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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Gin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

und kein Mensch heutzutage kann ermessen, wie viel Schmutz und Armut, Hunger
und Elend in einem solchen "Hirtenhause" zusammen war. "Arme habt ihr alle¬
zeit," dachte der Gemeinderat. So barmherzig und zärtlich der Bauer gegen sein
Vieh ist, so unbarmherzig war er damals, und ist er auch heute uoch gegen die
Menschen, selbst gegen seine Nächsten. Weibersterben -- kein Verderben! Gänl-
verrecken -- das bringt Schrecken! sagt er, und damit sagt er alles.

Also die alte Oddil und den Hausjörg war der Lehrer los; er hatte wohl
in seiner Wohnkammer den Dunst der Schulstube mit einzuatmen, und wer es uicht
erfahren hat, der weiß es nicht zu ermessen, welche Luft in einem engen und
modrigen Raume sein kann, den der Lehrer einen ganzen Tag mit den Kindern
teilen muß. Die Kleider riechen unsagbar, da so viele Leute nur eine "Lade"
und keinen Schrank besitzen, die Haare uicht weniger, da ihre borstige Wildheit
durch Schmalz und Wurstfett gebändigt wird. Gewaschen wird das Kind nnr da,
wo man es steht, und der Lehrer ist froh, wenn er die Kinder mit ungeheurer
Geduld so weit manierlich gemacht hat. Hautkrankheiten und Kopfansschläge hören
gar nicht auf.

Trotzdem war der in seiner Schulkammer wohnende Lehrer ganz vergnügt
und glücklich. Er war von einer Art, die immer vergnügt sein muß, weil sie
nicht anders kann, weil ihnen der gütige Gott ein Herz voll Zufriedenheit und
Glück mit auf den Lebensweg gegeben hat. Vor allen Dingen war er zufrieden
und glücklich, daß er es zum Schulmeister gebracht hatte, denn es war ihm sauer
genug geworden.

In der Schule war er beständig der Erste seiner Klasse gewesen und sein
junger, eifriger, seminaristisch gebildeter Lehrer hatte ihn oft dazu ermuntert, Lehrer
zu werden. An seiner Mutter, einer frommen, bibelfesten Frau, der er seinen
Herzenswunsch zuerst anvertraute, fand er freundliches Entgegenkommen: sie hing
an diesem spät nachgekommenen Sohne ihres Alters mit rührender Zärtlichkeit.
Ihr kam es als ein hohes Ziel vor, daß ihr Heinrich die Kinder in Gottes
Wort unterrichten und in der "Betstunde," das ist dem Lesegottesdienste, an
des Pfarrers Stelle erbauen sollte. Aber der Vater war ein alter dickköpfiger,
störriger Bauer, der von einem Schulmeister und seinem Berufe nichts hielt.

Es war noch nicht so lange her, daß das Dasein des Lehrers dn, wo er
nicht als Kirchendiener und Organist, als "Opfermaun" ein reichlicheres Ein¬
kommen hatte, ungemein kläglich war. Gewöhnlich waren es Invaliden, herrschaft¬
liche abgedankte Bediente, verdorbene Studenten und andre zweifelhafte Elemente,
die sich zu diesem Berufe willig finden ließen. Oft war mit dem Amte des Lehrers
auch das des Feldschützen, des Schweinehirten oder des Nachtwächters vereinigt.
Die Leistungen dieser "Lehrer" waren darnach.

Noch erinnere ich mich der Erzählung meiner Urgroßmutter über ihre Schul¬
zeit. Sommerschule gab es damals gar nicht, da hatte der Mann andre Pflichten,
aber des Winters, wenn der Schnee bergehoch fiel, und die Dörfer eingefahren und
von der Außenwelt abgesperrt waren, klapperte der Schulmeister mit seiner Hirtcn-
klapper seine Zöglinge zusammen. Bänke hatte das Schullokal wohl, aber keine
Tische; die Kinder schrieben auf den Knien. Die Lehrmethode war die denkbar
einfachste. Der Lehrer saß neben dem Ofen auf einem klotzartigen Stuhl, die
Zipfelmütze hing ihm in den Nacken hinunter, seine fleißige Hand drehte das Spinnrad;
zur Rechten und zur Linken standen die Kinder und lasen laut aus dem einzigen
Schulbuche, der Bibel, hier in ganz besonderm Maße dem Buche aller Bücher.
Lautireu kannte mau damals nicht, auch nicht buchstabiren; der Lehrer sagte die


Gin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren

und kein Mensch heutzutage kann ermessen, wie viel Schmutz und Armut, Hunger
und Elend in einem solchen „Hirtenhause" zusammen war. „Arme habt ihr alle¬
zeit," dachte der Gemeinderat. So barmherzig und zärtlich der Bauer gegen sein
Vieh ist, so unbarmherzig war er damals, und ist er auch heute uoch gegen die
Menschen, selbst gegen seine Nächsten. Weibersterben — kein Verderben! Gänl-
verrecken — das bringt Schrecken! sagt er, und damit sagt er alles.

