Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

nichts zu thun haben, z, B. seinem Wirken für Vereine, seinen schriftstellerischen
Leistungen u. f. w. So uur ist es zu erklären, daß Lehrer, die in ihrem Lebens¬
berufe nichts leisten, in der Gesellschaft oft ein höheres Ausehen genießen, als Lehrer,
die vortreffliche Schulmeister und sonst nichts find. Das ist traurig, aber es ist
wahr. Was hier vom Gymnasiallehrer gilt, gilt erst recht vom Volksschitllehrer;
uicht der Lehrer an und für sich wird von den Gebildeten gering geschätzt, sondern
die engbegrenzte Schulthätigkeit, die scheinbar unproduktive und undankbare Beschäf¬
tigung. Denn der Lehrer arbeitet in einer Sackgasse. Sein amtliches Mnchtgebiet, sein
Einfluß und seine Bedeutung reichen im Grunde nicht weiter als die Schuljahre
der Jugend; er fleht mit seiner ganzen Thätigkeit nur in der Vorhalle zum Tempel
des staatsbürgerlichen Lebens. Man mag reden, was man will, in Wirklichkeit
erzieht doch nicht die Schule die Menschen, d. h. Charaktere, sonder" erst das
Leben mit seiner praktischen Bethätigung, seinen harten Prüfungen, seinen innern
und äußern Kämpfen. Die Schule kaun mit ihrem notwendig Schablonenhaften
Verfahren, das auf das Individuelle keine Rücksicht nimmt, uur vorbereiten, und
jeder Vorbereitungsdienst ist ein untergeordneter Dienst und wird auch von der
Gesellschaft so angesehen. Der Einfluß der Schule auf das politische und soziale
Leben wird vielfach überschätzt; deshalb hatte auch Friedrich Wilhelm IV. Unrecht,
wenn er in der Semiuarlchrerkoufercuz vom 15. Januar 1849 sagte: "All das
Elend, das im verflossenen Jahre über Preußen hereingebrochen, ist Ihre, einzig
Ihre Schuld; die Schuld der Afterbildung, der irreligiösen Massenweisheit, die
Sie als echte Weisheit verbreiten, mit der Sie den Glauben und die Treue in
dem Gemüt meiner Unterthauen nnsgervttet und deren Herzen von Mir abgewendet
haben. Diese pfauenhaft aufgestützte Scheinbildung habe ich schon als Kronprinz
aus innerster Seele gehaßt und als Regent alles aufgeboten, um sie zu unterdrücken.
Ich werde auf dem betretenen Wege fortgehen, ohne mich irren zu lassen. Keine
Macht der Erde soll mich dnvvn abwendig machen. Zunächst müssen die Semi¬
narien sämtlich aus den großen Städten nach kleinen Orten verlegt werden; sodann
muß das ganze Getriebe in diesen Anstalten uuter die strengste Aufsicht kommen."
Die armen Schulmeister!

In jener für die Volksschullehrer sehr trüben Zeit ist Diestcrweg, obgleich
er selbst mit seinen freimütiger Bestrebungen um Amt und Würden kam, der
mächtige Pfeiler gewesen, an dem die preußische Volksschule ihre Stütze fand.
Wille faßt Diesterwegs Bedeutung in folgende Sätze zusammen: 1. Er hat durch
seine praktische Thätigkeit als Seminardirektor eine große Anzahl von, trefflichen
Lehrern gebildet und das Vorbild eines ausgezeichneten Seminarlehrers und
Direktors hinterlassen. 2. Er hat den Lehrern in seinen Schriften ein Ideal des
Vvlksschüllehrers gezeichnet und ihnen dadurch Anleitung und Mittel zur Fort¬
bildung gegeben. 3. Er hat die Idee der Nereinsbilduug und der Selbsthilfe
durch Vereinigung in die Lehrerwelt gepflanzt. 4. Er hat -- insonderheit durch
seine Zeitschriften -- einen erziehenden Einfluß ausgeübt. 5. Er hat in schweren
Zeiten durch Rede und Schrift gegen die Verkümmerung der Lehrerbildung ange¬
kämpft. 6. Er hat dem Lehrerstaude bestimmte Ziele gesteckt, denen dieser noch
heute zustrebt.

