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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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gewerbeschule in Wien veröffentlicht eine Entgegnung*), in der er sagt: Da diese
(des Dr. Schnitze) Schlüsse, wenn unwiderlegt und wahr, geeignet wären, die Glas¬
industrie zu schädigen, interessirte es mich, der Sache ans den Grund zu gehen und
zunächst die Logik der Dr. Schultzescheu Broschüre einer Prüfung zu unterziehen,
dann auch selbst analytische Untersuchungen anzustellen. Meine Ergebnisse sind
folgende: die Logik der besagten Broschüre hat sich als sehr wenig stichhaltig, die
Behauptung des Bleigehaltes der Biergläser -- wenigstens für Wiener Gläser --
als falsch erwiesen.

Hierauf ist nun wieder 1>r. Schnitze die Antwort^) nicht schuldig geblieben.
Und zwar hat er sich dabei einer solchen hahubücheuen Grobheit bedient, daß bei
dem Unbeteiligten die Meinung nicht abzuwehren ist, der Herr Doktor donnere nur so
start, um das Gesicht einer sachlichen Schwäche zu überdecken. Wir lassen uns ans
den Streit nicht weiter ein, sondern prüfen Rede und Gegenrede in den für uns
als "zielbewußte Biertrinker" wichtigen Punkten.

Doktor Schultze hat in Wiener Gläsern durchschnittlich 1,28 Prozent Blei ge¬
funden. Professor Linke, der wußte, daß in den Preßglashlitten seit wohl schon
länger als einem Dezennium aus Ersparnngsrücksichten, und weil in der neuern
Technik nicht mehr nötig, kein Blei mehr in Anwendung kommt, untersuchte nun
in seinem Laboratorium dieselben Glassorten und fand in vierunddreißig Fällen
nur unwägbare Mengen und zwar in 23 Gläsern weit unter Prozent, in
sechs Glttseru Prozent, in fünf Gläsern ^" Prozent, also durchschnittlich
während Dr. Schnitze die 128fache Menge nachweist. Natürlich hält Dr. Schultze
seine Behauptung vollinhaltlich aufrecht, selbst die, im Meißner Porzellankruge Blei
gefunden zu haben, was Professor Linke für unmöglich erklärt. Und so steht Be¬
hauptung gegen Behauptung. Wir sagen: Non ki^uzt.

Ferner hatte Dr. Schnitze behauptet, daß die aus dem Glase ius Bier ge¬
ratende Bleimenge gesundheitsgefährlich sei, und hatte dabei von seiner dreizehn¬
jährigen Tochter die Geschichte einer wunderbaren Erkrankung Und Genesung erzählt,
die eigentlich ins Kapitel der Wunderkuren gehört. Professor Linke rechnet nun
aus, daß ein täglich zwei Liter Bier trinkender Mensch 91 Jahre brauche, um bei
dem, bleihaltigsten der Schnltzeschen Glaser ein, Milligramm Blei in den Leib zu
bekomme". Beim Durchschuittsglase brauche er 325, bei deu von ihm selbst unter¬
suchten Gläsern 40 000 Jahre. Hierauf erwidert Dr. Schultze: Warum ein Milli¬
gramm? Warum nicht ein Gramm? einen Meter-Zentner, ein Bleibergwerk? und
beruft sich auf die physiologische Wirkung kleinster Mengen und darauf, daß das
deutsche Gesundheitsamt eine untere Grenze der Bleigefährlichkeit uicht aufgestellt
habe. Aber es giebt doch eine solche Grenze, sonst wären wir alle schon bleisiech,
und daß die vo" Dr. Schultze ausgewiesenen Mengen unter dieser Grenze liegen,
bedarf doch kaum des Beweises.

Wir haben es aber mit dem Blei als BierschNdling, nicht als Menschen¬
schädling zu thu". Professor Linke ist um der Ansicht, daß, wenn von der Wand
des Glases durch das Bier in fünf Minuten 0,0000017 Milligramm bis 0,000027
Milligramm Beioxyd abgelöst werde, von dieser Spur einer Spur von Blei
die fragliche Geschmacksverschlechternng unmöglich herrühren könne. Bielmehr
müsse bei der Unsicherheit des Geschmacksurteiles Selbsttäuschung vorgelegen oder




Es liegt uns ein in Diuglers Journal 71. Jahrgang, S.125 veröffentlichter Artikel vor.
Nerrn Professor l>r. Linkes Einwände gegen die Abhandlung: "Warum Bier nicht
aus Gläsern getrunken werde" soll." Widerlegt von 11r. W. Schultze. Leipzig, 1890.

