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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Die soziale Frage

Weit begründeter würde der Einwand sein, daß Frankreich entschieden
nicht übervölkert, Nordamerika sogar außerordentlich dünn bevölkert sei, und
daß trotzdem in beiden Ländern jene Übel, die wir aus der Übervölkerung
ableiteten, in den widerlichsten Formen hervortreten. Diese merkwürdige Er¬
scheinung läßt auf einen Fehler in der Güterverteilung schließen, nud ver¬
pflichtet uns daher zu einer kurzen Prüfung des Sozialismus.")


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Nach vorgezeichneten Plane eine neue Gesellschaftsordnung herbeiführen
wollen, und die bestehende für ewig und unabänderlich, für sakrosankt und
unantastbar erklären, diese beiden Thorheiten, die sozialdemokratische und die
kapitalistische, siud eine der andern wert. Niemand kann die Zukunft voraus
wissen, damit ist die theoretische Socialdemokratie gerichtet; aber dieses eine
wissen wir, daß die Zukunft eines lebendigen Geschlechts anders sein muß als
seine Gegenwart, darum konnte dein Großkapital sein Unterfangen, jeden
Versuch einer Neuordnung zu hintertreiben, nicht gelingen. Wenn noch der
bestehende Zustand so himmlisch schön wäre, daß wir heutigen Fauste unsern
vorwärtstrcibenden Mephistopheles entlassen und zum Augenblick sagen könnten:
Verweile! Aber wie ist er denn?

Was bedeutet denn die Überproduktion, vor der wir uns in den wenigen
Augenblicken, wo wir einmal nicht daran leiden, zu Tode fürchten? Sie be-



Da unsre Darstellung hypothetisch ist, d. h. da wir nur untersuchen, wie ein gewisser
Grad der Volksdichtigkeit wirkt, ohne z" fragen, ob dieser Grad bei uns eingetreten sei, so
sind wir auch nicht verpflichtet, uus mit dem vielbesprochenen Vortrage des Professor Bach
"ber das Wachstum des Wohlstandes unsrer industriellen Bevölkerung auseinanderzusetzen.
Doch geben wir folgendes zu erwägen, wobei wir voraussehe", daß Bach den Fleischverbrauch,
der nicht so leicht zu ermitteln ist wie die Sparkasseneinlagen, richtig berechnet hat. 1. Was
für das reiche Sachsen gilt, gilt noch nicht für das ganze Reich. S- Vermehrter Fleischver¬
brauch bedeutet an sich noch nicht bessere Ernährung; man müßte wissen, ob nicht gleichzeitig
der Verbrauch von Milch und Hülsenfrüchten abgenommen hat, die ausgiebiger sind, als das
bischen Sehneuzeng, das der Arme unter dem Namen Rindfleisch kunst. 3. Man müßte wissen,
°b nicht gar mancher von denen, deren ganzes Vermögen jetzt in L00 Mark Sparkassengeld
besteht, einen Vater hatte, dessen Anwesen 5000 Thaler wert war. Fürst Bismarck hat in
°i"er Neichstagsrede die singende Auswanderung für ein Zeichen wachsenden Wohlstandes er¬
klärt, da ja zum Auswandern Geld gehöre; neuerdings soll er diese Ansicht wieder in der
Unterredung mit einem ZeituugSkorrefpvudcuteu ausgesprochen haben. Vielmehr dürfte die
Auswanderung beweisen, daß Leute, die noch etwas besitze", es sür geraten halten, sich fort
SU mache", wie ja anch bei einem Schiffbruche die Rüstigste", also die am wenigsten Gefährdete",
sich zuerst rette". Der württembergische Bauer, dessen 100RA-Thaler-Gut mit 9000 Thalern
verschuldet ist, rackert sich nur noch für seine Gläubiger ab. Verknust er es und bekommt er
drüben (oder bekam er bis vor kurzem) sür die ihm verbleibende" 1000 Thaler ein gleich
großes oder größeres Gut, so muß er sich zwar auch wieder abrackern, und zwar die ersten
"eh" bis zwanzig Jahre mehr als daheim, aber jetzt thut ers für sich "ut seine Kinder; was
er erwirbt, das bleibt ihm.
Die soziale Frage

Weit begründeter würde der Einwand sein, daß Frankreich entschieden
nicht übervölkert, Nordamerika sogar außerordentlich dünn bevölkert sei, und
daß trotzdem in beiden Ländern jene Übel, die wir aus der Übervölkerung
ableiteten, in den widerlichsten Formen hervortreten. Diese merkwürdige Er¬
scheinung läßt auf einen Fehler in der Güterverteilung schließen, nud ver¬
pflichtet uns daher zu einer kurzen Prüfung des Sozialismus.")


