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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

Denkmal nirgends besser stehen könne als in Bozen, an der Straße nach Italien,
an der Grenzscheide zweier Sprachstämme. Aber er muß sich doch gegen die mit
viel Lärm'verbreitete Meinung wenden, Walther sei ein Tiroler gewesen. "Nicht
ein einziger Aufenthalt Walthers in Tirol ist nachgewiesen. Sollte er, umschweifeud
wie er die Welt durchfuhr, niemals das Bedürfnis empfunden haben, in die Berge
seiner schönen und damals auch reichen Heimat zurückzukehren, und sollte er uns
das nirgends angedeutet haben?" Niederösterreich erscheint ihm viel wahrscheinlicher
als Heimat Walthers.

Originell ist Schönbachs Psychologische Charakteristik Walthers ans Grund seiner
Sprüche und Gedichte, die sich hütet, ein nebelhaftes Idealbild eines deutschen
Minnesängers zu entwerfen, die auch die Schwäche" des von seinem Berufe lebenden
fahrenden Säugers, sein Schwanken zwischen den politischen Parteien, seine leiden¬
schaftliche Einseitigkeit im Kampfe, seine Befriedigung, wenn er rechten Lohn für
politisch-poetische Parteinahme erhält, mit Nachdruck hervorhebt. Denn in Schön¬
bachs Augen war Walther ein sanguinischer Mensch, leicht erregbar, mit starkem
Selbstgefühl, der eifersüchtig über seine Würde wachte und sich nichts vergeben
mochte. Er auch war ein strebender, der sich nur allmählich läuterte, spät Herr
seiner Leidenschaften wurde. Die Art, wie Schönbach diese Charakterzüge Walthers
aus seiner gnomischen Dichtung erschließt, ist methodisch lehrreich und tiefsinnig. Zu den
glänzendsten Teilen des Buches rechnen wir die Darstellung der Politischen Zustände,
in die Walther mit seinem Worte eingriff; namentlich lehrreich ist die Darstellung
des Verhältnisses von Kaiser und Papst. Die Bannsprüche von Rom wirkten nur
dann, wenn die Politischen Interessen der einzelnen Reichsfürsten mit dein Willen
des Papstes zusammengingen, sonst waren sie ein Schlag ins Wasser. Daher ver¬
einigte sich die echte und katholische Religiosität Walthers ganz Wohl mit seiner
Papftfeindschaft, und nichts ist verfehlter, als das Hineintragen des modernen
Liberalismus in den mittelalterlichen Dichter. Um diese möglichst reine Auffassung
des Mittelalters, wo die Religion alle Lebensadern durchdrang und z. B. unter
andern: eine Freizügigkeit ermöglichte, die sich das Zeitalter der Eisenbahnen kaum
träumen läßt, ist es Schünbach am allermeisten zu thun.

Schönbachs Buch eröffnet eine Reihe von Biographien: "Führende Geister,"
die in demselben Verlage, von Anton Bettelheim herausgegeben, erscheinen
sollen. Wilbrandt, Erich Schmidt, Alois Brandt, Richard Weltrich sollen die
folgenden Bände liefern.


Erinnerungen und Strömungen. Von Karl Frenzel. Leipzig, Friedrich, 18!)0

Dieses Buch eröffnet die Reihe der "Gesammelten Werke," die Karl Frenzel
nach mehr als dreißigjähriger litterarischer Thätigkeit herauszugeben im Begriffe
steht. Es enthält Aufsätze sehr verschiednen Inhalts; zuerst Charakterbilder von
Gutzkow, Auerbach, Meißner, Fanny Lewald, Ernst Dohm, Bernhard Wolff (dem
Begründer des Wolffschen Telegraphenbüreans), denen allen Frenzel im Leben nahe
gestanden hat, und über die er daher mit der Sicherheit persönlicher Erfahrung
sprechen kaun. Das sind die "Erinnerungen." Dann folgen Studien über die
Aufgaben der Geschichtschreibung, über den Begriff des Modernen in der Kunst,
über den Geist der Mttrchenpoesie, über den Naturalismus; endlich Kritiken und
Studien zur religiöse" Bewegung in unsrer Zeit: über den Atheismus (veranlaßt
durch das Buch von Eduard Duboc "Das Leben ohne Gott"), über David Strauß,
über das Urchristentum, über den Untergang des griechischen und römischen Heiden¬
tums. Das sind die litterarischen und religiösen Strömungen.


