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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

irgend eine andre Nebenursache mitgewirkt haben. In Snnnna müsse wohl der
Geist des Saturn über Dr. Schnitzes Arbeiten geschwebt haben, d, h. er müsse
wohl von einem -- wie Dr. Schnitze das Wort selbst auslegt -- Bleiverfolguugs-
wahn befangen sein.

Da kommt er aber schön an! Ob die hundert Bierzeugen thörichte, urteils¬
lose Leute gewesen seien? Ob das, was den Geschmack im Weine macht oder
verdirbt, wägbare Bestandteile seien? Ob nicht unser Geschmack und Geruch viel
kleinere Spuren nachweisen könnten als selbst unser Auge bei Färbung oder Trübung
einer Flüssigkeit? Wodurch deun der gesamte Theehandcl und Weinhandel seine
Entscheidung und Werthbestimmung treffe? Durch den Geschmack und nur durch
den Geschmack, der also doch kein so trügerischer Sinn sei.

Ja, ganz schon. Beim Wein- und Theehandel giebt es eine große Zahl ge¬
übter Feinschmecker, deren Urteil erprobt ist und übereinstimmt. Bei der vor¬
liegenden Bierfrage haben wir Herrn Dr. Schnitze, der sicher eine seine Zunge hat
und sich durch Nebenumstände nicht täuschen läßt, und seine hundert Bierzeugen,
von denen wir weiter nichts wissen, als daß sie ungläubig kamen und gläubig
davongingen. Über die nähern Umstände der Bierprobe ist nichts mitgeteilt. Wir
wissen nicht einmal, ob den Besuchern das Bier im Glase von vornherein als das
schlechtere bezeichnet worden war, wir wissen auch nicht, ob nicht ein inzwischen
entstandener Tenipcraturuuterschied dem Bier im Kruge zu gute kam. Herr
Dr. Schultze darf noch nicht behaupten, daß die Bierverschlechterung dnrch das Glas
eine feststehende Thatsache sei, wenn die Sache sür ihn auch als feststehend er¬
scheint. Er darf es uns nicht verübeln, wenn wir die Möglichkeit zugeben, daß
er unter dem Sternbilde des Saturn stehe und sich selbst getäuscht habe, wie es
Leuten leicht ergeht, die sich auf eine Sache knieen. Unser alter guter Freund
Professor Jäger, also ein Wollspezialist, empfand faktisch brennenden Schmerz im
Gesäß, weil er eine schwarze Hose anhatte. Und er hat auch viele hundert Woll¬
zeugen hinter sich, die auf seine Haarpillen schwören.

Schade! es war ein schöner Anfang gemacht, in die Biergeschmacksfrage Klar¬
heit zu bringen, nun aber hat sich die Diskussion Verfahren, und wir dürfen weder
von I)r. Schnitze noch von Professor Linke weitere Förderung erwarten. Es wird
wohl alles beim alten bleiben, wenn wir als zielbewußte Biertrinker die Sache nicht
selbst in die Hand nehmen. Die erste Bedingung ist ein guter Stoff, die zweite
ein paar gute Freunde mit gebildeter Zunge. Beides wird sich finden lassen. Der
Koster darf nicht wissen, in welchem Gefäße das Glasbier ist. Man muß also
entweder beide Gefäße umfüllen oder zwei Steinkrüge nehmen und in das Bier
des einen ein Glasgefäß, einen Zylinder und desgleichen stellen und vor dem Kosten
entfernen. Stellt sich die Thatsache zweifellos heraus, daß das Glas dem Biere
Schärfe giebt, so ist es uns ganz gleichgiltig, ob das von Glas oder Blei her¬
rührt, wie groß die "Spuren" sind, die sich vom Glase ablösen, oder ob die
Glasindustrie geschädigt wird; wir scheu das Glas beiseite und trinken ans dem
Kruge. Wir machen allen Ernstes dem Leser den Vorschlag, zur Lösung der
schwebenden Bierfrage beizutragen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

irgend eine andre Nebenursache mitgewirkt haben. In Snnnna müsse wohl der
Geist des Saturn über Dr. Schnitzes Arbeiten geschwebt haben, d, h. er müsse
wohl von einem — wie Dr. Schnitze das Wort selbst auslegt — Bleiverfolguugs-
wahn befangen sein.

