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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Raimund-Reliquien

Dieser zweite Brief ist auch stilistisch interessant. Die Bilder, in denen
Raimund hier spricht, erinnern lebhaft an den Kreis phantastischer Vor¬
stellungen, aus denen "Mvisasurs Zauberftuch" entstanden ist. Die Fürstin
^'s Diainantenreiches Alzinda weint dort Thränen, die als Diamanten von
'kom Wangen fallen. Sie ist Sonnenanbeterin, ihre an die Sonne gerichteten
^erse sind von reichen, poetischen Gehalt. Ju ihrer höchsten Not rust sie
uuuier die Sonne als höchste und gütigste Gottheit an. Die Stelle unsers
Briefes: "ein Engel vom Himmel war mir der Glanz der Sonne, der mir
das GsM verkündete, dich heute sehe" zu könne"," ist darum doppelt be¬
merkenswert: einmal weil sie uns verrät, wie viel persönlichen Anteil Rai-
>""ut i,, die Mythologie seiner Zanbermärcheu verwoben hat, und dann weil
^' uns behilflich sein kann, mit einiger Wahrscheinlichkeit die Zeit der Ab¬
lesung des Briefes zu bestimmen. Man darf an5 seinen Anklängen an
"'^oisasurs Zauberfluch" schließen, daß er zu derselbe" Zeit geschrieben wurde,
Wo der Dichter a" diesem Stücke arbeitete; das war vom März bis z"in
Juni k827.

Die zweite Reliquie, die wir hier mitteilen können, ist ein Plan Rai-
'nunds zu einem seiner Stücke, zur "Gefesselten Phantasie." Die Ausgabe
^lvssys teilt (Hi, 349 ff.) drei solcher dramatischer Pläne mit, zum "Mädchen
"us der Feenwelt," zum "Mvisnsur" und zum "Alpenköuig." Diese Pläne
ß"d deswegen von großem Interesse, weil sie uns einen Einblick in die Arbeits-
I übe des Dichters gewähren. Szenarien zu seinen Stücke" sind nicht erhalten,
^Unutlich hat Raimund auch keine gemacht, was allerdings von der Praxis
^amatischer Dichter sehr abweicht. Aber er scheint zur eigne" Klärung das
^'dürfnis gehabt zu haben, die Handlung seiner Stücke in erzählender Form
'uederznschreih^,,. Und da ist es denn merkwürdig, zu sehen, wie gruudver-
l^lebe" die Darstellung derselben Fabel in der erzählenden und in der dra-
'^tisch^, F^-in erscheint. In dem hier folgenden und in den Plänen z"
^visasnr" und zum "Alpenkönig" deckt sich die Erzählung inhaltlich mit den,
;w"'","' P^" s'U" "Mädchen ans der Feenwelt" dagegen ist in der
Zuteilung der Vorgänge im Geisterreich ungleich reicher, als das ausgeführte
"et. R^i der Dramatisiruug hat also hier Raimund allerlei fallen lassen,
^v'ß zum Vorteil seines Gedichts. Die übrigen Pläne aber zeigen uns, daß
r die Dichtungen im Geiste fertig mit sich trug. Wie Raimund dramatisch
^1 und dachte, das zeigt uns die Beobachtung, daß in der Ausführung des
Planes alle Sorgfalt sich auf die plastische und behagliche Ausgestaltung der
'tuativn, der Szene und der Charaktere richtet, die Handlung als solche aber
de" geviugsten Mittel" fortgeführt wird. Auch auf diese Eigentümlichkeit
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^/^uiatischen ^"'"i Raimunds hat schon Martl" Greif lange vor dem
hmgewiese", wo es uuter aiiderm heißt: "Z"vorderst habe" N'irx,.s" . ""i'V"..........." ' " ^........ ^"">, ^ ^ ^ ^
^^'"w'i der Glosshschen Raimundausgabe (>u jenem F-cnilletvu der "Presse"
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Raimund-Reliquien

Dieser zweite Brief ist auch stilistisch interessant. Die Bilder, in denen
Raimund hier spricht, erinnern lebhaft an den Kreis phantastischer Vor¬
stellungen, aus denen „Mvisasurs Zauberftuch" entstanden ist. Die Fürstin
^'s Diainantenreiches Alzinda weint dort Thränen, die als Diamanten von
'kom Wangen fallen. Sie ist Sonnenanbeterin, ihre an die Sonne gerichteten
^erse sind von reichen, poetischen Gehalt. Ju ihrer höchsten Not rust sie
uuuier die Sonne als höchste und gütigste Gottheit an. Die Stelle unsers
Briefes: „ein Engel vom Himmel war mir der Glanz der Sonne, der mir
das GsM verkündete, dich heute sehe» zu könne»," ist darum doppelt be¬
merkenswert: einmal weil sie uns verrät, wie viel persönlichen Anteil Rai-
>»»ut i,, die Mythologie seiner Zanbermärcheu verwoben hat, und dann weil
^' uns behilflich sein kann, mit einiger Wahrscheinlichkeit die Zeit der Ab¬
lesung des Briefes zu bestimmen. Man darf an5 seinen Anklängen an
"'^oisasurs Zauberfluch" schließen, daß er zu derselbe» Zeit geschrieben wurde,
Wo der Dichter a» diesem Stücke arbeitete; das war vom März bis z»in
Juni k827.

