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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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des Herrn Direktors und seiner dummen Bande? Dus fehlte mich! Auf Befehl
einüben? Heute Orpheus in der Unterwelt und morgen Rissa solsmuis? Einen
Leierkasten sollen sie kaufen, einen Packtriiger sollen sie sich mieten, aber keinen
Künstler zum "Angestellten des Vereins" machen! Dus Honorar und die Ehre,
einer Singakademie vorzustehen, lockten freilich, aber nichts da, man ist kein Be¬
dienter. Er antwortete gar nicht.

Nun kam der Herr Direktor, der nicht so leicht abzuschütteln war, selber an.
Herr Maiering schäumte innerlich über solche Unverschämtheit, brachte aber nur die
schüchterne Bemerkung heraus, daß er seinen Fähigkeiten nach Wohl nicht in die
Formen eines solchen Vereins Passen dürfte. Aber der Herr Direktor schlug alle
Bedenken mit siegreichen Gründen nieder, und ehe sichs Herr Maiering versah,
war er gefangen und angestellt.

Nun konnte es also losgehen. Die Singakademie war etwas Neues. Das
Neue lockt an, und so fehlte es weder an Mitgliedern noch an Sängern. So
mancher, von dem mans nicht gedacht hätte, sogar der lange Leopold, ein viel be¬
gehrter Tenor, verliest die Fahne des Bürgergesangvereins und ging zur Sing¬
akademie über. Die "Gesellschaft" erschien vollzählig, sogar vom Lande stellte
man sich ein. Vorn saßen die Sängerinnen in langen Reihen, und hinten ballten
sich Tenor und Baß zu dunkeln Haufen zusammen. Im Hintergründe drückten sich
ein paar Leutnants herum, die es auf Lieschen Ermisch abgesehen hatten, übrigens
weder Stimme noch eine Ahnung von Noten hatten. Fräulein von Grashener,
Fräulein Schmerle und die Frau Direktorin nahmen als Stützen des Ganzen rechts
und links vom Klavier Platz. Herr Oppenheim machte sich als "Archivar" wichtig
und ließ es sich nicht nehmen, jeder Dame ihre Stimme eigenhändig und mit einer
verbindlichen Redensart zu übergeben. Der Kassirer, ein alter pensionirter Stener-
meusch, zog lauernd mit seinem Buche herum, und der Herr Direktor bewegte sich
vor der Front mit dem Auslande eines Majors. Herr Maiering, der innerlich
mit Knirschen, äußerlich mit Zittern und Zagen die Leitung übernommen hatte,
machte seine Sache gnr nicht übel und entwickelte, sobald es sich um Noten
handelte, eine Thatkraft, die ihm niemand zugetraut hätte.

Er hatte es -- allerdings mit Mühe -- durchgesetzt, daß mit etwas Kleinem,
mit ein Paar Chorliedern begonnen wurde. Nach langen Proben gingen sie so
leidlich, gut im Verständnis, aber weniger gut in Takt und Ton. Nun sollte aber
etwas Großes kommen. Man schwankte zwischen dem Messias und der Matthäns¬
passion. Die Klavierauszüge wanderten hin und her, und jedes suchte sich schon
im voraus seine Soli aus. Man hielt Vorstandssitzungen und entschied sich aus
"erheblichen" Gründen für die Matthäuspassion. Der eigentliche Grund war, daß
die Frau Direktorin die Arie "Buß und Reu" zu ihre" Glanznummern zählte.
Man schaffte also die Noten an und wies Herrn Maiering an, die Matthänspassion
einzuüben.

Herr Mniering bekam Zuckungen. Das ist ja die reine Prostitution der Kunst,
rief es in ihm, es ist ein Frevel an dem Andenken Bachs, es ist mehr als ein
Frevel, es ist eine Riesendummheit! Sind die Leute verrückt? Dieser piepende
Sopran, diese musikalische Impotenz, dieses Orchester, und Tanneboom als Solo¬
geiger, und ein Bachisches zweichöriges Oratorium! Es ist ja, um sich die Haare
auszuraufen, es ist zu abgeschmackt. Und das soll ich machen? ich? Nein, zu dieser
Blamage gebe ich mich nicht her!