Also die alte Oddil und den Hausjörg war der Lehrer los; er hatte wohl
in seiner Wohnkammer den Dunst der Schulstube mit einzuatmen, und wer es uicht
erfahren hat, der weiß es nicht zu ermessen, welche Luft in einem engen und
modrigen Raume sein kann, den der Lehrer einen ganzen Tag mit den Kindern
teilen muß. Die Kleider riechen unsagbar, da so viele Leute nur eine „Lade"
und keinen Schrank besitzen, die Haare uicht weniger, da ihre borstige Wildheit
durch Schmalz und Wurstfett gebändigt wird. Gewaschen wird das Kind nnr da,
wo man es steht, und der Lehrer ist froh, wenn er die Kinder mit ungeheurer
Geduld so weit manierlich gemacht hat. Hautkrankheiten und Kopfansschläge hören
gar nicht auf.

Trotzdem war der in seiner Schulkammer wohnende Lehrer ganz vergnügt
und glücklich. Er war von einer Art, die immer vergnügt sein muß, weil sie
nicht anders kann, weil ihnen der gütige Gott ein Herz voll Zufriedenheit und
Glück mit auf den Lebensweg gegeben hat. Vor allen Dingen war er zufrieden
und glücklich, daß er es zum Schulmeister gebracht hatte, denn es war ihm sauer
genug geworden.

In der Schule war er beständig der Erste seiner Klasse gewesen und sein
junger, eifriger, seminaristisch gebildeter Lehrer hatte ihn oft dazu ermuntert, Lehrer
zu werden. An seiner Mutter, einer frommen, bibelfesten Frau, der er seinen
Herzenswunsch zuerst anvertraute, fand er freundliches Entgegenkommen: sie hing
an diesem spät nachgekommenen Sohne ihres Alters mit rührender Zärtlichkeit.
Ihr kam es als ein hohes Ziel vor, daß ihr Heinrich die Kinder in Gottes
Wort unterrichten und in der „Betstunde," das ist dem Lesegottesdienste, an
des Pfarrers Stelle erbauen sollte. Aber der Vater war ein alter dickköpfiger,
störriger Bauer, der von einem Schulmeister und seinem Berufe nichts hielt.

Es war noch nicht so lange her, daß das Dasein des Lehrers dn, wo er
nicht als Kirchendiener und Organist, als „Opfermaun" ein reichlicheres Ein¬
kommen hatte, ungemein kläglich war. Gewöhnlich waren es Invaliden, herrschaft¬
liche abgedankte Bediente, verdorbene Studenten und andre zweifelhafte Elemente,
die sich zu diesem Berufe willig finden ließen. Oft war mit dem Amte des Lehrers
auch das des Feldschützen, des Schweinehirten oder des Nachtwächters vereinigt.
Die Leistungen dieser „Lehrer" waren darnach.

Noch erinnere ich mich der Erzählung meiner Urgroßmutter über ihre Schul¬
zeit. Sommerschule gab es damals gar nicht, da hatte der Mann andre Pflichten,
aber des Winters, wenn der Schnee bergehoch fiel, und die Dörfer eingefahren und
von der Außenwelt abgesperrt waren, klapperte der Schulmeister mit seiner Hirtcn-
klapper seine Zöglinge zusammen. Bänke hatte das Schullokal wohl, aber keine
Tische; die Kinder schrieben auf den Knien. Die Lehrmethode war die denkbar
einfachste. Der Lehrer saß neben dem Ofen auf einem klotzartigen Stuhl, die
Zipfelmütze hing ihm in den Nacken hinunter, seine fleißige Hand drehte das Spinnrad;
zur Rechten und zur Linken standen die Kinder und lasen laut aus dem einzigen
Schulbuche, der Bibel, hier in ganz besonderm Maße dem Buche aller Bücher.
Lautireu kannte mau damals nicht, auch nicht buchstabiren; der Lehrer sagte die


