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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Der Verfasser verweist zwar auf die unfaßbar feinen Verdummungen ätherischer
Öle, die unser Geruch wahrnehmen kann, daß ^^"^ Milligramm Chlorphcnol
und ^"^OM" M^n,Man Mereaptan imstande sind, den Geruchsnerven zu erregen.
Ader das ist der Geruchsnerv, der es mit Gasen, nicht der Geschmacksnerv,, der es mit
Lösungen zu thun hat. Mag das nun sein oder nicht sein, jedenfalls tragt die
größere Zahl der Nullen im Nenner eines Bruches nicht zur größer" Sicherheit
einer Rechnung bei. Kehren wir lieber zum Experiment zurück.

Nach den Untersuchungen des Verfassers ist das Glas keineswegs eine so
indifferente Masse, als man anzunehmen Pflegt. Schon kaltes, destillirtes Wasser
greift Glas an, derart, daß nach etlichen Tage" Blei, das aus dem Glase stammt,
im Wasser nachzuweisen ist. Wird gewöhnliches rauhes Preßglas in Gebrauch ge¬
nommen, so dauert es uicht lange, bis die rauhe Flache durch den Gebrauch glatt
wird. Die Glaspartikelchen sind durch Bier und Wasser nach und nach aufgelöst
worden. Ganz besonders ist aber das Bier wegen seines starken Kvhlensänregehaltes
geeignet, Silikate aufzulösen und im kleinen das zu vollbringen, was man im
großen Verwitterung nennt. Wir hätten keine Berge mehr ans Erden, wenn das
Wasser so viel Kohlensäure enthielte als das Bier.

Der "zielbewußte" Biertrinker kann also damit nicht einverstanden sein, daß ihm
sein Bier in einen", Gefäß übergebe" wird, das dessen Genußwert erheblich herab¬
setzt. Der vollznhlende Biertrinker erhält für sein Geld ein Bier von herabgesetzter
Qualität; das Bier hat also, obwohl es getrunken wird. seinen Beruf zum Teil
verfehlt. Darum ist nach dem Verfasser Glas bierwidrig.

Aber anch der Steinkrug ist nicht über jeden Zweifel erhaben, vielmehr fleht
er dem Trinkgefäß ans Gold oder mit Vergoldeter Wand in demselben Maße
nach, wie das Glas dem Kruge. Der Holzkrug -- das Lichtenhainer Kamraden --,
das nnr eine Fortsetzung des Faßzustandes darstellt, würde ebenso unschädlich sein
wie das edle Metall, wenn nicht das Pech schon bei 1^ Liter Bier -- nach des
Verfassers Erfahrung -- .Kopfschmerzen verursachte. Es bleibt aber außer dem
Golde noch ein Metall übrig, das reine Zinn. Der gute Zinnkrug erweist sich
höhern Ansprüchen an den Biergeschmnck gegenüber als vollkommen genügend,
wahrend er einen Preis hat, der ihn jedermann Angänglich macht.

So wäre denn nach Herrn I.)e. Schultzes Untersuchungen der Zinnkrug der
Sieger. Wir können damit vom Standpunkte nicht allein des Biertrinkers, sondern
auch des Kttustgewerblers zufrieden sein. Man lernt den feinen Silberton von
Zinugeschirr, "das jovialische Leuchten eines zinnernen Tellers" gegenwärtig wieder
mehr schätzen und wird sein Hans um so lieber mit diesen" sehr zu Unrecht gering¬
geschätzten Metall ausrüsten, als die Zinnkrttge das Bier rund, zart, milde und
süß machen. Freilich bei den" Stoffe, das man, hierzulande -- ich will nicht
verraten, wo -- Bier zu nennen die Keckheit hat, wird weder Zinn noch Gold
noch Steinkrng etwas helfen.

Die Bier-chemische Untersuchung von Dr. Schnitze hat begreiflicherweise in den
Kreisen der Preßglasfabritnnten böses Blut gemacht. Denn, wenn der Verfasser
Recht hat, und das Publikum ihm Recht giebt, so sieht es mit den Biergläsern böse
ans. Eine Entgegnung hat denn anch nicht ans sich warten lassen. Es ist uur
zu bedauern, daß diese Entgegnung aus dem Kreise der Bierglasfabrikanten ge¬
kommen und nusgesprocheuer Maßen für derei" Interessen geschrieben ist. Man kann
also dein Gegenpart nicht verdenken, wenn er gegen die Sachlichkeit der Einwände
Mißtraue"" hat. Professor or. F. Linke vom chemischen Laboratorium der Kunst-


