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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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ist -- dnß sie in einem Hanse untergebracht war und erst in den nächsten Tagen
und andern Beutegegenständen aufgefunden und in Beschlag genommen wurde.

Über das weitere Schicksal der Bibliothek berichtet der ungenannte Heraus¬
geber auf Seite Z und 4:

"Vorläufige Nachricht. Man schmeichelt sich, den Lesern und Sammler"
derjenigen schafften, welche in gegenwärtigem Kriege herauskommen, einen
angenehme" Dienst durch den Abdruck dieses Verzeichnisses der in der That
merkwürdigen Soubisischeu Feidbibliothel zu erweisen. Die Preußen erbeuteten
selbige den 3. November in Weisenfels und haben sie theils korbweise und sehr
wohlfeil verlauft, theils on> einige" Büchern die Bände ausgeschnitten und solche
für Maculatur hingegeben; daher denn auch viele kostbare Werke schädlich und un¬
glücklich getrennel wurden. Die Herren Franzosen müssen sich sehr ruhige Winter¬
quartiere in Deutschland, oder gar eine bleibende Stätte bey uns versprochen haben,
weil sie so viele Bücher, und darunter sehr viele, die bloß zum Zeitvertreibe dienen,
mit nach Deutschland genommen haben. Der Titel des Verzeichnisses sollte einen
auf die Gedanken bringen, als ob mehrere Französische Regimenter dergleichen
Bibliothecke" mit sich geführet hätten. -- Die Ordnung dieses Verzeichnisses stünde
zwar sehr zu verbessern, und sonderlich wäre uuter die Mängel zu rechnen, daß
bey den wenigsten Büchern das Format, bey keinem aber der Ort oder das Jahr
des Druckes angezeigt worden: inzwischen wird es doch Nutzen und Vergnügen
macheu; und es wird besser seyn, daß Nur es nach dem Original als in eiuer
willkührlichen und freyen Veränderung haben abdrucken lassen. -- llebrigens wäre
freilich zu wünschen gewesen, daß dieser aus vielen und kostbahren Werken bestandene,
sehr sauber eiugebuudeue, Büchervorrath wäre beisammen erhalten und zum Ange-
denken der Französische", auch im Kriege herrschenden, Galanterie, als ein seltenes
Siegeszeichen in einem öffentlichen Deutschen Büchcrsanle aufgestellet worden. Da
deun aber leider solches nicht geschehen, so wollen wir dieser nun zerstobeueu
Kriegsbibliolheck ihr letztes Deuckmahl aufrichten. Ein Originalverzeichuiß, deren
etliche wenige dieser Bibliotheck beygeleget waren, und davon uns eines zu Händen
gekommen, wird den gegenwärtigen, darnach besorgten, Abdruck desto zuverlässiger
und schätzbarer macheu."

Bei der Büchersammlung lag also in mehrere" Exemplaren ein Ver¬
zeichnis. Der Herausgeber bringt es in der Flugschrift wörtlich zum Abdruck.
Wahrscheinlich war es gedruckt, denn "Auf dem Titelblatt," sagt der Heraus¬
geber, "stehet ein Französisches Wappen-Schild mit den 3 Lilien, mit einen
Rauten-Kranz umgeben, darüber die Krone, uuter diesem Wappen aber folgende
Worte: lZidliotinzquo militnirs. Roginuznt ä'.Jul'Nitöri6 N. Vu xmr Mu"
UgM- du an Kggwuznt. ^.vis an tuo'kürö ^ Urs. Iss 05ilei"zi8 ass I'roupW
<in Iloi. Huoiaus vo (üntalossuv 8vit -WM dicur <zourx08L, it no 6on vers von-
"icköro ciuo ovinus nu sssai. Ils /vio lirii in'iruiuuz, n'g.urg. xoint Ah dorruzs,
"i lo suvvös rsxoiul n tuos esxSravoös, et äans um tomps on 1v8 Irmixss Su
lioi sont oomxoLvös Ä'Ollieivrs vol-iiros o! (lo Ssirs as IlSttro", ^'al usu as
l<Z ^rösunuzr."

