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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

ganzen Wörter vor, die Kinder sprachen die ganzen Wörter nach. Daß es da lange
währte, bis die Kinder lasen, läßt sich denken. Schlimm wurde es, wenn man
an ein Kapitel mit schwer anzusprechenden Namen, z. B. um die Geschlechtsregister
kam. Dn, wo die Menschheit die Nachkommenschaft Adams, Noahs und andrer
biblischer Helden erfährt, hörte die Meisterschaft des Schulmeisters ans. Nachdem
er sein Rad still gestellt und das rätselhafte Wort lange angestaunt hatte, sagte er
endlich ärgerlich: "ÜberNpps, der Deiwel weiß, wies heißt."

Unser Volk lebte damals in einer gar großen Armut; die vielen großen Kriege,
die es mit seinem Geld und seinem Blute auf seinem Boden für fremde Zwecke
hatte führen müssen, hatten es so arm gemacht, daß solche Schulen keine Ausnahmen
Waren.

Das war nun freilich anders geworden. Der Lehrer war jetzt eine staatlich
angestellte Persönlichkeit, es wurde seminaristische Vorbildung verlangt, es wurde
auch e!u Minimalgchalt gewährleistet. Der betrug zu jener Zeit 150 Gulden, flieg
nach zehn Jahren auf 176 Gulden und wieder in einer langen Frist auf 200
Gulden. Es war ein karges Brot, aber es war immerhin Brot; in jener Zeit
bekam niemand viel. Die Seminarien füllten sich, die Stellung des Lehrers hob
sich; es wurde schon damals des Bauern Ehrgeiz, den Sohn Lehrer werden zu
lassen, die Tochter an einen Lehrer zu verheiraten.

Aber, wie gesagt, der Vater unsers Helden war ein dickköpfiger Bauer, und
wenn so einer nicht will, dann thut er es auch nicht. Der Heinrich mußte mit
"an den Acker fahren" und bekam, da er sich zu der Arbeit bockbeinig anstellte,
manche Scholle und manchen Fettstein von seinem heißblütigen Vater in, die Rippe
geworfen, daß es ihm ging, wie einst Nneas in den trojanischen Gefilden. "Wenn
du doch in Dalmatia wärst, du steifer Hund," mußte er oft hören, um erst später
zu erfahren, wo dieses Land liegt, in das ihn sein Vater wünschte. Endlich aber
war es den vielen heißen Bitten seines Mütterchens, die an Pfarrer und Lehrer
freundliche Fürsprecher fand, gelungen, die Sache durchzusetzen. Der Heinrich wird
Schulmeister, hieß es.

Das Seminar aber war damals mit seinen Anforderungen durchaus nicht
blöde. Es verlangte von seinen eintretenden Schülern nicht geringe Vorkenntnisse.
Bei den Aufnahmeprüfungen kamen die "Dnrchfiille" massenhaft vor. Es mußte
also eine Vorbereitungszeit durchgemacht werden. Der Lehrer des Ortes war er¬
bötig, gegen ein "Deputat" von Butterwecken, Eiern, Frucht, Kartoffeln und dreißig
Gülden bar die Vorbereitung zu übernehmen. Heinrich kam zu ihm, half Schule
halten, lernte den Stock schwingen über der mutwilligen Kinderschar; er lernte
geigen und Klavierspielen, aber alles schlecht genug. sein Lehrer konnte leider
selbst nicht viel. Er war dazu mehr Bauer als Lehrer, und Heinrich als sein
Famulus des Sommers mehr mit ihm bei dem Heumachen und Kornschneiden be¬
schäftigt, als mit seinen Büchern, und als er mit Zittern und Zagen in der
Semiuarstadt vor seinen Examinatoren stand, da wußten diese Männer so viele
sonderbare und unbekannte Dinge zu fragen, daß er schon mit trüben Ahnungen den
vierzehnstündigen Heimweg antrat.

Es war ein entsetzlicher Tag für ihn, als der in jener Zeit wöchentlich einmal
kommende Postbote einen großen Dienstbrief brachte, worin mit lakonischer Kürze
die traurige Thatsache verzeichnet stand, daß Heinrich das Examen nicht bestanden
habe. Es war eine wahre Passionszeit für den armen Jüngling; ob er angespieen
wurde, erzählt die Geschichte nicht, aber geschlagen wurde er von seinem wütenden
Vater, und an spitzen Dornen fehlte es auch nicht, die ihm das Herz verwundeten.


Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

ganzen Wörter vor, die Kinder sprachen die ganzen Wörter nach. Daß es da lange
währte, bis die Kinder lasen, läßt sich denken. Schlimm wurde es, wenn man
an ein Kapitel mit schwer anzusprechenden Namen, z. B. um die Geschlechtsregister
kam. Dn, wo die Menschheit die Nachkommenschaft Adams, Noahs und andrer
biblischer Helden erfährt, hörte die Meisterschaft des Schulmeisters ans. Nachdem
er sein Rad still gestellt und das rätselhafte Wort lange angestaunt hatte, sagte er
endlich ärgerlich: „ÜberNpps, der Deiwel weiß, wies heißt."

Unser Volk lebte damals in einer gar großen Armut; die vielen großen Kriege,
die es mit seinem Geld und seinem Blute auf seinem Boden für fremde Zwecke
hatte führen müssen, hatten es so arm gemacht, daß solche Schulen keine Ausnahmen
Waren.

Das war nun freilich anders geworden. Der Lehrer war jetzt eine staatlich
angestellte Persönlichkeit, es wurde seminaristische Vorbildung verlangt, es wurde
auch e!u Minimalgchalt gewährleistet. Der betrug zu jener Zeit 150 Gulden, flieg
nach zehn Jahren auf 176 Gulden und wieder in einer langen Frist auf 200
Gulden. Es war ein karges Brot, aber es war immerhin Brot; in jener Zeit
bekam niemand viel. Die Seminarien füllten sich, die Stellung des Lehrers hob
sich; es wurde schon damals des Bauern Ehrgeiz, den Sohn Lehrer werden zu
lassen, die Tochter an einen Lehrer zu verheiraten.

Aber, wie gesagt, der Vater unsers Helden war ein dickköpfiger Bauer, und
wenn so einer nicht will, dann thut er es auch nicht. Der Heinrich mußte mit
„an den Acker fahren" und bekam, da er sich zu der Arbeit bockbeinig anstellte,
manche Scholle und manchen Fettstein von seinem heißblütigen Vater in, die Rippe
geworfen, daß es ihm ging, wie einst Nneas in den trojanischen Gefilden. „Wenn
du doch in Dalmatia wärst, du steifer Hund," mußte er oft hören, um erst später
zu erfahren, wo dieses Land liegt, in das ihn sein Vater wünschte. Endlich aber
war es den vielen heißen Bitten seines Mütterchens, die an Pfarrer und Lehrer
freundliche Fürsprecher fand, gelungen, die Sache durchzusetzen. Der Heinrich wird
Schulmeister, hieß es.

Das Seminar aber war damals mit seinen Anforderungen durchaus nicht
blöde. Es verlangte von seinen eintretenden Schülern nicht geringe Vorkenntnisse.
Bei den Aufnahmeprüfungen kamen die „Dnrchfiille" massenhaft vor. Es mußte
also eine Vorbereitungszeit durchgemacht werden. Der Lehrer des Ortes war er¬
bötig, gegen ein „Deputat" von Butterwecken, Eiern, Frucht, Kartoffeln und dreißig
Gülden bar die Vorbereitung zu übernehmen. Heinrich kam zu ihm, half Schule
halten, lernte den Stock schwingen über der mutwilligen Kinderschar; er lernte
geigen und Klavierspielen, aber alles schlecht genug. sein Lehrer konnte leider
selbst nicht viel. Er war dazu mehr Bauer als Lehrer, und Heinrich als sein
Famulus des Sommers mehr mit ihm bei dem Heumachen und Kornschneiden be¬
schäftigt, als mit seinen Büchern, und als er mit Zittern und Zagen in der
Semiuarstadt vor seinen Examinatoren stand, da wußten diese Männer so viele
sonderbare und unbekannte Dinge zu fragen, daß er schon mit trüben Ahnungen den
vierzehnstündigen Heimweg antrat.

Es war ein entsetzlicher Tag für ihn, als der in jener Zeit wöchentlich einmal
kommende Postbote einen großen Dienstbrief brachte, worin mit lakonischer Kürze
die traurige Thatsache verzeichnet stand, daß Heinrich das Examen nicht bestanden
habe. Es war eine wahre Passionszeit für den armen Jüngling; ob er angespieen
wurde, erzählt die Geschichte nicht, aber geschlagen wurde er von seinem wütenden
Vater, und an spitzen Dornen fehlte es auch nicht, die ihm das Herz verwundeten.


