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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Die leitenden Grundn'ige in der Politik des VoMNox IVIaximu"

Gesetz und Wahrheit ist, das bestimmt aber allein der unfehlbare Herrscher
auf dem heiligen Stuhl. Endlich kann nichts zum allgemeinen Besten sein,
"was dem höchsten und unveränderlichen Gute widerspricht nud die Menschen
der Liebe Gottes entfremdet." Da sich aber das höchste und unveränderliche
Gut, die Seligkeit, mir in der alleinseligmachenden Kirche findet, und der von
der Liebe Gottes entfremdet ist, wer vom Papst entfremdet ist, so ist offenbar
nur das als Gesetz anzusehen, was dem Papste genehm ist. Es kann also gar
nicht zweifelhaft sein, wann der christliche Bürger seiner Obrigkeit widerstehen
muß. "Wann die Staatsgesetze offenbar vom. göttlichen Gesetze abweichen,
wann sie den Gesetzen der christlichen Religion und Kirche widersprechen,
wann sie die Autorität Jesu Christi selbst in seinem obersten Stellvertreter
und Hohenpriester verletzen (das "Wann" hat aber dieser Hohepriester selbst
in Bezug auf sein Eintreten zu bestimmen), dann ist es Unrecht, ihnen zu ge¬
horchen, Pflicht, ihnen zu widerstehen." Und nun beruft sich der "Friedeus-
Pnpst" auch ans die bereitwillige Zustimmung seiner ehrwürdigen Brüder, der
Friedeusbischöfe, in deren Gelöbnis unter andern auch das enthalten ist, "die
Ketzer nach Kräften zu verfolgen," und er fördert dabei eine köstliche Aus¬
legung der Titnsstelle 3, 1 zu tage, indem er sagt: "Das >diese Auffassung
von dein pflichtmäßigen Gehorsam der treuen Katholiken>, das ist, ehrwürdige
Brüder, wie ihr wißt, auch die Lehre des heiligen Apostels Paulus. In seinem
Briefe an Titus ermahnt er die Christen: den Fürsten und Gewalthabern
Unterthan zu sein und ihrem Gebote zu folgen; indem er aber dann hinzufügt:
zu jedem guten Werke sollten sie bereit sein, giebt er zu verstehen, daß, wenn
die Gesetze der Menschen irgend etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes
ist, es Recht und Pflicht sei, ihnen nicht zu gehorchen." Um diese köstliche
Auslegung nach ihrem ganzen Werte zu würdigen, genügt es wohl für jeden,
der lesen gelernt und sich nur einen Funken von Wahrheitsgefühl in der Seele
bewahrt hat, die Worte bei Titus hierher zu setzen: "Erinnere sie, daß sie
den Fürsten und der Obrigkeit unterthänig und gehorsam sein, sollen, daß sie
bereit sein sollen zu jedem arten Werk, niemand lästern, mit uiemnud hadern
^'lieu, daß sie sollen leutselig sein, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen."
