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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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"Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Der neue Lehrer machte, daß er aus dieser unhvldeu Umgebung fortkam,
und ging hinunter ins Pfarrhaus, wo er sich vorstellte und eiuen wohlwollenden
Empfang fand.

Der Pfarrer, einer seit den Neformatiouszeiten im Kirchen- und Staatsdienste
rühmlich betrunken Familie angehörig und zum Unterschiede von seinen schwarzen
Onkeln und Vettern der rote B. . . genannt, empfing seineu neuen Mitarbeiter
mit offenen Armen. Wie bin ich froh, sagte er, daß Sie kommen, da Sie mir
so gut empfohlen find, und daß ich endlich einmal auf das Ende der betrübeudsteu
Mißstände hoffen kann! Ihr Vorgänger ist durchans unwissend. Er war ans
keinem Seminar; er hat anch später nichts gelernt; seine Sitten und das Leben
der Familie üben keinen guten Einfluß; er mußte fort, und endlich ist es mir
gelungen. Als der Pfarrer vou dem Empfange im Schulhause hörte, lächelte er
und sagte: Nehmen Sie das den Leuten nicht übel. Ich werde dafür sorgen,
daß Ihnen Schule und Haus geräumt wird. Dann rief er seine Frau herbei,
ein wahres Prachtexemplar einer Pfarrfrau alten Stils. Auch sie begrüßte den
neuen Nachbar mit Freude", rief ihre Kinder, die wie die Orgelpfeifen dastanden,
immer eins eine Spanne länger als das andre, stellte ihnen ihren neuen Lehrer
vor und ermahnte sie zu Ehrfurcht und Gehorsam. Der Lehrer mußte über
Mittag im Pfarrhaus bleiben, und als er am Nachmittag Abschied nahm und seiner
bisherigen Heimat zuschritt, da hatte er die Ueberzeugung, daß er wohl schwere
Arbeit finden, daß aber seine Arbeit anch anerkannt werden würde.

Unterdessen fiel der Schnee, wie er nur in Gebirgsgegenden fallen kauu.
Alle Hohlen und Wege waren verschneit; es war unmöglich, mit dem kleinen Kinde
in dieser harten Winterszeit zu ziehen. Der Schulmeister gab sich also in Freisch-
done in Kost, sing mutig seine. Schule um und ließ, nachdem der strengste Teil
des Winters vorüber war, seine Familie nachkommen. Auch sein Vorgänger fand
sich endlich in sein Schicksal, nachdem ihm von der Stelle ISO Gulden und von
der Gemeinde weitere 100 Gulden als Pension bewilligt worden waren; er kaufte
sich ein passendes Hans und zog ub, nicht ohne vorher die Spalierzwetschen und
Weinstöcke, die das Haus an zwei Seiten umgaben und schon ganz süßes Obst
gaben, sowie die zahlreichen Beerensträucher des Gartens abzuschneiden. Er war
aber doch fort, als Fran und Kind des jungen Lehrers kamen, und nun konnte
man sich häuslich einrichten.

Die Wohnung war zwar schon hundert Jahre alt, aber gegen die bisherige
war sie das reine Schloß. Der Schule gegenüber lagen Wohnstube und Schlaf-
kammer, die die Familie zur Tages- und Nachtzeit aufnahmen; eine Stiege hoch
waren uoch zwei Zimmer und drei Kammern, alles niedrig und verwahrlost, aber
doch geräumig. Zwar mußte die Frau, wenn sie in die Wirtschaftsgebäude wollte,
über einen zugigen Hof laufe"; ober auch das war viel besser als früher, wo gar
kein Heuspeicher bei der Wohnung war und Heu und Stroh in kleinen Gebinden
aus dem entfernten, von der Gemeinde gemieteten Heuspeicher geholt werde"
mußten.

Der Garde" war gut. Der Vorgänger, ein ebenso tüchtiger Gärtner als
schlechter Schulmeister, hatte sehr viel Obst gepflanzt, das im beste" Wachstum stand,
und das er nicht umhauen durfte. Pfarr- und Schulgärten waren durch eine
niedrige Hecke getrennt, um der sich die Glieder beider Familien, denn auch die
Frauen vertrugen sich gut, täglich zu einem traulichen Ständchen zusammenfanden.

