgen. Über jede Sitzung wurde Protokoll geführt, das Statut, in dem alle
möglichen und unmöglichen Fälle vorgesehen Ware», wurde gedruckt, es fehlte nur
uoch — der Dirigent.

Es war keiner zu finden — durchaus »icht. Denn die verschiednen Herren
Kantoren und sonstigen musikalischen Kräfte waren längst von ihren eignen Gesang¬
vereinen in Anspruch genommen, und ein wegwerfendes Wort von Schulmeisterseelen,
das in einer Vorstandssitzung gefallen und uicht verschwiegen geblieben war, hatte viel
böses Blut gemacht. Schon dachte man daran, den ganzen schönen Plan fallen zu
lassen oder sich einen Dirigenten von auswärts zu verschreiben, als es einem findigen
Vorstandsmitgliede gelang, Herrn Maiering zu entdecken. Herr Maiering war
zweiter Organist an der Schloßkirche, äußerlich ein schüchternes Männchen, aber
innerlich ein großer Künstler. Namentlich in seinen eignen Augen. Er hatte sich
aus kleinen Verhältnissen mühselig emporgearbeitet und hatte wirklich das Zeug zu
einem tüchtigen Musikanten, aber auch einen ans Komische streifenden Eigendünkel.
Aber beides war sein Geheimnis. Während er sich innerlich mit dicken Weihrauch¬
wolken umgab, während er flammende Reden hielt, brachte er es äußerlich nicht
über ein Paar schüchterne Worte.

Als er das Schreiben erhielt, worin ihm angetragen wurde, Dirigent zu werden
ward er blaß und rot, warf deu Brief an die Wand und wütete: Was? bin ich
ein Bedienter? Bin ich ein Pudelhund, der über den Stock springt? Angestellter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/42>, abgerufen am 23.07.2024.