Was also der Apostel unter dem "bereit sein zu jedem guten Werke" versteht,
davon giebt er Beispiele an, in dem "niemand lästern" n. s. w. Seine Heilig¬
st dagegen versteht darunter, "daß, wenn die Gesetze der Menschen irgend
etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes ist, es Recht und Pflicht sei,
^neu nicht zu gehorchen." Fürwahr, Seine Heiligkeit ist ein gelehrter Manu
''ud ein großer Exeget! Daß zu der von ihm verlangte,: Beziehung des
^i^.o^ ^'of-i, schon konstruktionsmäßig und abgesehen von allem begrifflichen
Verständnis es statt hio-xi. heißen mußte Lo^, beunruhigt Seine Heiligkeit weiter
Alast. Wozu sich auch um solche Kleinigkeiten kümmern! Ebenso hat Seine
-euigkeit herausgefunden, daß, wenn der Erlöser von sich sagt: "Dazu bin ich


Die leitenden Grundn'ige in der Politik des VoMNox IVIaximu»

Gesetz und Wahrheit ist, das bestimmt aber allein der unfehlbare Herrscher
auf dem heiligen Stuhl. Endlich kann nichts zum allgemeinen Besten sein,
„was dem höchsten und unveränderlichen Gute widerspricht nud die Menschen
der Liebe Gottes entfremdet." Da sich aber das höchste und unveränderliche
Gut, die Seligkeit, mir in der alleinseligmachenden Kirche findet, und der von
der Liebe Gottes entfremdet ist, wer vom Papst entfremdet ist, so ist offenbar
nur das als Gesetz anzusehen, was dem Papste genehm ist. Es kann also gar
nicht zweifelhaft sein, wann der christliche Bürger seiner Obrigkeit widerstehen
muß. „Wann die Staatsgesetze offenbar vom. göttlichen Gesetze abweichen,
wann sie den Gesetzen der christlichen Religion und Kirche widersprechen,
wann sie die Autorität Jesu Christi selbst in seinem obersten Stellvertreter
und Hohenpriester verletzen (das „Wann" hat aber dieser Hohepriester selbst
in Bezug auf sein Eintreten zu bestimmen), dann ist es Unrecht, ihnen zu ge¬
horchen, Pflicht, ihnen zu widerstehen." Und nun beruft sich der „Friedeus-
Pnpst" auch ans die bereitwillige Zustimmung seiner ehrwürdigen Brüder, der
Friedeusbischöfe, in deren Gelöbnis unter andern auch das enthalten ist, „die
Ketzer nach Kräften zu verfolgen," und er fördert dabei eine köstliche Aus¬
legung der Titnsstelle 3, 1 zu tage, indem er sagt: „Das >diese Auffassung
von dein pflichtmäßigen Gehorsam der treuen Katholiken>, das ist, ehrwürdige
Brüder, wie ihr wißt, auch die Lehre des heiligen Apostels Paulus. In seinem
Briefe an Titus ermahnt er die Christen: den Fürsten und Gewalthabern
Unterthan zu sein und ihrem Gebote zu folgen; indem er aber dann hinzufügt:
zu jedem guten Werke sollten sie bereit sein, giebt er zu verstehen, daß, wenn
die Gesetze der Menschen irgend etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes
ist, es Recht und Pflicht sei, ihnen nicht zu gehorchen." Um diese köstliche
Auslegung nach ihrem ganzen Werte zu würdigen, genügt es wohl für jeden,
der lesen gelernt und sich nur einen Funken von Wahrheitsgefühl in der Seele
bewahrt hat, die Worte bei Titus hierher zu setzen: „Erinnere sie, daß sie
den Fürsten und der Obrigkeit unterthänig und gehorsam sein, sollen, daß sie
bereit sein sollen zu jedem arten Werk, niemand lästern, mit uiemnud hadern
^'lieu, daß sie sollen leutselig sein, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen."
