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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Umnasjgel'Iiches

Prüflinge und demgemäß auch der Prüfungstage sich ans das Vier- und Fünffache
Wer gar in noch stärker"! Maße steigerten, ganz unmöglich, ja es würde selbst sehr
lraglich sei", ob sich für eine so aufreibende PrüfnngSthiitigleit die genügende Zahl
vou "außerordentlichen Mitgliedern," deren Teilnahme bekanntlich eine ganz frei¬
willige, mit ihrcnl Schulamt gar nicht zusammenhängende ist, überhaupt finden
wurde. Man müßte also dann die Zahl der Prüfungskommissionen ansehnlich ver¬
ehren, vielleicht in jeder Stadt, die ein Paar höhere Lehranstalten besitzt, eine
^'richten, oder man konnte die Bewerber einfach den Schulen unmittelbar zur
Prüfung überweisen. Freilich würde die Prüfung der Schüler einer solchen Anstalt
durch ihre eignen Lehrer das Überflüssigste von der Welt sein, da diese doch den
Kenntnisstand ihrer Zöglinge schon durch die Michaelis- und Osterprüfung genügend
M"itteln. Unter allen Umständen würden Nur in ein wahrhaft chinesisches Prüfnngs-
Wesen hiueinsteuern, und die schweren Übelstände, die sich mit jeder Prüfung vor
solche" Lehrern, denen der Prüfung fremd ist, unvermeidlich verbinden, wie vor
allem das äußerliche Einpauker toten Kenntniskrames für äußerliche Zwecke, würden
i'es ins Ungemessene steigern.

Sicherlich stößt also jede Änderung der bestehenden Verhältnisse auf bedeutende
Schwierigkeiten, und man dürfte, indem man den Ausweg aus drückenden Ver¬
hältnissen sucht, leicht in Übelstände hineingeraten, die viel ärger sind als die be¬
stehenden. Die radikalen Schnlresormer freilich, die nach der sechsjährigen latein-
wscil Einheitsschnle als Unterbau für das ganze höhere Unterrichtswesen rufen und
damit das Heilmittel für alle Beschwerden gefunden zu haben meinen, würden Rat
Püffen, denn nach ihrem Vorschlage würde die Freiwilligenberechtignng einfach
ledein zukommen, der diese Schule durchgemacht hat. Aber mit einer solchen
-/Deform," die nach der festen Überzeugung weiter Kreise, keineswegs nur "ver-
möcherter Philologen," unsre ganze Kultur aufs tiefste schädigen würde, möge der
^niniel unser vielgeplagtes Volk verschonen; das Heilmittel wäre schlimmer als
^S Übel.

Ein politisches Glaubensbekenntnis GntzkvwS. Der nachstehende,
bisher nicht veröffentlichte Brief Gutzkvws an Herrn S. -- von 1.342 bis zu
^iueiu Tode 1872 Stadtverordnetcnvorstehcr in Schweidnitz. 1847 und 1848
Mitglied des vereinigten Landtages ^Fraktion: von Vincke) -- ist uns von dem
^ohne des Empfängers, Professor S., als Beitrag zur Charakteristik GutztowS zur
^es'iguug gestellt wordeu.


rter Herr!

Mail hat den Unterzeichneten in Kenntnis gesetzt, daß Sie auf den politischen
^>se Ihres Wohnortes von nicht geringem Einfluß sind. Wenn Sie sich an dem
''v"iitee beteiligt haben, das für Ihren und die umliegenden Kreise zur Wahl-
^Weguug auffordert, so werden Sie vielleicht schon wissen, daß sich der Unter¬
zeichnete für die Zweite Kammer angeboten hat. Über alles Persönliche ver¬
werfe ich Sie deshalb auf meine Eingabe, einige anliegende Dokumente meiner
^siunuug, einige Andeutungen meiner Auffassung der schwebenden preußischen
Streitfrage. , Ich wiederhole, daß ich durch einen vom 17. Dezember vorigen
Wahres ausgestellten .Neimatsschein für fernere drei Jahre preußischer Unterthan.
wählbar bin.

., Ich bin kein Kommunist, kein Anarchist. Ich würde mich in eine Republik
wider können, wen" eine solche durch ein Geschick des Himmels verhängt würde.