Wie aus dieser buchhalterischen Nachricht hervorgeht, ist die in Weißen-
fels erbeutete Büchersammlung eigentlich eine französische Regiinentsbibliothek


Grenzboten III 1890 21

ist — dnß sie in einem Hanse untergebracht war und erst in den nächsten Tagen
und andern Beutegegenständen aufgefunden und in Beschlag genommen wurde.

Über das weitere Schicksal der Bibliothek berichtet der ungenannte Heraus¬
geber auf Seite Z und 4:

„Vorläufige Nachricht. Man schmeichelt sich, den Lesern und Sammler»
derjenigen schafften, welche in gegenwärtigem Kriege herauskommen, einen
angenehme» Dienst durch den Abdruck dieses Verzeichnisses der in der That
merkwürdigen Soubisischeu Feidbibliothel zu erweisen. Die Preußen erbeuteten
selbige den 3. November in Weisenfels und haben sie theils korbweise und sehr
wohlfeil verlauft, theils on> einige» Büchern die Bände ausgeschnitten und solche
für Maculatur hingegeben; daher denn auch viele kostbare Werke schädlich und un¬
glücklich getrennel wurden. Die Herren Franzosen müssen sich sehr ruhige Winter¬
quartiere in Deutschland, oder gar eine bleibende Stätte bey uns versprochen haben,
weil sie so viele Bücher, und darunter sehr viele, die bloß zum Zeitvertreibe dienen,
mit nach Deutschland genommen haben. Der Titel des Verzeichnisses sollte einen
auf die Gedanken bringen, als ob mehrere Französische Regimenter dergleichen
Bibliothecke» mit sich geführet hätten. — Die Ordnung dieses Verzeichnisses stünde
zwar sehr zu verbessern, und sonderlich wäre uuter die Mängel zu rechnen, daß
bey den wenigsten Büchern das Format, bey keinem aber der Ort oder das Jahr
des Druckes angezeigt worden: inzwischen wird es doch Nutzen und Vergnügen
macheu; und es wird besser seyn, daß Nur es nach dem Original als in eiuer
willkührlichen und freyen Veränderung haben abdrucken lassen. — llebrigens wäre
freilich zu wünschen gewesen, daß dieser aus vielen und kostbahren Werken bestandene,
sehr sauber eiugebuudeue, Büchervorrath wäre beisammen erhalten und zum Ange-
denken der Französische», auch im Kriege herrschenden, Galanterie, als ein seltenes
Siegeszeichen in einem öffentlichen Deutschen Büchcrsanle aufgestellet worden. Da
deun aber leider solches nicht geschehen, so wollen wir dieser nun zerstobeueu
Kriegsbibliolheck ihr letztes Deuckmahl aufrichten. Ein Originalverzeichuiß, deren
etliche wenige dieser Bibliotheck beygeleget waren, und davon uns eines zu Händen
gekommen, wird den gegenwärtigen, darnach besorgten, Abdruck desto zuverlässiger
und schätzbarer macheu."

Bei der Büchersammlung lag also in mehrere» Exemplaren ein Ver¬
zeichnis. Der Herausgeber bringt es in der Flugschrift wörtlich zum Abdruck.
Wahrscheinlich war es gedruckt, denn „Auf dem Titelblatt," sagt der Heraus¬
geber, „stehet ein Französisches Wappen-Schild mit den 3 Lilien, mit einen
Rauten-Kranz umgeben, darüber die Krone, uuter diesem Wappen aber folgende
Worte: lZidliotinzquo militnirs. Roginuznt ä'.Jul'Nitöri6 N. Vu xmr Mu»
UgM- du an Kggwuznt. ^.vis an tuo'kürö ^ Urs. Iss 05ilei«zi8 ass I'roupW
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»i lo suvvös rsxoiul n tuos esxSravoös, et äans um tomps on 1v8 Irmixss Su
lioi sont oomxoLvös Ä'Ollieivrs vol-iiros o! (lo Ssirs as IlSttro», ^'al usu as
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Wie aus dieser buchhalterischen Nachricht hervorgeht, ist die in Weißen-
fels erbeutete Büchersammlung eigentlich eine französische Regiinentsbibliothek


