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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Dramaturgische Vorträge

Toledo, Esther) und Hebbel (Der Ring des Gyges) beschäftigen, sind das Beste
in seinein Buche und von bleibendem Werte sür die richtige Erkenntnis und
Schätzung der Dichter, da sie uns zum Teil geradezu ein neues Licht über sie
aufstecken. Natürlich können wir den Gedankengang dieser Vorträge hier nicht
wiederholen, nnr die Bemerkungen über Hamlets Charakter wollen wir in aller
Kürze nachschreiben.

Zum "Hamlet" scheint Berger ein ganz persönliches Verhältnis zu haben,
es ist sein Lieblingswerk, worauf er sehr häufig bei verschiednen Anlässen zu
sprechen kommt. Die Brücke zwischen der Dichtung und dem Kritiker schlägt
das Thema der Selbstbeobachtung, worauf Verger auch häufig zurückkommt.
Der Philosoph, dessen Theorien in solchem Umfange auf der innern Erfahrung
beruhen, weiß wohl den Nutzen und Schaden der Selbstbeobachtung zu beur¬
teilen. Gewisse Erkenntnisse, ja die ganze Methode analytischer Kritik sind
ohne diesen Trieb der Selbstbeobachtung gar nicht möglich. Den tiefen Gegensatz
zwischen Anschauung und Reflexion in der Kunst, kann auch uur ein Geist recht
erfassen, der sich seiner Neigung, zu reflektiren, sich selbst zu beobachten, im Gegen¬
satz zu den naiv hinausschaueuden andern Menschen bewußt geworden ist. Eine
der feinsten Bemerkungen Bergers stammt aus dem Kreise dieser Gedanken: "Auch
die Lyrik kennt eine dem Bnchdrama verwandte Erscheinung: das nnsangbare
"lyrische Gedicht," welches nicht wie das sangbare Lied das naive Ausjubeln und
Ausklagen eines Gefühls ist, sondern die versifizirte Schilderung eines von der
Selbstbeobachtung festgehaltenen Seelenzustandes. Darin liegt die Eigenart
der "Reflexionspoesie," nicht darin, daß sie Gedanken ausspricht, wie man oft
diejenigen sagen hört, die selbst keine haben." Wir kennen keine Erklärung,
die den Unterschied der genannten zwei Formen der lyrischen Poesie besser be¬
leuchtete, als diese kurze von Berger, die er im Vorübergehen giebt. Darum
hat er auch den Hamlet am besten verstanden. Er sagt:

Das tragische Grundmotiv des Stückes ist, daß Hamlet der ihm vom Schicksal
aufgezwungenen Aufgabe nicht gewachsen ist, und zwar aus ganz persönlichen, in
der Eigenart seines hohen und edel", der ihn umgebenden Welt überlegenen und
dieser daher rätselhaften und geheimnisvollen geistigen Wesens liegenden Gründen.
Das Schlagwort, mit welche": Goethe im "Wilhelm Meister" den Grundnerv der
Dichtung streift: "Eine große That ans eine Seele gelegt, die der That nicht ge¬
wachsen ist," scheint mir den Gehält des "Hamlet" nicht zu erschöpfe". Er ist der
Rolle, die ihm das Schicksal meent, uicht gewachsen, aber nicht wegen des einfachen
Fehlens einer hierzu erforderlichen Eigenschaft, sondern aus subjektiven Ursachen,
welche zugleich sein ganzes Wesen adeln, etwas Leuchtendes um seiue trauernd
sinnende Stirn ergießen, und ihn auch in den Augen einfacher Leute als den
gebornen Vertraute" einer unsichtbaren Welt erscheinen lassen, die für sie stumm
ist. Die Schwäche, die Untauglichkeit zu dem, Was er zu leisten hat, darf um
keinen Preis als ein Gebrechen, als eine beklagenswerte Verstümmelung eines sonst
wohlgebildeten Charakters erscheinen, dein zur Vollkommenheit nur ein Stück "sinn¬
licher Stärke," wie Goethe sagt, fehlt. Im Gegenteil, seine Unfähigkeit zu deu


Dramaturgische Vorträge

Toledo, Esther) und Hebbel (Der Ring des Gyges) beschäftigen, sind das Beste
in seinein Buche und von bleibendem Werte sür die richtige Erkenntnis und
Schätzung der Dichter, da sie uns zum Teil geradezu ein neues Licht über sie
aufstecken. Natürlich können wir den Gedankengang dieser Vorträge hier nicht
wiederholen, nnr die Bemerkungen über Hamlets Charakter wollen wir in aller
Kürze nachschreiben.