gewerbeschule in Wien veröffentlicht eine Entgegnung*), in der er sagt: Da diese
(des Dr. Schnitze) Schlüsse, wenn unwiderlegt und wahr, geeignet wären, die Glas¬
industrie zu schädigen, interessirte es mich, der Sache ans den Grund zu gehen und
zunächst die Logik der Dr. Schultzescheu Broschüre einer Prüfung zu unterziehen,
dann auch selbst analytische Untersuchungen anzustellen. Meine Ergebnisse sind
folgende: die Logik der besagten Broschüre hat sich als sehr wenig stichhaltig, die
Behauptung des Bleigehaltes der Biergläser — wenigstens für Wiener Gläser —
als falsch erwiesen.

Hierauf ist nun wieder 1>r. Schnitze die Antwort^) nicht schuldig geblieben.
Und zwar hat er sich dabei einer solchen hahubücheuen Grobheit bedient, daß bei
dem Unbeteiligten die Meinung nicht abzuwehren ist, der Herr Doktor donnere nur so
start, um das Gesicht einer sachlichen Schwäche zu überdecken. Wir lassen uns ans
den Streit nicht weiter ein, sondern prüfen Rede und Gegenrede in den für uns
als „zielbewußte Biertrinker" wichtigen Punkten.

Doktor Schultze hat in Wiener Gläsern durchschnittlich 1,28 Prozent Blei ge¬
funden. Professor Linke, der wußte, daß in den Preßglashlitten seit wohl schon
länger als einem Dezennium aus Ersparnngsrücksichten, und weil in der neuern
Technik nicht mehr nötig, kein Blei mehr in Anwendung kommt, untersuchte nun
in seinem Laboratorium dieselben Glassorten und fand in vierunddreißig Fällen
nur unwägbare Mengen und zwar in 23 Gläsern weit unter Prozent, in
sechs Glttseru Prozent, in fünf Gläsern ^„ Prozent, also durchschnittlich
während Dr. Schnitze die 128fache Menge nachweist. Natürlich hält Dr. Schultze
seine Behauptung vollinhaltlich aufrecht, selbst die, im Meißner Porzellankruge Blei
gefunden zu haben, was Professor Linke für unmöglich erklärt. Und so steht Be¬
hauptung gegen Behauptung. Wir sagen: Non ki^uzt.

Ferner hatte Dr. Schnitze behauptet, daß die aus dem Glase ius Bier ge¬
ratende Bleimenge gesundheitsgefährlich sei, und hatte dabei von seiner dreizehn¬
jährigen Tochter die Geschichte einer wunderbaren Erkrankung Und Genesung erzählt,
die eigentlich ins Kapitel der Wunderkuren gehört. Professor Linke rechnet nun
aus, daß ein täglich zwei Liter Bier trinkender Mensch 91 Jahre brauche, um bei
dem, bleihaltigsten der Schnltzeschen Glaser ein, Milligramm Blei in den Leib zu
bekomme». Beim Durchschuittsglase brauche er 325, bei deu von ihm selbst unter¬
suchten Gläsern 40 000 Jahre. Hierauf erwidert Dr. Schultze: Warum ein Milli¬
gramm? Warum nicht ein Gramm? einen Meter-Zentner, ein Bleibergwerk? und
beruft sich auf die physiologische Wirkung kleinster Mengen und darauf, daß das
deutsche Gesundheitsamt eine untere Grenze der Bleigefährlichkeit uicht aufgestellt
habe. Aber es giebt doch eine solche Grenze, sonst wären wir alle schon bleisiech,
und daß die vo« Dr. Schultze ausgewiesenen Mengen unter dieser Grenze liegen,
bedarf doch kaum des Beweises.

Wir haben es aber mit dem Blei als BierschNdling, nicht als Menschen¬
schädling zu thu». Professor Linke ist um der Ansicht, daß, wenn von der Wand
des Glases durch das Bier in fünf Minuten 0,0000017 Milligramm bis 0,000027
Milligramm Beioxyd abgelöst werde, von dieser Spur einer Spur von Blei
die fragliche Geschmacksverschlechternng unmöglich herrühren könne. Bielmehr
müsse bei der Unsicherheit des Geschmacksurteiles Selbsttäuschung vorgelegen oder