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[0476] Gin vogelsberger Schulmeister vor fünfzig Jahren und kein Mensch heutzutage kann ermessen, wie viel Schmutz und Armut, Hunger und Elend in einem solchen „Hirtenhause" zusammen war. „Arme habt ihr alle¬ zeit," dachte der Gemeinderat. So barmherzig und zärtlich der Bauer gegen sein Vieh ist, so unbarmherzig war er damals, und ist er auch heute uoch gegen die Menschen, selbst gegen seine Nächsten. Weibersterben — kein Verderben! Gänl- verrecken — das bringt Schrecken! sagt er, und damit sagt er alles. Also die alte Oddil und den Hausjörg war der Lehrer los; er hatte wohl in seiner Wohnkammer den Dunst der Schulstube mit einzuatmen, und wer es uicht erfahren hat, der weiß es nicht zu ermessen, welche Luft in einem engen und modrigen Raume sein kann, den der Lehrer einen ganzen Tag mit den Kindern teilen muß. Die Kleider riechen unsagbar, da so viele Leute nur eine „Lade" und keinen Schrank besitzen, die Haare uicht weniger, da ihre borstige Wildheit durch Schmalz und Wurstfett gebändigt wird. Gewaschen wird das Kind nnr da, wo man es steht, und der Lehrer ist froh, wenn er die Kinder mit ungeheurer Geduld so weit manierlich gemacht hat. Hautkrankheiten und Kopfansschläge hören gar nicht auf. Trotzdem war der in seiner Schulkammer wohnende Lehrer ganz vergnügt und glücklich. Er war von einer Art, die immer vergnügt sein muß, weil sie nicht anders kann, weil ihnen der gütige Gott ein Herz voll Zufriedenheit und Glück mit auf den Lebensweg gegeben hat. Vor allen Dingen war er zufrieden und glücklich, daß er es zum Schulmeister gebracht hatte, denn es war ihm sauer genug geworden. In der Schule war er beständig der Erste seiner Klasse gewesen und sein junger, eifriger, seminaristisch gebildeter Lehrer hatte ihn oft dazu ermuntert, Lehrer zu werden. An seiner Mutter, einer frommen, bibelfesten Frau, der er seinen Herzenswunsch zuerst anvertraute, fand er freundliches Entgegenkommen: sie hing an diesem spät nachgekommenen Sohne ihres Alters mit rührender Zärtlichkeit. Ihr kam es als ein hohes Ziel vor, daß ihr Heinrich die Kinder in Gottes Wort unterrichten und in der „Betstunde," das ist dem Lesegottesdienste, an des Pfarrers Stelle erbauen sollte. Aber der Vater war ein alter dickköpfiger, störriger Bauer, der von einem Schulmeister und seinem Berufe nichts hielt. Es war noch nicht so lange her, daß das Dasein des Lehrers dn, wo er nicht als Kirchendiener und Organist, als „Opfermaun" ein reichlicheres Ein¬ kommen hatte, ungemein kläglich war. Gewöhnlich waren es Invaliden, herrschaft¬ liche abgedankte Bediente, verdorbene Studenten und andre zweifelhafte Elemente, die sich zu diesem Berufe willig finden ließen. Oft war mit dem Amte des Lehrers auch das des Feldschützen, des Schweinehirten oder des Nachtwächters vereinigt. Die Leistungen dieser „Lehrer" waren darnach. Noch erinnere ich mich der Erzählung meiner Urgroßmutter über ihre Schul¬ zeit. Sommerschule gab es damals gar nicht, da hatte der Mann andre Pflichten, aber des Winters, wenn der Schnee bergehoch fiel, und die Dörfer eingefahren und von der Außenwelt abgesperrt waren, klapperte der Schulmeister mit seiner Hirtcn- klapper seine Zöglinge zusammen. Bänke hatte das Schullokal wohl, aber keine Tische; die Kinder schrieben auf den Knien. Die Lehrmethode war die denkbar einfachste. Der Lehrer saß neben dem Ofen auf einem klotzartigen Stuhl, die Zipfelmütze hing ihm in den Nacken hinunter, seine fleißige Hand drehte das Spinnrad; zur Rechten und zur Linken standen die Kinder und lasen laut aus dem einzigen Schulbuche, der Bibel, hier in ganz besonderm Maße dem Buche aller Bücher. Lautireu kannte mau damals nicht, auch nicht buchstabiren; der Lehrer sagte die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/476>, abgerufen am 29.06.2024.