Maßgebliches und Umnasjgel'Iiches

Prüflinge und demgemäß auch der Prüfungstage sich ans das Vier- und Fünffache
Wer gar in noch stärker«! Maße steigerten, ganz unmöglich, ja es würde selbst sehr
lraglich sei», ob sich für eine so aufreibende PrüfnngSthiitigleit die genügende Zahl
vou „außerordentlichen Mitgliedern," deren Teilnahme bekanntlich eine ganz frei¬
willige, mit ihrcnl Schulamt gar nicht zusammenhängende ist, überhaupt finden
wurde. Man müßte also dann die Zahl der Prüfungskommissionen ansehnlich ver¬
ehren, vielleicht in jeder Stadt, die ein Paar höhere Lehranstalten besitzt, eine
^'richten, oder man konnte die Bewerber einfach den Schulen unmittelbar zur
Prüfung überweisen. Freilich würde die Prüfung der Schüler einer solchen Anstalt
durch ihre eignen Lehrer das Überflüssigste von der Welt sein, da diese doch den
Kenntnisstand ihrer Zöglinge schon durch die Michaelis- und Osterprüfung genügend
M»itteln. Unter allen Umständen würden Nur in ein wahrhaft chinesisches Prüfnngs-
Wesen hiueinsteuern, und die schweren Übelstände, die sich mit jeder Prüfung vor
solche» Lehrern, denen der Prüfung fremd ist, unvermeidlich verbinden, wie vor
allem das äußerliche Einpauker toten Kenntniskrames für äußerliche Zwecke, würden
i'es ins Ungemessene steigern.

Sicherlich stößt also jede Änderung der bestehenden Verhältnisse auf bedeutende
Schwierigkeiten, und man dürfte, indem man den Ausweg aus drückenden Ver¬
hältnissen sucht, leicht in Übelstände hineingeraten, die viel ärger sind als die be¬
stehenden. Die radikalen Schnlresormer freilich, die nach der sechsjährigen latein-
wscil Einheitsschnle als Unterbau für das ganze höhere Unterrichtswesen rufen und
damit das Heilmittel für alle Beschwerden gefunden zu haben meinen, würden Rat
Püffen, denn nach ihrem Vorschlage würde die Freiwilligenberechtignng einfach
ledein zukommen, der diese Schule durchgemacht hat. Aber mit einer solchen
-/Deform," die nach der festen Überzeugung weiter Kreise, keineswegs nur „ver-
möcherter Philologen," unsre ganze Kultur aufs tiefste schädigen würde, möge der
^niniel unser vielgeplagtes Volk verschonen; das Heilmittel wäre schlimmer als
^S Übel.

Ein politisches Glaubensbekenntnis GntzkvwS. Der nachstehende,
bisher nicht veröffentlichte Brief Gutzkvws an Herrn S. — von 1.342 bis zu
^iueiu Tode 1872 Stadtverordnetcnvorstehcr in Schweidnitz. 1847 und 1848
Mitglied des vereinigten Landtages ^Fraktion: von Vincke) — ist uns von dem
^ohne des Empfängers, Professor S., als Beitrag zur Charakteristik GutztowS zur
^es'iguug gestellt wordeu.


rter Herr!

Mail hat den Unterzeichneten in Kenntnis gesetzt, daß Sie auf den politischen
^>se Ihres Wohnortes von nicht geringem Einfluß sind. Wenn Sie sich an dem
''v»iitee beteiligt haben, das für Ihren und die umliegenden Kreise zur Wahl-
^Weguug auffordert, so werden Sie vielleicht schon wissen, daß sich der Unter¬
zeichnete für die Zweite Kammer angeboten hat. Über alles Persönliche ver¬
werfe ich Sie deshalb auf meine Eingabe, einige anliegende Dokumente meiner
^siunuug, einige Andeutungen meiner Auffassung der schwebenden preußischen
Streitfrage. , Ich wiederhole, daß ich durch einen vom 17. Dezember vorigen
Wahres ausgestellten .Neimatsschein für fernere drei Jahre preußischer Unterthan.
wählbar bin.

., Ich bin kein Kommunist, kein Anarchist. Ich würde mich in eine Republik
wider können, wen» eine solche durch ein Geschick des Himmels verhängt würde.