Er gab sich aber doch dazu her, denn erstens hatte sich seine Frau in Er¬
wartung des Gehaltes das längst erwünschte neue Kleid schon angeschafft, und


des Herrn Direktors und seiner dummen Bande? Dus fehlte mich! Auf Befehl
einüben? Heute Orpheus in der Unterwelt und morgen Rissa solsmuis? Einen
Leierkasten sollen sie kaufen, einen Packtriiger sollen sie sich mieten, aber keinen
Künstler zum „Angestellten des Vereins" machen! Dus Honorar und die Ehre,
einer Singakademie vorzustehen, lockten freilich, aber nichts da, man ist kein Be¬
dienter. Er antwortete gar nicht.

Nun kam der Herr Direktor, der nicht so leicht abzuschütteln war, selber an.
Herr Maiering schäumte innerlich über solche Unverschämtheit, brachte aber nur die
schüchterne Bemerkung heraus, daß er seinen Fähigkeiten nach Wohl nicht in die
Formen eines solchen Vereins Passen dürfte. Aber der Herr Direktor schlug alle
Bedenken mit siegreichen Gründen nieder, und ehe sichs Herr Maiering versah,
war er gefangen und angestellt.

Nun konnte es also losgehen. Die Singakademie war etwas Neues. Das
Neue lockt an, und so fehlte es weder an Mitgliedern noch an Sängern. So
mancher, von dem mans nicht gedacht hätte, sogar der lange Leopold, ein viel be¬
gehrter Tenor, verliest die Fahne des Bürgergesangvereins und ging zur Sing¬
akademie über. Die „Gesellschaft" erschien vollzählig, sogar vom Lande stellte
man sich ein. Vorn saßen die Sängerinnen in langen Reihen, und hinten ballten
sich Tenor und Baß zu dunkeln Haufen zusammen. Im Hintergründe drückten sich
ein paar Leutnants herum, die es auf Lieschen Ermisch abgesehen hatten, übrigens
weder Stimme noch eine Ahnung von Noten hatten. Fräulein von Grashener,
Fräulein Schmerle und die Frau Direktorin nahmen als Stützen des Ganzen rechts
und links vom Klavier Platz. Herr Oppenheim machte sich als „Archivar" wichtig
und ließ es sich nicht nehmen, jeder Dame ihre Stimme eigenhändig und mit einer
verbindlichen Redensart zu übergeben. Der Kassirer, ein alter pensionirter Stener-
meusch, zog lauernd mit seinem Buche herum, und der Herr Direktor bewegte sich
vor der Front mit dem Auslande eines Majors. Herr Maiering, der innerlich
mit Knirschen, äußerlich mit Zittern und Zagen die Leitung übernommen hatte,
machte seine Sache gnr nicht übel und entwickelte, sobald es sich um Noten
handelte, eine Thatkraft, die ihm niemand zugetraut hätte.

Er hatte es — allerdings mit Mühe — durchgesetzt, daß mit etwas Kleinem,
mit ein Paar Chorliedern begonnen wurde. Nach langen Proben gingen sie so
leidlich, gut im Verständnis, aber weniger gut in Takt und Ton. Nun sollte aber
etwas Großes kommen. Man schwankte zwischen dem Messias und der Matthäns¬
passion. Die Klavierauszüge wanderten hin und her, und jedes suchte sich schon
im voraus seine Soli aus. Man hielt Vorstandssitzungen und entschied sich aus
„erheblichen" Gründen für die Matthäuspassion. Der eigentliche Grund war, daß
die Frau Direktorin die Arie „Buß und Reu" zu ihre» Glanznummern zählte.
Man schaffte also die Noten an und wies Herrn Maiering an, die Matthänspassion
einzuüben.

Herr Mniering bekam Zuckungen. Das ist ja die reine Prostitution der Kunst,
rief es in ihm, es ist ein Frevel an dem Andenken Bachs, es ist mehr als ein
Frevel, es ist eine Riesendummheit! Sind die Leute verrückt? Dieser piepende
Sopran, diese musikalische Impotenz, dieses Orchester, und Tanneboom als Solo¬
geiger, und ein Bachisches zweichöriges Oratorium! Es ist ja, um sich die Haare
auszuraufen, es ist zu abgeschmackt. Und das soll ich machen? ich? Nein, zu dieser
Blamage gebe ich mich nicht her!

Er gab sich aber doch dazu her, denn erstens hatte sich seine Frau in Er¬
wartung des Gehaltes das längst erwünschte neue Kleid schon angeschafft, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/43>, abgerufen am 23.07.2024.