Der hundertjährige Geburtstag Diesterwegs am 29. Oktober d. I. soll auch
in weitern Kreisen gefeiert werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig
Litteratur

nichts zu thun haben, z, B. seinem Wirken für Vereine, seinen schriftstellerischen
Leistungen u. f. w. So uur ist es zu erklären, daß Lehrer, die in ihrem Lebens¬
berufe nichts leisten, in der Gesellschaft oft ein höheres Ausehen genießen, als Lehrer,
die vortreffliche Schulmeister und sonst nichts find. Das ist traurig, aber es ist
wahr. Was hier vom Gymnasiallehrer gilt, gilt erst recht vom Volksschitllehrer;
uicht der Lehrer an und für sich wird von den Gebildeten gering geschätzt, sondern
die engbegrenzte Schulthätigkeit, die scheinbar unproduktive und undankbare Beschäf¬
tigung. Denn der Lehrer arbeitet in einer Sackgasse. Sein amtliches Mnchtgebiet, sein
Einfluß und seine Bedeutung reichen im Grunde nicht weiter als die Schuljahre
der Jugend; er fleht mit seiner ganzen Thätigkeit nur in der Vorhalle zum Tempel
des staatsbürgerlichen Lebens. Man mag reden, was man will, in Wirklichkeit
erzieht doch nicht die Schule die Menschen, d. h. Charaktere, sonder» erst das
Leben mit seiner praktischen Bethätigung, seinen harten Prüfungen, seinen innern
und äußern Kämpfen. Die Schule kaun mit ihrem notwendig Schablonenhaften
Verfahren, das auf das Individuelle keine Rücksicht nimmt, uur vorbereiten, und
jeder Vorbereitungsdienst ist ein untergeordneter Dienst und wird auch von der
Gesellschaft so angesehen. Der Einfluß der Schule auf das politische und soziale
Leben wird vielfach überschätzt; deshalb hatte auch Friedrich Wilhelm IV. Unrecht,
wenn er in der Semiuarlchrerkoufercuz vom 15. Januar 1849 sagte: „All das
Elend, das im verflossenen Jahre über Preußen hereingebrochen, ist Ihre, einzig
Ihre Schuld; die Schuld der Afterbildung, der irreligiösen Massenweisheit, die
Sie als echte Weisheit verbreiten, mit der Sie den Glauben und die Treue in
dem Gemüt meiner Unterthauen nnsgervttet und deren Herzen von Mir abgewendet
haben. Diese pfauenhaft aufgestützte Scheinbildung habe ich schon als Kronprinz
aus innerster Seele gehaßt und als Regent alles aufgeboten, um sie zu unterdrücken.
Ich werde auf dem betretenen Wege fortgehen, ohne mich irren zu lassen. Keine
Macht der Erde soll mich dnvvn abwendig machen. Zunächst müssen die Semi¬
narien sämtlich aus den großen Städten nach kleinen Orten verlegt werden; sodann
muß das ganze Getriebe in diesen Anstalten uuter die strengste Aufsicht kommen."
Die armen Schulmeister!

In jener für die Volksschullehrer sehr trüben Zeit ist Diestcrweg, obgleich
er selbst mit seinen freimütiger Bestrebungen um Amt und Würden kam, der
mächtige Pfeiler gewesen, an dem die preußische Volksschule ihre Stütze fand.
Wille faßt Diesterwegs Bedeutung in folgende Sätze zusammen: 1. Er hat durch
seine praktische Thätigkeit als Seminardirektor eine große Anzahl von, trefflichen
Lehrern gebildet und das Vorbild eines ausgezeichneten Seminarlehrers und
Direktors hinterlassen. 2. Er hat den Lehrern in seinen Schriften ein Ideal des
Vvlksschüllehrers gezeichnet und ihnen dadurch Anleitung und Mittel zur Fort¬
bildung gegeben. 3. Er hat die Idee der Nereinsbilduug und der Selbsthilfe
durch Vereinigung in die Lehrerwelt gepflanzt. 4. Er hat — insonderheit durch
seine Zeitschriften — einen erziehenden Einfluß ausgeübt. 5. Er hat in schweren
Zeiten durch Rede und Schrift gegen die Verkümmerung der Lehrerbildung ange¬
kämpft. 6. Er hat dem Lehrerstaude bestimmte Ziele gesteckt, denen dieser noch
heute zustrebt.