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[0291] Maßgebliches und Umnasjgel'Iiches Prüflinge und demgemäß auch der Prüfungstage sich ans das Vier- und Fünffache Wer gar in noch stärker«! Maße steigerten, ganz unmöglich, ja es würde selbst sehr lraglich sei», ob sich für eine so aufreibende PrüfnngSthiitigleit die genügende Zahl vou „außerordentlichen Mitgliedern," deren Teilnahme bekanntlich eine ganz frei¬ willige, mit ihrcnl Schulamt gar nicht zusammenhängende ist, überhaupt finden wurde. Man müßte also dann die Zahl der Prüfungskommissionen ansehnlich ver¬ ehren, vielleicht in jeder Stadt, die ein Paar höhere Lehranstalten besitzt, eine ^'richten, oder man konnte die Bewerber einfach den Schulen unmittelbar zur Prüfung überweisen. Freilich würde die Prüfung der Schüler einer solchen Anstalt durch ihre eignen Lehrer das Überflüssigste von der Welt sein, da diese doch den Kenntnisstand ihrer Zöglinge schon durch die Michaelis- und Osterprüfung genügend M»itteln. Unter allen Umständen würden Nur in ein wahrhaft chinesisches Prüfnngs- Wesen hiueinsteuern, und die schweren Übelstände, die sich mit jeder Prüfung vor solche» Lehrern, denen der Prüfung fremd ist, unvermeidlich verbinden, wie vor allem das äußerliche Einpauker toten Kenntniskrames für äußerliche Zwecke, würden i'es ins Ungemessene steigern. Sicherlich stößt also jede Änderung der bestehenden Verhältnisse auf bedeutende Schwierigkeiten, und man dürfte, indem man den Ausweg aus drückenden Ver¬ hältnissen sucht, leicht in Übelstände hineingeraten, die viel ärger sind als die be¬ stehenden. Die radikalen Schnlresormer freilich, die nach der sechsjährigen latein- wscil Einheitsschnle als Unterbau für das ganze höhere Unterrichtswesen rufen und damit das Heilmittel für alle Beschwerden gefunden zu haben meinen, würden Rat Püffen, denn nach ihrem Vorschlage würde die Freiwilligenberechtignng einfach ledein zukommen, der diese Schule durchgemacht hat. Aber mit einer solchen -/Deform," die nach der festen Überzeugung weiter Kreise, keineswegs nur „ver- möcherter Philologen," unsre ganze Kultur aufs tiefste schädigen würde, möge der ^niniel unser vielgeplagtes Volk verschonen; das Heilmittel wäre schlimmer als ^S Übel. Ein politisches Glaubensbekenntnis GntzkvwS. Der nachstehende, bisher nicht veröffentlichte Brief Gutzkvws an Herrn S. — von 1.342 bis zu ^iueiu Tode 1872 Stadtverordnetcnvorstehcr in Schweidnitz. 1847 und 1848 Mitglied des vereinigten Landtages ^Fraktion: von Vincke) — ist uns von dem ^ohne des Empfängers, Professor S., als Beitrag zur Charakteristik GutztowS zur ^es'iguug gestellt wordeu. rter Herr! Mail hat den Unterzeichneten in Kenntnis gesetzt, daß Sie auf den politischen ^>se Ihres Wohnortes von nicht geringem Einfluß sind. Wenn Sie sich an dem ''v»iitee beteiligt haben, das für Ihren und die umliegenden Kreise zur Wahl- ^Weguug auffordert, so werden Sie vielleicht schon wissen, daß sich der Unter¬ zeichnete für die Zweite Kammer angeboten hat. Über alles Persönliche ver¬ werfe ich Sie deshalb auf meine Eingabe, einige anliegende Dokumente meiner ^siunuug, einige Andeutungen meiner Auffassung der schwebenden preußischen Streitfrage. , Ich wiederhole, daß ich durch einen vom 17. Dezember vorigen Wahres ausgestellten .Neimatsschein für fernere drei Jahre preußischer Unterthan. wählbar bin. ., Ich bin kein Kommunist, kein Anarchist. Ich würde mich in eine Republik wider können, wen» eine solche durch ein Geschick des Himmels verhängt würde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/291>, abgerufen am 28.12.2024.