Der Verfasser verweist zwar auf die unfaßbar feinen Verdummungen ätherischer
Öle, die unser Geruch wahrnehmen kann, daß ^^„^ Milligramm Chlorphcnol
und ^„^OM» M^n,Man Mereaptan imstande sind, den Geruchsnerven zu erregen.
Ader das ist der Geruchsnerv, der es mit Gasen, nicht der Geschmacksnerv,, der es mit
Lösungen zu thun hat. Mag das nun sein oder nicht sein, jedenfalls tragt die
größere Zahl der Nullen im Nenner eines Bruches nicht zur größer» Sicherheit
einer Rechnung bei. Kehren wir lieber zum Experiment zurück.

Nach den Untersuchungen des Verfassers ist das Glas keineswegs eine so
indifferente Masse, als man anzunehmen Pflegt. Schon kaltes, destillirtes Wasser
greift Glas an, derart, daß nach etlichen Tage» Blei, das aus dem Glase stammt,
im Wasser nachzuweisen ist. Wird gewöhnliches rauhes Preßglas in Gebrauch ge¬
nommen, so dauert es uicht lange, bis die rauhe Flache durch den Gebrauch glatt
wird. Die Glaspartikelchen sind durch Bier und Wasser nach und nach aufgelöst
worden. Ganz besonders ist aber das Bier wegen seines starken Kvhlensänregehaltes
geeignet, Silikate aufzulösen und im kleinen das zu vollbringen, was man im
großen Verwitterung nennt. Wir hätten keine Berge mehr ans Erden, wenn das
Wasser so viel Kohlensäure enthielte als das Bier.

Der „zielbewußte" Biertrinker kann also damit nicht einverstanden sein, daß ihm
sein Bier in einen«, Gefäß übergebe» wird, das dessen Genußwert erheblich herab¬
setzt. Der vollznhlende Biertrinker erhält für sein Geld ein Bier von herabgesetzter
Qualität; das Bier hat also, obwohl es getrunken wird. seinen Beruf zum Teil
verfehlt. Darum ist nach dem Verfasser Glas bierwidrig.

Aber anch der Steinkrug ist nicht über jeden Zweifel erhaben, vielmehr fleht
er dem Trinkgefäß ans Gold oder mit Vergoldeter Wand in demselben Maße
nach, wie das Glas dem Kruge. Der Holzkrug — das Lichtenhainer Kamraden —,
das nnr eine Fortsetzung des Faßzustandes darstellt, würde ebenso unschädlich sein
wie das edle Metall, wenn nicht das Pech schon bei 1^ Liter Bier — nach des
Verfassers Erfahrung — .Kopfschmerzen verursachte. Es bleibt aber außer dem
Golde noch ein Metall übrig, das reine Zinn. Der gute Zinnkrug erweist sich
höhern Ansprüchen an den Biergeschmnck gegenüber als vollkommen genügend,
wahrend er einen Preis hat, der ihn jedermann Angänglich macht.

So wäre denn nach Herrn I.)e. Schultzes Untersuchungen der Zinnkrug der
Sieger. Wir können damit vom Standpunkte nicht allein des Biertrinkers, sondern
auch des Kttustgewerblers zufrieden sein. Man lernt den feinen Silberton von
Zinugeschirr, „das jovialische Leuchten eines zinnernen Tellers" gegenwärtig wieder
mehr schätzen und wird sein Hans um so lieber mit diesen« sehr zu Unrecht gering¬
geschätzten Metall ausrüsten, als die Zinnkrttge das Bier rund, zart, milde und
süß machen. Freilich bei den« Stoffe, das man, hierzulande — ich will nicht
verraten, wo — Bier zu nennen die Keckheit hat, wird weder Zinn noch Gold
noch Steinkrng etwas helfen.

Die Bier-chemische Untersuchung von Dr. Schnitze hat begreiflicherweise in den
Kreisen der Preßglasfabritnnten böses Blut gemacht. Denn, wenn der Verfasser
Recht hat, und das Publikum ihm Recht giebt, so sieht es mit den Biergläsern böse
ans. Eine Entgegnung hat denn anch nicht ans sich warten lassen. Es ist uur
zu bedauern, daß diese Entgegnung aus dem Kreise der Bierglasfabrikanten ge¬
kommen und nusgesprocheuer Maßen für derei« Interessen geschrieben ist. Man kann
also dein Gegenpart nicht verdenken, wenn er gegen die Sachlichkeit der Einwände
Mißtraue«« hat. Professor or. F. Linke vom chemischen Laboratorium der Kunst-