Der hundertjährige Geburtstag Diesterwegs am 29. Oktober d. I. soll auch
in weitern Kreisen gefeiert werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/207879"/>
          <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1625" prev="#ID_1624"> nichts zu thun haben, z, B. seinem Wirken für Vereine, seinen schriftstellerischen<lb/>
Leistungen u. f. w. So uur ist es zu erklären, daß Lehrer, die in ihrem Lebens¬<lb/>
berufe nichts leisten, in der Gesellschaft oft ein höheres Ausehen genießen, als Lehrer,<lb/>
die vortreffliche Schulmeister und sonst nichts find. Das ist traurig, aber es ist<lb/>
wahr. Was hier vom Gymnasiallehrer gilt, gilt erst recht vom Volksschitllehrer;<lb/>
uicht der Lehrer an und für sich wird von den Gebildeten gering geschätzt, sondern<lb/>
die engbegrenzte Schulthätigkeit, die scheinbar unproduktive und undankbare Beschäf¬<lb/>
tigung. Denn der Lehrer arbeitet in einer Sackgasse. Sein amtliches Mnchtgebiet, sein<lb/>
Einfluß und seine Bedeutung reichen im Grunde nicht weiter als die Schuljahre<lb/>
der Jugend; er fleht mit seiner ganzen Thätigkeit nur in der Vorhalle zum Tempel<lb/>
des staatsbürgerlichen Lebens. Man mag reden, was man will, in Wirklichkeit<lb/>
erzieht doch nicht die Schule die Menschen, d. h. Charaktere, sonder» erst das<lb/>
Leben mit seiner praktischen Bethätigung, seinen harten Prüfungen, seinen innern<lb/>
und äußern Kämpfen. Die Schule kaun mit ihrem notwendig Schablonenhaften<lb/>
Verfahren, das auf das Individuelle keine Rücksicht nimmt, uur vorbereiten, und<lb/>
jeder Vorbereitungsdienst ist ein untergeordneter Dienst und wird auch von der<lb/>
Gesellschaft so angesehen. Der Einfluß der Schule auf das politische und soziale<lb/>
Leben wird vielfach überschätzt; deshalb hatte auch Friedrich Wilhelm IV. Unrecht,<lb/>
wenn er in der Semiuarlchrerkoufercuz vom 15. Januar 1849 sagte: &#x201E;All das<lb/>
Elend, das im verflossenen Jahre über Preußen hereingebrochen, ist Ihre, einzig<lb/>
Ihre Schuld; die Schuld der Afterbildung, der irreligiösen Massenweisheit, die<lb/>
Sie als echte Weisheit verbreiten, mit der Sie den Glauben und die Treue in<lb/>
dem Gemüt meiner Unterthauen nnsgervttet und deren Herzen von Mir abgewendet<lb/>
haben. Diese pfauenhaft aufgestützte Scheinbildung habe ich schon als Kronprinz<lb/>
aus innerster Seele gehaßt und als Regent alles aufgeboten, um sie zu unterdrücken.<lb/>
Ich werde auf dem betretenen Wege fortgehen, ohne mich irren zu lassen. Keine<lb/>
Macht der Erde soll mich dnvvn abwendig machen. Zunächst müssen die Semi¬<lb/>
narien sämtlich aus den großen Städten nach kleinen Orten verlegt werden; sodann<lb/>
muß das ganze Getriebe in diesen Anstalten uuter die strengste Aufsicht kommen."<lb/>
Die armen Schulmeister!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1626"> In jener für die Volksschullehrer sehr trüben Zeit ist Diestcrweg, obgleich<lb/>
er selbst mit seinen freimütiger Bestrebungen um Amt und Würden kam, der<lb/>
mächtige Pfeiler gewesen, an dem die preußische Volksschule ihre Stütze fand.<lb/>
Wille faßt Diesterwegs Bedeutung in folgende Sätze zusammen: 1. Er hat durch<lb/>
seine praktische Thätigkeit als Seminardirektor eine große Anzahl von, trefflichen<lb/>
Lehrern gebildet und das Vorbild eines ausgezeichneten Seminarlehrers und<lb/>
Direktors hinterlassen. 2. Er hat den Lehrern in seinen Schriften ein Ideal des<lb/>
Vvlksschüllehrers gezeichnet und ihnen dadurch Anleitung und Mittel zur Fort¬<lb/>
bildung gegeben. 3. Er hat die Idee der Nereinsbilduug und der Selbsthilfe<lb/>
durch Vereinigung in die Lehrerwelt gepflanzt. 4. Er hat &#x2014; insonderheit durch<lb/>
seine Zeitschriften &#x2014; einen erziehenden Einfluß ausgeübt. 5. Er hat in schweren<lb/>
Zeiten durch Rede und Schrift gegen die Verkümmerung der Lehrerbildung ange¬<lb/>
kämpft. 6. Er hat dem Lehrerstaude bestimmte Ziele gesteckt, denen dieser noch<lb/>