Litteratur

Denkmal nirgends besser stehen könne als in Bozen, an der Straße nach Italien,
an der Grenzscheide zweier Sprachstämme. Aber er muß sich doch gegen die mit
viel Lärm'verbreitete Meinung wenden, Walther sei ein Tiroler gewesen. „Nicht
ein einziger Aufenthalt Walthers in Tirol ist nachgewiesen. Sollte er, umschweifeud
wie er die Welt durchfuhr, niemals das Bedürfnis empfunden haben, in die Berge
seiner schönen und damals auch reichen Heimat zurückzukehren, und sollte er uns
das nirgends angedeutet haben?" Niederösterreich erscheint ihm viel wahrscheinlicher
als Heimat Walthers.

Originell ist Schönbachs Psychologische Charakteristik Walthers ans Grund seiner
Sprüche und Gedichte, die sich hütet, ein nebelhaftes Idealbild eines deutschen
Minnesängers zu entwerfen, die auch die Schwäche» des von seinem Berufe lebenden
fahrenden Säugers, sein Schwanken zwischen den politischen Parteien, seine leiden¬
schaftliche Einseitigkeit im Kampfe, seine Befriedigung, wenn er rechten Lohn für
politisch-poetische Parteinahme erhält, mit Nachdruck hervorhebt. Denn in Schön¬
bachs Augen war Walther ein sanguinischer Mensch, leicht erregbar, mit starkem
Selbstgefühl, der eifersüchtig über seine Würde wachte und sich nichts vergeben
mochte. Er auch war ein strebender, der sich nur allmählich läuterte, spät Herr
seiner Leidenschaften wurde. Die Art, wie Schönbach diese Charakterzüge Walthers
aus seiner gnomischen Dichtung erschließt, ist methodisch lehrreich und tiefsinnig. Zu den
glänzendsten Teilen des Buches rechnen wir die Darstellung der Politischen Zustände,
in die Walther mit seinem Worte eingriff; namentlich lehrreich ist die Darstellung
des Verhältnisses von Kaiser und Papst. Die Bannsprüche von Rom wirkten nur
dann, wenn die Politischen Interessen der einzelnen Reichsfürsten mit dein Willen
des Papstes zusammengingen, sonst waren sie ein Schlag ins Wasser. Daher ver¬
einigte sich die echte und katholische Religiosität Walthers ganz Wohl mit seiner
Papftfeindschaft, und nichts ist verfehlter, als das Hineintragen des modernen
Liberalismus in den mittelalterlichen Dichter. Um diese möglichst reine Auffassung
des Mittelalters, wo die Religion alle Lebensadern durchdrang und z. B. unter
andern: eine Freizügigkeit ermöglichte, die sich das Zeitalter der Eisenbahnen kaum
träumen läßt, ist es Schünbach am allermeisten zu thun.

Schönbachs Buch eröffnet eine Reihe von Biographien: „Führende Geister,"
die in demselben Verlage, von Anton Bettelheim herausgegeben, erscheinen
sollen. Wilbrandt, Erich Schmidt, Alois Brandt, Richard Weltrich sollen die
folgenden Bände liefern.


Erinnerungen und Strömungen. Von Karl Frenzel. Leipzig, Friedrich, 18!)0

Dieses Buch eröffnet die Reihe der „Gesammelten Werke," die Karl Frenzel
nach mehr als dreißigjähriger litterarischer Thätigkeit herauszugeben im Begriffe
steht. Es enthält Aufsätze sehr verschiednen Inhalts; zuerst Charakterbilder von
Gutzkow, Auerbach, Meißner, Fanny Lewald, Ernst Dohm, Bernhard Wolff (dem
Begründer des Wolffschen Telegraphenbüreans), denen allen Frenzel im Leben nahe
gestanden hat, und über die er daher mit der Sicherheit persönlicher Erfahrung
sprechen kaun. Das sind die „Erinnerungen." Dann folgen Studien über die
Aufgaben der Geschichtschreibung, über den Begriff des Modernen in der Kunst,
über den Geist der Mttrchenpoesie, über den Naturalismus; endlich Kritiken und
Studien zur religiöse» Bewegung in unsrer Zeit: über den Atheismus (veranlaßt
durch das Buch von Eduard Duboc „Das Leben ohne Gott"), über David Strauß,
über das Urchristentum, über den Untergang des griechischen und römischen Heiden¬
tums. Das sind die litterarischen und religiösen Strömungen.