Es liegt uns ein in Diuglers Journal 71. Jahrgang, S.125 veröffentlichter Artikel vor.
Nerrn Professor l>r. Linkes Einwände gegen die Abhandlung: „Warum Bier nicht
aus Gläsern getrunken werde» soll." Widerlegt von 11r. W. Schultze. Leipzig, 1890.
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[0295] gewerbeschule in Wien veröffentlicht eine Entgegnung*), in der er sagt: Da diese (des Dr. Schnitze) Schlüsse, wenn unwiderlegt und wahr, geeignet wären, die Glas¬ industrie zu schädigen, interessirte es mich, der Sache ans den Grund zu gehen und zunächst die Logik der Dr. Schultzescheu Broschüre einer Prüfung zu unterziehen, dann auch selbst analytische Untersuchungen anzustellen. Meine Ergebnisse sind folgende: die Logik der besagten Broschüre hat sich als sehr wenig stichhaltig, die Behauptung des Bleigehaltes der Biergläser — wenigstens für Wiener Gläser — als falsch erwiesen. Hierauf ist nun wieder 1>r. Schnitze die Antwort^) nicht schuldig geblieben. Und zwar hat er sich dabei einer solchen hahubücheuen Grobheit bedient, daß bei dem Unbeteiligten die Meinung nicht abzuwehren ist, der Herr Doktor donnere nur so start, um das Gesicht einer sachlichen Schwäche zu überdecken. Wir lassen uns ans den Streit nicht weiter ein, sondern prüfen Rede und Gegenrede in den für uns als „zielbewußte Biertrinker" wichtigen Punkten. Doktor Schultze hat in Wiener Gläsern durchschnittlich 1,28 Prozent Blei ge¬ funden. Professor Linke, der wußte, daß in den Preßglashlitten seit wohl schon länger als einem Dezennium aus Ersparnngsrücksichten, und weil in der neuern Technik nicht mehr nötig, kein Blei mehr in Anwendung kommt, untersuchte nun in seinem Laboratorium dieselben Glassorten und fand in vierunddreißig Fällen nur unwägbare Mengen und zwar in 23 Gläsern weit unter Prozent, in sechs Glttseru Prozent, in fünf Gläsern ^„ Prozent, also durchschnittlich während Dr. Schnitze die 128fache Menge nachweist. Natürlich hält Dr. Schultze seine Behauptung vollinhaltlich aufrecht, selbst die, im Meißner Porzellankruge Blei gefunden zu haben, was Professor Linke für unmöglich erklärt. Und so steht Be¬ hauptung gegen Behauptung. Wir sagen: Non ki^uzt. Ferner hatte Dr. Schnitze behauptet, daß die aus dem Glase ius Bier ge¬ ratende Bleimenge gesundheitsgefährlich sei, und hatte dabei von seiner dreizehn¬ jährigen Tochter die Geschichte einer wunderbaren Erkrankung Und Genesung erzählt, die eigentlich ins Kapitel der Wunderkuren gehört. Professor Linke rechnet nun aus, daß ein täglich zwei Liter Bier trinkender Mensch 91 Jahre brauche, um bei dem, bleihaltigsten der Schnltzeschen Glaser ein, Milligramm Blei in den Leib zu bekomme». Beim Durchschuittsglase brauche er 325, bei deu von ihm selbst unter¬ suchten Gläsern 40 000 Jahre. Hierauf erwidert Dr. Schultze: Warum ein Milli¬ gramm? Warum nicht ein Gramm? einen Meter-Zentner, ein Bleibergwerk? und beruft sich auf die physiologische Wirkung kleinster Mengen und darauf, daß das deutsche Gesundheitsamt eine untere Grenze der Bleigefährlichkeit uicht aufgestellt habe. Aber es giebt doch eine solche Grenze, sonst wären wir alle schon bleisiech, und daß die vo« Dr. Schultze ausgewiesenen Mengen unter dieser Grenze liegen, bedarf doch kaum des Beweises. Wir haben es aber mit dem Blei als BierschNdling, nicht als Menschen¬ schädling zu thu». Professor Linke ist um der Ansicht, daß, wenn von der Wand des Glases durch das Bier in fünf Minuten 0,0000017 Milligramm bis 0,000027 Milligramm Beioxyd abgelöst werde, von dieser Spur einer Spur von Blei die fragliche Geschmacksverschlechternng unmöglich herrühren könne. Bielmehr müsse bei der Unsicherheit des Geschmacksurteiles Selbsttäuschung vorgelegen oder Es liegt uns ein in Diuglers Journal 71. Jahrgang, S.125 veröffentlichter Artikel vor. Nerrn Professor l>r. Linkes Einwände gegen die Abhandlung: „Warum Bier nicht aus Gläsern getrunken werde» soll." Widerlegt von 11r. W. Schultze. Leipzig, 1890.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/295>, abgerufen am 26.06.2024.