heute zustrebt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1627"> Der hundertjährige Geburtstag Diesterwegs am 29. Oktober d. I. soll auch<lb/>
in weitern Kreisen gefeiert werden.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig<lb/>
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] Litteratur nichts zu thun haben, z, B. seinem Wirken für Vereine, seinen schriftstellerischen Leistungen u. f. w. So uur ist es zu erklären, daß Lehrer, die in ihrem Lebens¬ berufe nichts leisten, in der Gesellschaft oft ein höheres Ausehen genießen, als Lehrer, die vortreffliche Schulmeister und sonst nichts find. Das ist traurig, aber es ist wahr. Was hier vom Gymnasiallehrer gilt, gilt erst recht vom Volksschitllehrer; uicht der Lehrer an und für sich wird von den Gebildeten gering geschätzt, sondern die engbegrenzte Schulthätigkeit, die scheinbar unproduktive und undankbare Beschäf¬ tigung. Denn der Lehrer arbeitet in einer Sackgasse. Sein amtliches Mnchtgebiet, sein Einfluß und seine Bedeutung reichen im Grunde nicht weiter als die Schuljahre der Jugend; er fleht mit seiner ganzen Thätigkeit nur in der Vorhalle zum Tempel des staatsbürgerlichen Lebens. Man mag reden, was man will, in Wirklichkeit erzieht doch nicht die Schule die Menschen, d. h. Charaktere, sonder» erst das Leben mit seiner praktischen Bethätigung, seinen harten Prüfungen, seinen innern und äußern Kämpfen. Die Schule kaun mit ihrem notwendig Schablonenhaften Verfahren, das auf das Individuelle keine Rücksicht nimmt, uur vorbereiten, und jeder Vorbereitungsdienst ist ein untergeordneter Dienst und wird auch von der Gesellschaft so angesehen. Der Einfluß der Schule auf das politische und soziale Leben wird vielfach überschätzt; deshalb hatte auch Friedrich Wilhelm IV. Unrecht, wenn er in der Semiuarlchrerkoufercuz vom 15. Januar 1849 sagte: „All das Elend, das im verflossenen Jahre über Preußen hereingebrochen, ist Ihre, einzig Ihre Schuld; die Schuld der Afterbildung, der irreligiösen Massenweisheit, die Sie als echte Weisheit verbreiten, mit der Sie den Glauben und die Treue in dem Gemüt meiner Unterthauen nnsgervttet und deren Herzen von Mir abgewendet haben. Diese pfauenhaft aufgestützte Scheinbildung habe ich schon als Kronprinz aus innerster Seele gehaßt und als Regent alles aufgeboten, um sie zu unterdrücken. Ich werde auf dem betretenen Wege fortgehen, ohne mich irren zu lassen. Keine Macht der Erde soll mich dnvvn abwendig machen. Zunächst müssen die Semi¬ narien sämtlich aus den großen Städten nach kleinen Orten verlegt werden; sodann muß das ganze Getriebe in diesen Anstalten uuter die strengste Aufsicht kommen." Die armen Schulmeister! In jener für die Volksschullehrer sehr trüben Zeit ist Diestcrweg, obgleich er selbst mit seinen freimütiger Bestrebungen um Amt und Würden kam, der mächtige Pfeiler gewesen, an dem die preußische Volksschule ihre Stütze fand. Wille faßt Diesterwegs Bedeutung in folgende Sätze zusammen: 1. Er hat durch seine praktische Thätigkeit als Seminardirektor eine große Anzahl von, trefflichen Lehrern gebildet und das Vorbild eines ausgezeichneten Seminarlehrers und Direktors hinterlassen. 2. Er hat den Lehrern in seinen Schriften ein Ideal des Vvlksschüllehrers gezeichnet und ihnen dadurch Anleitung und Mittel zur Fort¬ bildung gegeben. 3. Er hat die Idee der Nereinsbilduug und der Selbsthilfe durch Vereinigung in die Lehrerwelt gepflanzt. 4. Er hat — insonderheit durch seine Zeitschriften — einen erziehenden Einfluß ausgeübt. 5. Er hat in schweren Zeiten durch Rede und Schrift gegen die Verkümmerung der Lehrerbildung ange¬ kämpft. 6. Er hat dem Lehrerstaude bestimmte Ziele gesteckt, denen dieser noch heute zustrebt. Der hundertjährige Geburtstag Diesterwegs am 29. Oktober d. I. soll auch in weitern Kreisen gefeiert werden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/584>, abgerufen am 28.09.2024.