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[0634] Litteratur Denkmal nirgends besser stehen könne als in Bozen, an der Straße nach Italien, an der Grenzscheide zweier Sprachstämme. Aber er muß sich doch gegen die mit viel Lärm'verbreitete Meinung wenden, Walther sei ein Tiroler gewesen. „Nicht ein einziger Aufenthalt Walthers in Tirol ist nachgewiesen. Sollte er, umschweifeud wie er die Welt durchfuhr, niemals das Bedürfnis empfunden haben, in die Berge seiner schönen und damals auch reichen Heimat zurückzukehren, und sollte er uns das nirgends angedeutet haben?" Niederösterreich erscheint ihm viel wahrscheinlicher als Heimat Walthers. Originell ist Schönbachs Psychologische Charakteristik Walthers ans Grund seiner Sprüche und Gedichte, die sich hütet, ein nebelhaftes Idealbild eines deutschen Minnesängers zu entwerfen, die auch die Schwäche» des von seinem Berufe lebenden fahrenden Säugers, sein Schwanken zwischen den politischen Parteien, seine leiden¬ schaftliche Einseitigkeit im Kampfe, seine Befriedigung, wenn er rechten Lohn für politisch-poetische Parteinahme erhält, mit Nachdruck hervorhebt. Denn in Schön¬ bachs Augen war Walther ein sanguinischer Mensch, leicht erregbar, mit starkem Selbstgefühl, der eifersüchtig über seine Würde wachte und sich nichts vergeben mochte. Er auch war ein strebender, der sich nur allmählich läuterte, spät Herr seiner Leidenschaften wurde. Die Art, wie Schönbach diese Charakterzüge Walthers aus seiner gnomischen Dichtung erschließt, ist methodisch lehrreich und tiefsinnig. Zu den glänzendsten Teilen des Buches rechnen wir die Darstellung der Politischen Zustände, in die Walther mit seinem Worte eingriff; namentlich lehrreich ist die Darstellung des Verhältnisses von Kaiser und Papst. Die Bannsprüche von Rom wirkten nur dann, wenn die Politischen Interessen der einzelnen Reichsfürsten mit dein Willen des Papstes zusammengingen, sonst waren sie ein Schlag ins Wasser. Daher ver¬ einigte sich die echte und katholische Religiosität Walthers ganz Wohl mit seiner Papftfeindschaft, und nichts ist verfehlter, als das Hineintragen des modernen Liberalismus in den mittelalterlichen Dichter. Um diese möglichst reine Auffassung des Mittelalters, wo die Religion alle Lebensadern durchdrang und z. B. unter andern: eine Freizügigkeit ermöglichte, die sich das Zeitalter der Eisenbahnen kaum träumen läßt, ist es Schünbach am allermeisten zu thun. Schönbachs Buch eröffnet eine Reihe von Biographien: „Führende Geister," die in demselben Verlage, von Anton Bettelheim herausgegeben, erscheinen sollen. Wilbrandt, Erich Schmidt, Alois Brandt, Richard Weltrich sollen die folgenden Bände liefern. Erinnerungen und Strömungen. Von Karl Frenzel. Leipzig, Friedrich, 18!)0 Dieses Buch eröffnet die Reihe der „Gesammelten Werke," die Karl Frenzel nach mehr als dreißigjähriger litterarischer Thätigkeit herauszugeben im Begriffe steht. Es enthält Aufsätze sehr verschiednen Inhalts; zuerst Charakterbilder von Gutzkow, Auerbach, Meißner, Fanny Lewald, Ernst Dohm, Bernhard Wolff (dem Begründer des Wolffschen Telegraphenbüreans), denen allen Frenzel im Leben nahe gestanden hat, und über die er daher mit der Sicherheit persönlicher Erfahrung sprechen kaun. Das sind die „Erinnerungen." Dann folgen Studien über die Aufgaben der Geschichtschreibung, über den Begriff des Modernen in der Kunst, über den Geist der Mttrchenpoesie, über den Naturalismus; endlich Kritiken und Studien zur religiöse» Bewegung in unsrer Zeit: über den Atheismus (veranlaßt durch das Buch von Eduard Duboc „Das Leben ohne Gott"), über David Strauß, über das Urchristentum, über den Untergang des griechischen und römischen Heiden¬ tums. Das sind die litterarischen und religiösen Strömungen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/634>, abgerufen am 29.06.2024.