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[0477] Lin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren ganzen Wörter vor, die Kinder sprachen die ganzen Wörter nach. Daß es da lange währte, bis die Kinder lasen, läßt sich denken. Schlimm wurde es, wenn man an ein Kapitel mit schwer anzusprechenden Namen, z. B. um die Geschlechtsregister kam. Dn, wo die Menschheit die Nachkommenschaft Adams, Noahs und andrer biblischer Helden erfährt, hörte die Meisterschaft des Schulmeisters ans. Nachdem er sein Rad still gestellt und das rätselhafte Wort lange angestaunt hatte, sagte er endlich ärgerlich: „ÜberNpps, der Deiwel weiß, wies heißt." Unser Volk lebte damals in einer gar großen Armut; die vielen großen Kriege, die es mit seinem Geld und seinem Blute auf seinem Boden für fremde Zwecke hatte führen müssen, hatten es so arm gemacht, daß solche Schulen keine Ausnahmen Waren. Das war nun freilich anders geworden. Der Lehrer war jetzt eine staatlich angestellte Persönlichkeit, es wurde seminaristische Vorbildung verlangt, es wurde auch e!u Minimalgchalt gewährleistet. Der betrug zu jener Zeit 150 Gulden, flieg nach zehn Jahren auf 176 Gulden und wieder in einer langen Frist auf 200 Gulden. Es war ein karges Brot, aber es war immerhin Brot; in jener Zeit bekam niemand viel. Die Seminarien füllten sich, die Stellung des Lehrers hob sich; es wurde schon damals des Bauern Ehrgeiz, den Sohn Lehrer werden zu lassen, die Tochter an einen Lehrer zu verheiraten. Aber, wie gesagt, der Vater unsers Helden war ein dickköpfiger Bauer, und wenn so einer nicht will, dann thut er es auch nicht. Der Heinrich mußte mit „an den Acker fahren" und bekam, da er sich zu der Arbeit bockbeinig anstellte, manche Scholle und manchen Fettstein von seinem heißblütigen Vater in, die Rippe geworfen, daß es ihm ging, wie einst Nneas in den trojanischen Gefilden. „Wenn du doch in Dalmatia wärst, du steifer Hund," mußte er oft hören, um erst später zu erfahren, wo dieses Land liegt, in das ihn sein Vater wünschte. Endlich aber war es den vielen heißen Bitten seines Mütterchens, die an Pfarrer und Lehrer freundliche Fürsprecher fand, gelungen, die Sache durchzusetzen. Der Heinrich wird Schulmeister, hieß es. Das Seminar aber war damals mit seinen Anforderungen durchaus nicht blöde. Es verlangte von seinen eintretenden Schülern nicht geringe Vorkenntnisse. Bei den Aufnahmeprüfungen kamen die „Dnrchfiille" massenhaft vor. Es mußte also eine Vorbereitungszeit durchgemacht werden. Der Lehrer des Ortes war er¬ bötig, gegen ein „Deputat" von Butterwecken, Eiern, Frucht, Kartoffeln und dreißig Gülden bar die Vorbereitung zu übernehmen. Heinrich kam zu ihm, half Schule halten, lernte den Stock schwingen über der mutwilligen Kinderschar; er lernte geigen und Klavierspielen, aber alles schlecht genug. sein Lehrer konnte leider selbst nicht viel. Er war dazu mehr Bauer als Lehrer, und Heinrich als sein Famulus des Sommers mehr mit ihm bei dem Heumachen und Kornschneiden be¬ schäftigt, als mit seinen Büchern, und als er mit Zittern und Zagen in der Semiuarstadt vor seinen Examinatoren stand, da wußten diese Männer so viele sonderbare und unbekannte Dinge zu fragen, daß er schon mit trüben Ahnungen den vierzehnstündigen Heimweg antrat. Es war ein entsetzlicher Tag für ihn, als der in jener Zeit wöchentlich einmal kommende Postbote einen großen Dienstbrief brachte, worin mit lakonischer Kürze die traurige Thatsache verzeichnet stand, daß Heinrich das Examen nicht bestanden habe. Es war eine wahre Passionszeit für den armen Jüngling; ob er angespieen wurde, erzählt die Geschichte nicht, aber geschlagen wurde er von seinem wütenden Vater, und an spitzen Dornen fehlte es auch nicht, die ihm das Herz verwundeten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/477>, abgerufen am 29.06.2024.