Da kommt er aber schön an! Ob die hundert Bierzeugen thörichte, urteils¬
lose Leute gewesen seien? Ob das, was den Geschmack im Weine macht oder
verdirbt, wägbare Bestandteile seien? Ob nicht unser Geschmack und Geruch viel
kleinere Spuren nachweisen könnten als selbst unser Auge bei Färbung oder Trübung
einer Flüssigkeit? Wodurch deun der gesamte Theehandcl und Weinhandel seine
Entscheidung und Werthbestimmung treffe? Durch den Geschmack und nur durch
den Geschmack, der also doch kein so trügerischer Sinn sei.

Ja, ganz schon. Beim Wein- und Theehandel giebt es eine große Zahl ge¬
übter Feinschmecker, deren Urteil erprobt ist und übereinstimmt. Bei der vor¬
liegenden Bierfrage haben wir Herrn Dr. Schnitze, der sicher eine seine Zunge hat
und sich durch Nebenumstände nicht täuschen läßt, und seine hundert Bierzeugen,
von denen wir weiter nichts wissen, als daß sie ungläubig kamen und gläubig
davongingen. Über die nähern Umstände der Bierprobe ist nichts mitgeteilt. Wir
wissen nicht einmal, ob den Besuchern das Bier im Glase von vornherein als das
schlechtere bezeichnet worden war, wir wissen auch nicht, ob nicht ein inzwischen
entstandener Tenipcraturuuterschied dem Bier im Kruge zu gute kam. Herr
Dr. Schultze darf noch nicht behaupten, daß die Bierverschlechterung dnrch das Glas
eine feststehende Thatsache sei, wenn die Sache sür ihn auch als feststehend er¬
scheint. Er darf es uns nicht verübeln, wenn wir die Möglichkeit zugeben, daß
er unter dem Sternbilde des Saturn stehe und sich selbst getäuscht habe, wie es
Leuten leicht ergeht, die sich auf eine Sache knieen. Unser alter guter Freund
Professor Jäger, also ein Wollspezialist, empfand faktisch brennenden Schmerz im
Gesäß, weil er eine schwarze Hose anhatte. Und er hat auch viele hundert Woll¬
zeugen hinter sich, die auf seine Haarpillen schwören.