6

Nach vorgezeichneten Plane eine neue Gesellschaftsordnung herbeiführen
wollen, und die bestehende für ewig und unabänderlich, für sakrosankt und
unantastbar erklären, diese beiden Thorheiten, die sozialdemokratische und die
kapitalistische, siud eine der andern wert. Niemand kann die Zukunft voraus
wissen, damit ist die theoretische Socialdemokratie gerichtet; aber dieses eine
wissen wir, daß die Zukunft eines lebendigen Geschlechts anders sein muß als
seine Gegenwart, darum konnte dein Großkapital sein Unterfangen, jeden
Versuch einer Neuordnung zu hintertreiben, nicht gelingen. Wenn noch der
bestehende Zustand so himmlisch schön wäre, daß wir heutigen Fauste unsern
vorwärtstrcibenden Mephistopheles entlassen und zum Augenblick sagen könnten:
Verweile! Aber wie ist er denn?

Was bedeutet denn die Überproduktion, vor der wir uns in den wenigen
Augenblicken, wo wir einmal nicht daran leiden, zu Tode fürchten? Sie be-



Da unsre Darstellung hypothetisch ist, d. h. da wir nur untersuchen, wie ein gewisser
Grad der Volksdichtigkeit wirkt, ohne z» fragen, ob dieser Grad bei uns eingetreten sei, so
sind wir auch nicht verpflichtet, uus mit dem vielbesprochenen Vortrage des Professor Bach
"ber das Wachstum des Wohlstandes unsrer industriellen Bevölkerung auseinanderzusetzen.
Doch geben wir folgendes zu erwägen, wobei wir voraussehe», daß Bach den Fleischverbrauch,
der nicht so leicht zu ermitteln ist wie die Sparkasseneinlagen, richtig berechnet hat. 1. Was
für das reiche Sachsen gilt, gilt noch nicht für das ganze Reich. S- Vermehrter Fleischver¬
brauch bedeutet an sich noch nicht bessere Ernährung; man müßte wissen, ob nicht gleichzeitig
der Verbrauch von Milch und Hülsenfrüchten abgenommen hat, die ausgiebiger sind, als das
bischen Sehneuzeng, das der Arme unter dem Namen Rindfleisch kunst. 3. Man müßte wissen,
°b nicht gar mancher von denen, deren ganzes Vermögen jetzt in L00 Mark Sparkassengeld
besteht, einen Vater hatte, dessen Anwesen 5000 Thaler wert war. Fürst Bismarck hat in
°i»er Neichstagsrede die singende Auswanderung für ein Zeichen wachsenden Wohlstandes er¬
klärt, da ja zum Auswandern Geld gehöre; neuerdings soll er diese Ansicht wieder in der
Unterredung mit einem ZeituugSkorrefpvudcuteu ausgesprochen haben. Vielmehr dürfte die
Auswanderung beweisen, daß Leute, die noch etwas besitze», es sür geraten halten, sich fort
SU mache», wie ja anch bei einem Schiffbruche die Rüstigste», also die am wenigsten Gefährdete»,
sich zuerst rette». Der württembergische Bauer, dessen 100RA-Thaler-Gut mit 9000 Thalern
verschuldet ist, rackert sich nur noch für seine Gläubiger ab. Verknust er es und bekommt er
drüben (oder bekam er bis vor kurzem) sür die ihm verbleibende» 1000 Thaler ein gleich
großes oder größeres Gut, so muß er sich zwar auch wieder abrackern, und zwar die ersten
»eh" bis zwanzig Jahre mehr als daheim, aber jetzt thut ers für sich »ut seine Kinder; was
er erwirbt, das bleibt ihm.