Zum „Hamlet" scheint Berger ein ganz persönliches Verhältnis zu haben,
es ist sein Lieblingswerk, worauf er sehr häufig bei verschiednen Anlässen zu
sprechen kommt. Die Brücke zwischen der Dichtung und dem Kritiker schlägt
das Thema der Selbstbeobachtung, worauf Verger auch häufig zurückkommt.
Der Philosoph, dessen Theorien in solchem Umfange auf der innern Erfahrung
beruhen, weiß wohl den Nutzen und Schaden der Selbstbeobachtung zu beur¬
teilen. Gewisse Erkenntnisse, ja die ganze Methode analytischer Kritik sind
ohne diesen Trieb der Selbstbeobachtung gar nicht möglich. Den tiefen Gegensatz
zwischen Anschauung und Reflexion in der Kunst, kann auch uur ein Geist recht
erfassen, der sich seiner Neigung, zu reflektiren, sich selbst zu beobachten, im Gegen¬
satz zu den naiv hinausschaueuden andern Menschen bewußt geworden ist. Eine
der feinsten Bemerkungen Bergers stammt aus dem Kreise dieser Gedanken: „Auch
die Lyrik kennt eine dem Bnchdrama verwandte Erscheinung: das nnsangbare
»lyrische Gedicht,« welches nicht wie das sangbare Lied das naive Ausjubeln und
Ausklagen eines Gefühls ist, sondern die versifizirte Schilderung eines von der
Selbstbeobachtung festgehaltenen Seelenzustandes. Darin liegt die Eigenart
der »Reflexionspoesie,« nicht darin, daß sie Gedanken ausspricht, wie man oft
diejenigen sagen hört, die selbst keine haben." Wir kennen keine Erklärung,
die den Unterschied der genannten zwei Formen der lyrischen Poesie besser be¬
leuchtete, als diese kurze von Berger, die er im Vorübergehen giebt. Darum
hat er auch den Hamlet am besten verstanden. Er sagt:

Das tragische Grundmotiv des Stückes ist, daß Hamlet der ihm vom Schicksal
aufgezwungenen Aufgabe nicht gewachsen ist, und zwar aus ganz persönlichen, in
der Eigenart seines hohen und edel«, der ihn umgebenden Welt überlegenen und
dieser daher rätselhaften und geheimnisvollen geistigen Wesens liegenden Gründen.
Das Schlagwort, mit welche«: Goethe im „Wilhelm Meister" den Grundnerv der
Dichtung streift: „Eine große That ans eine Seele gelegt, die der That nicht ge¬
wachsen ist," scheint mir den Gehält des „Hamlet" nicht zu erschöpfe». Er ist der
Rolle, die ihm das Schicksal meent, uicht gewachsen, aber nicht wegen des einfachen
Fehlens einer hierzu erforderlichen Eigenschaft, sondern aus subjektiven Ursachen,
welche zugleich sein ganzes Wesen adeln, etwas Leuchtendes um seiue trauernd
sinnende Stirn ergießen, und ihn auch in den Augen einfacher Leute als den
gebornen Vertraute» einer unsichtbaren Welt erscheinen lassen, die für sie stumm
ist. Die Schwäche, die Untauglichkeit zu dem, Was er zu leisten hat, darf um
keinen Preis als ein Gebrechen, als eine beklagenswerte Verstümmelung eines sonst
wohlgebildeten Charakters erscheinen, dein zur Vollkommenheit nur ein Stück „sinn¬
licher Stärke," wie Goethe sagt, fehlt. Im Gegenteil, seine Unfähigkeit zu deu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/90>, abgerufen am 29.06.2024.