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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Gin vogclsberger sah"l>noister vor fünfzig Jahre"

um die dort ganz verwahrloste Schule in Ordnung zu bringen; sein Vorgänger,
ein Mann ohne Bildung und ohne Sitten, sei endlich zwangsweise pensionirt
worden; es werde also dort Kämpfe geben, besonders mit dein im Orte weiter
lebenden Pensionär, aber er solle nur seine Schuldigkeit thun, er werde um seinem
Pfarrer die beste Stütze haben.

Ich mochte hier einmal der Legende entgegentreten, als ob in jenen Zeiten
dnrch die Schuld der Kirche und der Geistlichkeit die Lage des Lehrerstandes so
dürftig gewesen, als ob die Schule von der Kirche mit Absicht und Gewalt nieder¬
gehalten worden sei. Gerade das Gegenteil ist erweislich der Fall; gerade die
Kirche hat die Schule mit allen Mitteln gehoben. Es gab ja anfangs nur Kirch¬
spielsschulen. Wo hätten denn damals bei der ganz ungeheuern Armut Gemeinde
und Staat die Mittel zur Beschaffung von Schulhnuscrn, Lehrerwohuungen und
Gehalten nach modernem Muster hernehmen sollen? Es war damals schon etwas
Großes, als der Staat den niedrigsten Gehalt auf 800 Mark festsetzte. Rum erst
wurde es möglich, diese Männer aus einem Elend zu reißen, von dem heule
niemand mehr eine Vorstellung hat und das ein damals oft gesnngnes Lied "Vom
armen Dorfschulmeisterlein" im einzelnen ausmalt.

Roch einer andern Legende möchte ich entgegentreten, nämlich der, als ob
damals der Lehrer durch den Pfarrer in "Knechtschaft" gehalten worden wäre. Im
Gegenteil, die Pfarrer haben damals und auch später noch an den Lehrern ihre
Helfer, ihre Freunde gesucht und gefunden. Das Verhältnis war meist ein herz¬
liches. Ausnahmen, die es überall giebt, bestätigen nur die Regel.

Endlich noch eine Legende. Es ist eine weitverbreitete Ansicht, daß der Pfarrer
als solcher unfähig sei, die Schulaufsicht zu führen und Schule zu hallen. Aber
gerade die Herren der modernen Schule sind Theologe" gewesen, und ihre Pädagogische
Vorbildung war damals, wo der Pfarrer, ehe er ins Amt trat, erst jahrelang als
Haus- oder Justitutslehrer sein Brot suchen mußte, meist sehr gut. Gerade aus
dem Vvgelsberge Ware" mehrere Theologen bei Pestalozzi in ^jverdon Hilfslehrer
gewesen. Es ist ein Unsinn, die beiden Stände, die auf einander angewiesen sind
und denselben Feind, die Unbildung, Roheit und Gottlosigkeit, zu bekämpfen haben,
so gegen einander zu Hetzen, wie es eine Zeitlang Mode war. Mißgriffe wurden
ja allerdings manchmal begangen, indem mau den rechten Mann nicht an die rechte
Stelle setzte.

Unser Schulmeister kannte seinen Vorgänger von den Konferenzen her. Er
stand auch in freundlichem Verkehr mit ihm; er hatte seiner Zeit dessen Sohn
Wilhelm, einen jungen Taugenichts, unter seinen Präparanden gehabt. Er dachte
also: der Mann wird sich mit Würde in das Unvermeidliche fügen, und ich werde
mit ihm gut auskommen.

Aber es kam anders. Als er in die Wohnstube trat, wo die Lehrersfrau
mit ihren drei überreifen Töchtern am Spinnrocken saß, und sich als Dienstnach¬
folger vorstellte, folgte eine Szene voll Grauen. Mutter und Töchter brachen in
Wehgeschrei ans; der Manu wurde aus dem gegenüberliegenden Schulzimmer ge¬
rufen, Verwünschungen gemeinster Art erschollen gegen die Regierung, gegen den
Pfarrer und gegen den neuen Schulmeister. Der rote Kujou da unten hals
nun fertig gebracht, hieß es, und zehn Fäuste ballten sich in der Richtung nach
dem Pfarrhnuse. Und Ihr, Ihr junger Lump, hieß es jetzt fünfstimmig zu dem
unwillkommenen Besuche, Ihr glaubt, daß nur gutwillig aus dem Hause gehen
werden? Und wen" Ihr uns mit Ketten ziehen und mit Hunden Hetzen wolltet,
wir gehe" uicht!