Als der Schulmeister das Dekret seiner Anstellung bekam, sah er zwar zu
seine"! Schrecken, daß er jährlich 150 Gulden an den Pensionär abzugeben habe,


Grenzboten III 1890 73
«Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

Der neue Lehrer machte, daß er aus dieser unhvldeu Umgebung fortkam,
und ging hinunter ins Pfarrhaus, wo er sich vorstellte und eiuen wohlwollenden
Empfang fand.

Der Pfarrer, einer seit den Neformatiouszeiten im Kirchen- und Staatsdienste
rühmlich betrunken Familie angehörig und zum Unterschiede von seinen schwarzen
Onkeln und Vettern der rote B. . . genannt, empfing seineu neuen Mitarbeiter
mit offenen Armen. Wie bin ich froh, sagte er, daß Sie kommen, da Sie mir
so gut empfohlen find, und daß ich endlich einmal auf das Ende der betrübeudsteu
Mißstände hoffen kann! Ihr Vorgänger ist durchans unwissend. Er war ans
keinem Seminar; er hat anch später nichts gelernt; seine Sitten und das Leben
der Familie üben keinen guten Einfluß; er mußte fort, und endlich ist es mir
gelungen. Als der Pfarrer vou dem Empfange im Schulhause hörte, lächelte er
und sagte: Nehmen Sie das den Leuten nicht übel. Ich werde dafür sorgen,
daß Ihnen Schule und Haus geräumt wird. Dann rief er seine Frau herbei,
ein wahres Prachtexemplar einer Pfarrfrau alten Stils. Auch sie begrüßte den
neuen Nachbar mit Freude», rief ihre Kinder, die wie die Orgelpfeifen dastanden,
immer eins eine Spanne länger als das andre, stellte ihnen ihren neuen Lehrer
vor und ermahnte sie zu Ehrfurcht und Gehorsam. Der Lehrer mußte über
Mittag im Pfarrhaus bleiben, und als er am Nachmittag Abschied nahm und seiner
bisherigen Heimat zuschritt, da hatte er die Ueberzeugung, daß er wohl schwere
Arbeit finden, daß aber seine Arbeit anch anerkannt werden würde.

Unterdessen fiel der Schnee, wie er nur in Gebirgsgegenden fallen kauu.
Alle Hohlen und Wege waren verschneit; es war unmöglich, mit dem kleinen Kinde
in dieser harten Winterszeit zu ziehen. Der Schulmeister gab sich also in Freisch-
done in Kost, sing mutig seine. Schule um und ließ, nachdem der strengste Teil
des Winters vorüber war, seine Familie nachkommen. Auch sein Vorgänger fand
sich endlich in sein Schicksal, nachdem ihm von der Stelle ISO Gulden und von
der Gemeinde weitere 100 Gulden als Pension bewilligt worden waren; er kaufte
sich ein passendes Hans und zog ub, nicht ohne vorher die Spalierzwetschen und
Weinstöcke, die das Haus an zwei Seiten umgaben und schon ganz süßes Obst
gaben, sowie die zahlreichen Beerensträucher des Gartens abzuschneiden. Er war
aber doch fort, als Fran und Kind des jungen Lehrers kamen, und nun konnte
man sich häuslich einrichten.

Die Wohnung war zwar schon hundert Jahre alt, aber gegen die bisherige
war sie das reine Schloß. Der Schule gegenüber lagen Wohnstube und Schlaf-
kammer, die die Familie zur Tages- und Nachtzeit aufnahmen; eine Stiege hoch
waren uoch zwei Zimmer und drei Kammern, alles niedrig und verwahrlost, aber
doch geräumig. Zwar mußte die Frau, wenn sie in die Wirtschaftsgebäude wollte,
über einen zugigen Hof laufe»; ober auch das war viel besser als früher, wo gar
kein Heuspeicher bei der Wohnung war und Heu und Stroh in kleinen Gebinden
aus dem entfernten, von der Gemeinde gemieteten Heuspeicher geholt werde»
mußten.

Der Garde» war gut. Der Vorgänger, ein ebenso tüchtiger Gärtner als
schlechter Schulmeister, hatte sehr viel Obst gepflanzt, das im beste« Wachstum stand,
und das er nicht umhauen durfte. Pfarr- und Schulgärten waren durch eine
niedrige Hecke getrennt, um der sich die Glieder beider Familien, denn auch die
Frauen vertrugen sich gut, täglich zu einem traulichen Ständchen zusammenfanden.