Was also der Apostel unter dem „bereit sein zu jedem guten Werke" versteht,
davon giebt er Beispiele an, in dem „niemand lästern" n. s. w. Seine Heilig¬
st dagegen versteht darunter, „daß, wenn die Gesetze der Menschen irgend
etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes ist, es Recht und Pflicht sei,
^neu nicht zu gehorchen." Fürwahr, Seine Heiligkeit ist ein gelehrter Manu
''ud ein großer Exeget! Daß zu der von ihm verlangte,: Beziehung des
^i^.o^ ^'of-i, schon konstruktionsmäßig und abgesehen von allem begrifflichen
Verständnis es statt hio-xi. heißen mußte Lo^, beunruhigt Seine Heiligkeit weiter
Alast. Wozu sich auch um solche Kleinigkeiten kümmern! Ebenso hat Seine
-euigkeit herausgefunden, daß, wenn der Erlöser von sich sagt: „Dazu bin ich


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[0061] Die leitenden Grundn'ige in der Politik des VoMNox IVIaximu» Gesetz und Wahrheit ist, das bestimmt aber allein der unfehlbare Herrscher auf dem heiligen Stuhl. Endlich kann nichts zum allgemeinen Besten sein, „was dem höchsten und unveränderlichen Gute widerspricht nud die Menschen der Liebe Gottes entfremdet." Da sich aber das höchste und unveränderliche Gut, die Seligkeit, mir in der alleinseligmachenden Kirche findet, und der von der Liebe Gottes entfremdet ist, wer vom Papst entfremdet ist, so ist offenbar nur das als Gesetz anzusehen, was dem Papste genehm ist. Es kann also gar nicht zweifelhaft sein, wann der christliche Bürger seiner Obrigkeit widerstehen muß. „Wann die Staatsgesetze offenbar vom. göttlichen Gesetze abweichen, wann sie den Gesetzen der christlichen Religion und Kirche widersprechen, wann sie die Autorität Jesu Christi selbst in seinem obersten Stellvertreter und Hohenpriester verletzen (das „Wann" hat aber dieser Hohepriester selbst in Bezug auf sein Eintreten zu bestimmen), dann ist es Unrecht, ihnen zu ge¬ horchen, Pflicht, ihnen zu widerstehen." Und nun beruft sich der „Friedeus- Pnpst" auch ans die bereitwillige Zustimmung seiner ehrwürdigen Brüder, der Friedeusbischöfe, in deren Gelöbnis unter andern auch das enthalten ist, „die Ketzer nach Kräften zu verfolgen," und er fördert dabei eine köstliche Aus¬ legung der Titnsstelle 3, 1 zu tage, indem er sagt: „Das >diese Auffassung von dein pflichtmäßigen Gehorsam der treuen Katholiken>, das ist, ehrwürdige Brüder, wie ihr wißt, auch die Lehre des heiligen Apostels Paulus. In seinem Briefe an Titus ermahnt er die Christen: den Fürsten und Gewalthabern Unterthan zu sein und ihrem Gebote zu folgen; indem er aber dann hinzufügt: zu jedem guten Werke sollten sie bereit sein, giebt er zu verstehen, daß, wenn die Gesetze der Menschen irgend etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes ist, es Recht und Pflicht sei, ihnen nicht zu gehorchen." Um diese köstliche Auslegung nach ihrem ganzen Werte zu würdigen, genügt es wohl für jeden, der lesen gelernt und sich nur einen Funken von Wahrheitsgefühl in der Seele bewahrt hat, die Worte bei Titus hierher zu setzen: „Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit unterthänig und gehorsam sein, sollen, daß sie bereit sein sollen zu jedem arten Werk, niemand lästern, mit uiemnud hadern ^'lieu, daß sie sollen leutselig sein, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen." Was also der Apostel unter dem „bereit sein zu jedem guten Werke" versteht, davon giebt er Beispiele an, in dem „niemand lästern" n. s. w. Seine Heilig¬ st dagegen versteht darunter, „daß, wenn die Gesetze der Menschen irgend etwas enthalten, was gegen das Gesetz Gottes ist, es Recht und Pflicht sei, ^neu nicht zu gehorchen." Fürwahr, Seine Heiligkeit ist ein gelehrter Manu ''ud ein großer Exeget! Daß zu der von ihm verlangte,: Beziehung des ^i^.o^ ^'of-i, schon konstruktionsmäßig und abgesehen von allem begrifflichen Verständnis es statt hio-xi. heißen mußte Lo^, beunruhigt Seine Heiligkeit weiter Alast. Wozu sich auch um solche Kleinigkeiten kümmern! Ebenso hat Seine -euigkeit herausgefunden, daß, wenn der Erlöser von sich sagt: „Dazu bin ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/61>, abgerufen am 22.07.2024.