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[0555] Die soziale Frage Weit begründeter würde der Einwand sein, daß Frankreich entschieden nicht übervölkert, Nordamerika sogar außerordentlich dünn bevölkert sei, und daß trotzdem in beiden Ländern jene Übel, die wir aus der Übervölkerung ableiteten, in den widerlichsten Formen hervortreten. Diese merkwürdige Er¬ scheinung läßt auf einen Fehler in der Güterverteilung schließen, nud ver¬ pflichtet uns daher zu einer kurzen Prüfung des Sozialismus.") 6 Nach vorgezeichneten Plane eine neue Gesellschaftsordnung herbeiführen wollen, und die bestehende für ewig und unabänderlich, für sakrosankt und unantastbar erklären, diese beiden Thorheiten, die sozialdemokratische und die kapitalistische, siud eine der andern wert. Niemand kann die Zukunft voraus wissen, damit ist die theoretische Socialdemokratie gerichtet; aber dieses eine wissen wir, daß die Zukunft eines lebendigen Geschlechts anders sein muß als seine Gegenwart, darum konnte dein Großkapital sein Unterfangen, jeden Versuch einer Neuordnung zu hintertreiben, nicht gelingen. Wenn noch der bestehende Zustand so himmlisch schön wäre, daß wir heutigen Fauste unsern vorwärtstrcibenden Mephistopheles entlassen und zum Augenblick sagen könnten: Verweile! Aber wie ist er denn? Was bedeutet denn die Überproduktion, vor der wir uns in den wenigen Augenblicken, wo wir einmal nicht daran leiden, zu Tode fürchten? Sie be- Da unsre Darstellung hypothetisch ist, d. h. da wir nur untersuchen, wie ein gewisser Grad der Volksdichtigkeit wirkt, ohne z» fragen, ob dieser Grad bei uns eingetreten sei, so sind wir auch nicht verpflichtet, uus mit dem vielbesprochenen Vortrage des Professor Bach "ber das Wachstum des Wohlstandes unsrer industriellen Bevölkerung auseinanderzusetzen. Doch geben wir folgendes zu erwägen, wobei wir voraussehe», daß Bach den Fleischverbrauch, der nicht so leicht zu ermitteln ist wie die Sparkasseneinlagen, richtig berechnet hat. 1. Was für das reiche Sachsen gilt, gilt noch nicht für das ganze Reich. S- Vermehrter Fleischver¬ brauch bedeutet an sich noch nicht bessere Ernährung; man müßte wissen, ob nicht gleichzeitig der Verbrauch von Milch und Hülsenfrüchten abgenommen hat, die ausgiebiger sind, als das bischen Sehneuzeng, das der Arme unter dem Namen Rindfleisch kunst. 3. Man müßte wissen, °b nicht gar mancher von denen, deren ganzes Vermögen jetzt in L00 Mark Sparkassengeld besteht, einen Vater hatte, dessen Anwesen 5000 Thaler wert war. Fürst Bismarck hat in °i»er Neichstagsrede die singende Auswanderung für ein Zeichen wachsenden Wohlstandes er¬ klärt, da ja zum Auswandern Geld gehöre; neuerdings soll er diese Ansicht wieder in der Unterredung mit einem ZeituugSkorrefpvudcuteu ausgesprochen haben. Vielmehr dürfte die Auswanderung beweisen, daß Leute, die noch etwas besitze», es sür geraten halten, sich fort SU mache», wie ja anch bei einem Schiffbruche die Rüstigste», also die am wenigsten Gefährdete», sich zuerst rette». Der württembergische Bauer, dessen 100RA-Thaler-Gut mit 9000 Thalern verschuldet ist, rackert sich nur noch für seine Gläubiger ab. Verknust er es und bekommt er drüben (oder bekam er bis vor kurzem) sür die ihm verbleibende» 1000 Thaler ein gleich großes oder größeres Gut, so muß er sich zwar auch wieder abrackern, und zwar die ersten »eh" bis zwanzig Jahre mehr als daheim, aber jetzt thut ers für sich »ut seine Kinder; was er erwirbt, das bleibt ihm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/555>, abgerufen am 27.12.2024.