Als der Schulmeister das Dekret seiner Anstellung bekam, sah er zwar zu
seine»! Schrecken, daß er jährlich 150 Gulden an den Pensionär abzugeben habe,


Grenzboten III 1890 73
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[0625] «Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren Der neue Lehrer machte, daß er aus dieser unhvldeu Umgebung fortkam, und ging hinunter ins Pfarrhaus, wo er sich vorstellte und eiuen wohlwollenden Empfang fand. Der Pfarrer, einer seit den Neformatiouszeiten im Kirchen- und Staatsdienste rühmlich betrunken Familie angehörig und zum Unterschiede von seinen schwarzen Onkeln und Vettern der rote B. . . genannt, empfing seineu neuen Mitarbeiter mit offenen Armen. Wie bin ich froh, sagte er, daß Sie kommen, da Sie mir so gut empfohlen find, und daß ich endlich einmal auf das Ende der betrübeudsteu Mißstände hoffen kann! Ihr Vorgänger ist durchans unwissend. Er war ans keinem Seminar; er hat anch später nichts gelernt; seine Sitten und das Leben der Familie üben keinen guten Einfluß; er mußte fort, und endlich ist es mir gelungen. Als der Pfarrer vou dem Empfange im Schulhause hörte, lächelte er und sagte: Nehmen Sie das den Leuten nicht übel. Ich werde dafür sorgen, daß Ihnen Schule und Haus geräumt wird. Dann rief er seine Frau herbei, ein wahres Prachtexemplar einer Pfarrfrau alten Stils. Auch sie begrüßte den neuen Nachbar mit Freude», rief ihre Kinder, die wie die Orgelpfeifen dastanden, immer eins eine Spanne länger als das andre, stellte ihnen ihren neuen Lehrer vor und ermahnte sie zu Ehrfurcht und Gehorsam. Der Lehrer mußte über Mittag im Pfarrhaus bleiben, und als er am Nachmittag Abschied nahm und seiner bisherigen Heimat zuschritt, da hatte er die Ueberzeugung, daß er wohl schwere Arbeit finden, daß aber seine Arbeit anch anerkannt werden würde. Unterdessen fiel der Schnee, wie er nur in Gebirgsgegenden fallen kauu. Alle Hohlen und Wege waren verschneit; es war unmöglich, mit dem kleinen Kinde in dieser harten Winterszeit zu ziehen. Der Schulmeister gab sich also in Freisch- done in Kost, sing mutig seine. Schule um und ließ, nachdem der strengste Teil des Winters vorüber war, seine Familie nachkommen. Auch sein Vorgänger fand sich endlich in sein Schicksal, nachdem ihm von der Stelle ISO Gulden und von der Gemeinde weitere 100 Gulden als Pension bewilligt worden waren; er kaufte sich ein passendes Hans und zog ub, nicht ohne vorher die Spalierzwetschen und Weinstöcke, die das Haus an zwei Seiten umgaben und schon ganz süßes Obst gaben, sowie die zahlreichen Beerensträucher des Gartens abzuschneiden. Er war aber doch fort, als Fran und Kind des jungen Lehrers kamen, und nun konnte man sich häuslich einrichten. Die Wohnung war zwar schon hundert Jahre alt, aber gegen die bisherige war sie das reine Schloß. Der Schule gegenüber lagen Wohnstube und Schlaf- kammer, die die Familie zur Tages- und Nachtzeit aufnahmen; eine Stiege hoch waren uoch zwei Zimmer und drei Kammern, alles niedrig und verwahrlost, aber doch geräumig. Zwar mußte die Frau, wenn sie in die Wirtschaftsgebäude wollte, über einen zugigen Hof laufe»; ober auch das war viel besser als früher, wo gar kein Heuspeicher bei der Wohnung war und Heu und Stroh in kleinen Gebinden aus dem entfernten, von der Gemeinde gemieteten Heuspeicher geholt werde» mußten. Der Garde» war gut. Der Vorgänger, ein ebenso tüchtiger Gärtner als schlechter Schulmeister, hatte sehr viel Obst gepflanzt, das im beste« Wachstum stand, und das er nicht umhauen durfte. Pfarr- und Schulgärten waren durch eine niedrige Hecke getrennt, um der sich die Glieder beider Familien, denn auch die Frauen vertrugen sich gut, täglich zu einem traulichen Ständchen zusammenfanden. Als der Schulmeister das Dekret seiner Anstellung bekam, sah er zwar zu seine»! Schrecken, daß er jährlich 150 Gulden an den Pensionär abzugeben habe, Grenzboten III 1890 73

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/625>, abgerufen am 28.09.2024.