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[0294] Der Verfasser verweist zwar auf die unfaßbar feinen Verdummungen ätherischer Öle, die unser Geruch wahrnehmen kann, daß ^^„^ Milligramm Chlorphcnol und ^„^OM» M^n,Man Mereaptan imstande sind, den Geruchsnerven zu erregen. Ader das ist der Geruchsnerv, der es mit Gasen, nicht der Geschmacksnerv,, der es mit Lösungen zu thun hat. Mag das nun sein oder nicht sein, jedenfalls tragt die größere Zahl der Nullen im Nenner eines Bruches nicht zur größer» Sicherheit einer Rechnung bei. Kehren wir lieber zum Experiment zurück. Nach den Untersuchungen des Verfassers ist das Glas keineswegs eine so indifferente Masse, als man anzunehmen Pflegt. Schon kaltes, destillirtes Wasser greift Glas an, derart, daß nach etlichen Tage» Blei, das aus dem Glase stammt, im Wasser nachzuweisen ist. Wird gewöhnliches rauhes Preßglas in Gebrauch ge¬ nommen, so dauert es uicht lange, bis die rauhe Flache durch den Gebrauch glatt wird. Die Glaspartikelchen sind durch Bier und Wasser nach und nach aufgelöst worden. Ganz besonders ist aber das Bier wegen seines starken Kvhlensänregehaltes geeignet, Silikate aufzulösen und im kleinen das zu vollbringen, was man im großen Verwitterung nennt. Wir hätten keine Berge mehr ans Erden, wenn das Wasser so viel Kohlensäure enthielte als das Bier. Der „zielbewußte" Biertrinker kann also damit nicht einverstanden sein, daß ihm sein Bier in einen«, Gefäß übergebe» wird, das dessen Genußwert erheblich herab¬ setzt. Der vollznhlende Biertrinker erhält für sein Geld ein Bier von herabgesetzter Qualität; das Bier hat also, obwohl es getrunken wird. seinen Beruf zum Teil verfehlt. Darum ist nach dem Verfasser Glas bierwidrig. Aber anch der Steinkrug ist nicht über jeden Zweifel erhaben, vielmehr fleht er dem Trinkgefäß ans Gold oder mit Vergoldeter Wand in demselben Maße nach, wie das Glas dem Kruge. Der Holzkrug — das Lichtenhainer Kamraden —, das nnr eine Fortsetzung des Faßzustandes darstellt, würde ebenso unschädlich sein wie das edle Metall, wenn nicht das Pech schon bei 1^ Liter Bier — nach des Verfassers Erfahrung — .Kopfschmerzen verursachte. Es bleibt aber außer dem Golde noch ein Metall übrig, das reine Zinn. Der gute Zinnkrug erweist sich höhern Ansprüchen an den Biergeschmnck gegenüber als vollkommen genügend, wahrend er einen Preis hat, der ihn jedermann Angänglich macht. So wäre denn nach Herrn I.)e. Schultzes Untersuchungen der Zinnkrug der Sieger. Wir können damit vom Standpunkte nicht allein des Biertrinkers, sondern auch des Kttustgewerblers zufrieden sein. Man lernt den feinen Silberton von Zinugeschirr, „das jovialische Leuchten eines zinnernen Tellers" gegenwärtig wieder mehr schätzen und wird sein Hans um so lieber mit diesen« sehr zu Unrecht gering¬ geschätzten Metall ausrüsten, als die Zinnkrttge das Bier rund, zart, milde und süß machen. Freilich bei den« Stoffe, das man, hierzulande — ich will nicht verraten, wo — Bier zu nennen die Keckheit hat, wird weder Zinn noch Gold noch Steinkrng etwas helfen. Die Bier-chemische Untersuchung von Dr. Schnitze hat begreiflicherweise in den Kreisen der Preßglasfabritnnten böses Blut gemacht. Denn, wenn der Verfasser Recht hat, und das Publikum ihm Recht giebt, so sieht es mit den Biergläsern böse ans. Eine Entgegnung hat denn anch nicht ans sich warten lassen. Es ist uur zu bedauern, daß diese Entgegnung aus dem Kreise der Bierglasfabrikanten ge¬ kommen und nusgesprocheuer Maßen für derei« Interessen geschrieben ist. Man kann also dein Gegenpart nicht verdenken, wenn er gegen die Sachlichkeit der Einwände Mißtraue«« hat. Professor or. F. Linke vom chemischen Laboratorium der Kunst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/294>, abgerufen am 26.06.2024.