Gin vogclsberger sah»l>noister vor fünfzig Jahre»

um die dort ganz verwahrloste Schule in Ordnung zu bringen; sein Vorgänger,
ein Mann ohne Bildung und ohne Sitten, sei endlich zwangsweise pensionirt
worden; es werde also dort Kämpfe geben, besonders mit dein im Orte weiter
lebenden Pensionär, aber er solle nur seine Schuldigkeit thun, er werde um seinem
Pfarrer die beste Stütze haben.

Ich mochte hier einmal der Legende entgegentreten, als ob in jenen Zeiten
dnrch die Schuld der Kirche und der Geistlichkeit die Lage des Lehrerstandes so
dürftig gewesen, als ob die Schule von der Kirche mit Absicht und Gewalt nieder¬
gehalten worden sei. Gerade das Gegenteil ist erweislich der Fall; gerade die
Kirche hat die Schule mit allen Mitteln gehoben. Es gab ja anfangs nur Kirch¬
spielsschulen. Wo hätten denn damals bei der ganz ungeheuern Armut Gemeinde
und Staat die Mittel zur Beschaffung von Schulhnuscrn, Lehrerwohuungen und
Gehalten nach modernem Muster hernehmen sollen? Es war damals schon etwas
Großes, als der Staat den niedrigsten Gehalt auf 800 Mark festsetzte. Rum erst
wurde es möglich, diese Männer aus einem Elend zu reißen, von dem heule
niemand mehr eine Vorstellung hat und das ein damals oft gesnngnes Lied „Vom
armen Dorfschulmeisterlein" im einzelnen ausmalt.

Roch einer andern Legende möchte ich entgegentreten, nämlich der, als ob
damals der Lehrer durch den Pfarrer in „Knechtschaft" gehalten worden wäre. Im
Gegenteil, die Pfarrer haben damals und auch später noch an den Lehrern ihre
Helfer, ihre Freunde gesucht und gefunden. Das Verhältnis war meist ein herz¬
liches. Ausnahmen, die es überall giebt, bestätigen nur die Regel.

Endlich noch eine Legende. Es ist eine weitverbreitete Ansicht, daß der Pfarrer
als solcher unfähig sei, die Schulaufsicht zu führen und Schule zu hallen. Aber
gerade die Herren der modernen Schule sind Theologe» gewesen, und ihre Pädagogische
Vorbildung war damals, wo der Pfarrer, ehe er ins Amt trat, erst jahrelang als
Haus- oder Justitutslehrer sein Brot suchen mußte, meist sehr gut. Gerade aus
dem Vvgelsberge Ware» mehrere Theologen bei Pestalozzi in ^jverdon Hilfslehrer
gewesen. Es ist ein Unsinn, die beiden Stände, die auf einander angewiesen sind
und denselben Feind, die Unbildung, Roheit und Gottlosigkeit, zu bekämpfen haben,
so gegen einander zu Hetzen, wie es eine Zeitlang Mode war. Mißgriffe wurden
ja allerdings manchmal begangen, indem mau den rechten Mann nicht an die rechte
Stelle setzte.

Unser Schulmeister kannte seinen Vorgänger von den Konferenzen her. Er
stand auch in freundlichem Verkehr mit ihm; er hatte seiner Zeit dessen Sohn
Wilhelm, einen jungen Taugenichts, unter seinen Präparanden gehabt. Er dachte
also: der Mann wird sich mit Würde in das Unvermeidliche fügen, und ich werde
mit ihm gut auskommen.

Aber es kam anders. Als er in die Wohnstube trat, wo die Lehrersfrau
mit ihren drei überreifen Töchtern am Spinnrocken saß, und sich als Dienstnach¬
folger vorstellte, folgte eine Szene voll Grauen. Mutter und Töchter brachen in
Wehgeschrei ans; der Manu wurde aus dem gegenüberliegenden Schulzimmer ge¬
rufen, Verwünschungen gemeinster Art erschollen gegen die Regierung, gegen den
Pfarrer und gegen den neuen Schulmeister. Der rote Kujou da unten hals
nun fertig gebracht, hieß es, und zehn Fäuste ballten sich in der Richtung nach
dem Pfarrhnuse. Und Ihr, Ihr junger Lump, hieß es jetzt fünfstimmig zu dem
unwillkommenen Besuche, Ihr glaubt, daß nur gutwillig aus dem Hause gehen
werden? Und wen» Ihr uns mit Ketten ziehen und mit Hunden Hetzen wolltet,
wir gehe» uicht!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/624>, abgerufen am 25.07.2024.