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[0169] ist — dnß sie in einem Hanse untergebracht war und erst in den nächsten Tagen und andern Beutegegenständen aufgefunden und in Beschlag genommen wurde. Über das weitere Schicksal der Bibliothek berichtet der ungenannte Heraus¬ geber auf Seite Z und 4: „Vorläufige Nachricht. Man schmeichelt sich, den Lesern und Sammler» derjenigen schafften, welche in gegenwärtigem Kriege herauskommen, einen angenehme» Dienst durch den Abdruck dieses Verzeichnisses der in der That merkwürdigen Soubisischeu Feidbibliothel zu erweisen. Die Preußen erbeuteten selbige den 3. November in Weisenfels und haben sie theils korbweise und sehr wohlfeil verlauft, theils on> einige» Büchern die Bände ausgeschnitten und solche für Maculatur hingegeben; daher denn auch viele kostbare Werke schädlich und un¬ glücklich getrennel wurden. Die Herren Franzosen müssen sich sehr ruhige Winter¬ quartiere in Deutschland, oder gar eine bleibende Stätte bey uns versprochen haben, weil sie so viele Bücher, und darunter sehr viele, die bloß zum Zeitvertreibe dienen, mit nach Deutschland genommen haben. Der Titel des Verzeichnisses sollte einen auf die Gedanken bringen, als ob mehrere Französische Regimenter dergleichen Bibliothecke» mit sich geführet hätten. — Die Ordnung dieses Verzeichnisses stünde zwar sehr zu verbessern, und sonderlich wäre uuter die Mängel zu rechnen, daß bey den wenigsten Büchern das Format, bey keinem aber der Ort oder das Jahr des Druckes angezeigt worden: inzwischen wird es doch Nutzen und Vergnügen macheu; und es wird besser seyn, daß Nur es nach dem Original als in eiuer willkührlichen und freyen Veränderung haben abdrucken lassen. — llebrigens wäre freilich zu wünschen gewesen, daß dieser aus vielen und kostbahren Werken bestandene, sehr sauber eiugebuudeue, Büchervorrath wäre beisammen erhalten und zum Ange- denken der Französische», auch im Kriege herrschenden, Galanterie, als ein seltenes Siegeszeichen in einem öffentlichen Deutschen Büchcrsanle aufgestellet worden. Da deun aber leider solches nicht geschehen, so wollen wir dieser nun zerstobeueu Kriegsbibliolheck ihr letztes Deuckmahl aufrichten. Ein Originalverzeichuiß, deren etliche wenige dieser Bibliotheck beygeleget waren, und davon uns eines zu Händen gekommen, wird den gegenwärtigen, darnach besorgten, Abdruck desto zuverlässiger und schätzbarer macheu." Bei der Büchersammlung lag also in mehrere» Exemplaren ein Ver¬ zeichnis. Der Herausgeber bringt es in der Flugschrift wörtlich zum Abdruck. Wahrscheinlich war es gedruckt, denn „Auf dem Titelblatt," sagt der Heraus¬ geber, „stehet ein Französisches Wappen-Schild mit den 3 Lilien, mit einen Rauten-Kranz umgeben, darüber die Krone, uuter diesem Wappen aber folgende Worte: lZidliotinzquo militnirs. Roginuznt ä'.Jul'Nitöri6 N. Vu xmr Mu» UgM- du an Kggwuznt. ^.vis an tuo'kürö ^ Urs. Iss 05ilei«zi8 ass I'roupW <in Iloi. Huoiaus vo (üntalossuv 8vit -WM dicur <zourx08L, it no 6on vers von- »icköro ciuo ovinus nu sssai. Ils /vio lirii in'iruiuuz, n'g.urg. xoint Ah dorruzs, »i lo suvvös rsxoiul n tuos esxSravoös, et äans um tomps on 1v8 Irmixss Su lioi sont oomxoLvös Ä'Ollieivrs vol-iiros o! (lo Ssirs as IlSttro», ^'al usu as l<Z ^rösunuzr." Wie aus dieser buchhalterischen Nachricht hervorgeht, ist die in Weißen- fels erbeutete Büchersammlung eigentlich eine französische Regiinentsbibliothek Grenzboten III 1890 21

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/169>, abgerufen am 26.06.2024.