Schade! es war ein schöner Anfang gemacht, in die Biergeschmacksfrage Klar¬
heit zu bringen, nun aber hat sich die Diskussion Verfahren, und wir dürfen weder
von I)r. Schnitze noch von Professor Linke weitere Förderung erwarten. Es wird
wohl alles beim alten bleiben, wenn wir als zielbewußte Biertrinker die Sache nicht
selbst in die Hand nehmen. Die erste Bedingung ist ein guter Stoff, die zweite
ein paar gute Freunde mit gebildeter Zunge. Beides wird sich finden lassen. Der
Koster darf nicht wissen, in welchem Gefäße das Glasbier ist. Man muß also
entweder beide Gefäße umfüllen oder zwei Steinkrüge nehmen und in das Bier
des einen ein Glasgefäß, einen Zylinder und desgleichen stellen und vor dem Kosten
entfernen. Stellt sich die Thatsache zweifellos heraus, daß das Glas dem Biere
Schärfe giebt, so ist es uns ganz gleichgiltig, ob das von Glas oder Blei her¬
rührt, wie groß die „Spuren" sind, die sich vom Glase ablösen, oder ob die
Glasindustrie geschädigt wird; wir scheu das Glas beiseite und trinken ans dem
Kruge. Wir machen allen Ernstes dem Leser den Vorschlag, zur Lösung der
schwebenden Bierfrage beizutragen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0296] Maßgebliches und Unmaßgebliches irgend eine andre Nebenursache mitgewirkt haben. In Snnnna müsse wohl der Geist des Saturn über Dr. Schnitzes Arbeiten geschwebt haben, d, h. er müsse wohl von einem — wie Dr. Schnitze das Wort selbst auslegt — Bleiverfolguugs- wahn befangen sein. Da kommt er aber schön an! Ob die hundert Bierzeugen thörichte, urteils¬ lose Leute gewesen seien? Ob das, was den Geschmack im Weine macht oder verdirbt, wägbare Bestandteile seien? Ob nicht unser Geschmack und Geruch viel kleinere Spuren nachweisen könnten als selbst unser Auge bei Färbung oder Trübung einer Flüssigkeit? Wodurch deun der gesamte Theehandcl und Weinhandel seine Entscheidung und Werthbestimmung treffe? Durch den Geschmack und nur durch den Geschmack, der also doch kein so trügerischer Sinn sei. Ja, ganz schon. Beim Wein- und Theehandel giebt es eine große Zahl ge¬ übter Feinschmecker, deren Urteil erprobt ist und übereinstimmt. Bei der vor¬ liegenden Bierfrage haben wir Herrn Dr. Schnitze, der sicher eine seine Zunge hat und sich durch Nebenumstände nicht täuschen läßt, und seine hundert Bierzeugen, von denen wir weiter nichts wissen, als daß sie ungläubig kamen und gläubig davongingen. Über die nähern Umstände der Bierprobe ist nichts mitgeteilt. Wir wissen nicht einmal, ob den Besuchern das Bier im Glase von vornherein als das schlechtere bezeichnet worden war, wir wissen auch nicht, ob nicht ein inzwischen entstandener Tenipcraturuuterschied dem Bier im Kruge zu gute kam. Herr Dr. Schultze darf noch nicht behaupten, daß die Bierverschlechterung dnrch das Glas eine feststehende Thatsache sei, wenn die Sache sür ihn auch als feststehend er¬ scheint. Er darf es uns nicht verübeln, wenn wir die Möglichkeit zugeben, daß er unter dem Sternbilde des Saturn stehe und sich selbst getäuscht habe, wie es Leuten leicht ergeht, die sich auf eine Sache knieen. Unser alter guter Freund Professor Jäger, also ein Wollspezialist, empfand faktisch brennenden Schmerz im Gesäß, weil er eine schwarze Hose anhatte. Und er hat auch viele hundert Woll¬ zeugen hinter sich, die auf seine Haarpillen schwören. Schade! es war ein schöner Anfang gemacht, in die Biergeschmacksfrage Klar¬ heit zu bringen, nun aber hat sich die Diskussion Verfahren, und wir dürfen weder von I)r. Schnitze noch von Professor Linke weitere Förderung erwarten. Es wird wohl alles beim alten bleiben, wenn wir als zielbewußte Biertrinker die Sache nicht selbst in die Hand nehmen. Die erste Bedingung ist ein guter Stoff, die zweite ein paar gute Freunde mit gebildeter Zunge. Beides wird sich finden lassen. Der Koster darf nicht wissen, in welchem Gefäße das Glasbier ist. Man muß also entweder beide Gefäße umfüllen oder zwei Steinkrüge nehmen und in das Bier des einen ein Glasgefäß, einen Zylinder und desgleichen stellen und vor dem Kosten entfernen. Stellt sich die Thatsache zweifellos heraus, daß das Glas dem Biere Schärfe giebt, so ist es uns ganz gleichgiltig, ob das von Glas oder Blei her¬ rührt, wie groß die „Spuren" sind, die sich vom Glase ablösen, oder ob die Glasindustrie geschädigt wird; wir scheu das Glas beiseite und trinken ans dem Kruge. Wir machen allen Ernstes dem Leser den Vorschlag, zur Lösung der schwebenden Bierfrage beizutragen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/296>, abgerufen am 26.06.2024.