Die zweite Reliquie, die wir hier mitteilen können, ist ein Plan Rai-
'nunds zu einem seiner Stücke, zur „Gefesselten Phantasie." Die Ausgabe
^lvssys teilt (Hi, 349 ff.) drei solcher dramatischer Pläne mit, zum „Mädchen
"us der Feenwelt," zum „Mvisnsur" und zum „Alpenköuig." Diese Pläne
ß»d deswegen von großem Interesse, weil sie uns einen Einblick in die Arbeits-
I übe des Dichters gewähren. Szenarien zu seinen Stücke» sind nicht erhalten,
^Unutlich hat Raimund auch keine gemacht, was allerdings von der Praxis
^amatischer Dichter sehr abweicht. Aber er scheint zur eigne» Klärung das
^'dürfnis gehabt zu haben, die Handlung seiner Stücke in erzählender Form
'uederznschreih^,,. Und da ist es denn merkwürdig, zu sehen, wie gruudver-
l^lebe» die Darstellung derselben Fabel in der erzählenden und in der dra-
'^tisch^, F^-in erscheint. In dem hier folgenden und in den Plänen z»
^visasnr" und zum „Alpenkönig" deckt sich die Erzählung inhaltlich mit den,
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Zuteilung der Vorgänge im Geisterreich ungleich reicher, als das ausgeführte
"et. R^i der Dramatisiruug hat also hier Raimund allerlei fallen lassen,
^v'ß zum Vorteil seines Gedichts. Die übrigen Pläne aber zeigen uns, daß
r die Dichtungen im Geiste fertig mit sich trug. Wie Raimund dramatisch
^1 und dachte, das zeigt uns die Beobachtung, daß in der Ausführung des
Planes alle Sorgfalt sich auf die plastische und behagliche Ausgestaltung der
'tuativn, der Szene und der Charaktere richtet, die Handlung als solche aber
de» geviugsten Mittel» fortgeführt wird. Auch auf diese Eigentümlichkeit
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[0281] Raimund-Reliquien Dieser zweite Brief ist auch stilistisch interessant. Die Bilder, in denen Raimund hier spricht, erinnern lebhaft an den Kreis phantastischer Vor¬ stellungen, aus denen „Mvisasurs Zauberftuch" entstanden ist. Die Fürstin ^'s Diainantenreiches Alzinda weint dort Thränen, die als Diamanten von 'kom Wangen fallen. Sie ist Sonnenanbeterin, ihre an die Sonne gerichteten ^erse sind von reichen, poetischen Gehalt. Ju ihrer höchsten Not rust sie uuuier die Sonne als höchste und gütigste Gottheit an. Die Stelle unsers Briefes: „ein Engel vom Himmel war mir der Glanz der Sonne, der mir das GsM verkündete, dich heute sehe» zu könne»," ist darum doppelt be¬ merkenswert: einmal weil sie uns verrät, wie viel persönlichen Anteil Rai- >»»ut i,, die Mythologie seiner Zanbermärcheu verwoben hat, und dann weil ^' uns behilflich sein kann, mit einiger Wahrscheinlichkeit die Zeit der Ab¬ lesung des Briefes zu bestimmen. Man darf an5 seinen Anklängen an "'^oisasurs Zauberfluch" schließen, daß er zu derselbe» Zeit geschrieben wurde, Wo der Dichter a» diesem Stücke arbeitete; das war vom März bis z»in Juni k827. Die zweite Reliquie, die wir hier mitteilen können, ist ein Plan Rai- 'nunds zu einem seiner Stücke, zur „Gefesselten Phantasie." Die Ausgabe ^lvssys teilt (Hi, 349 ff.) drei solcher dramatischer Pläne mit, zum „Mädchen "us der Feenwelt," zum „Mvisnsur" und zum „Alpenköuig." Diese Pläne ß»d deswegen von großem Interesse, weil sie uns einen Einblick in die Arbeits- I übe des Dichters gewähren. Szenarien zu seinen Stücke» sind nicht erhalten, ^Unutlich hat Raimund auch keine gemacht, was allerdings von der Praxis ^amatischer Dichter sehr abweicht. Aber er scheint zur eigne» Klärung das ^'dürfnis gehabt zu haben, die Handlung seiner Stücke in erzählender Form 'uederznschreih^,,. Und da ist es denn merkwürdig, zu sehen, wie gruudver- l^lebe» die Darstellung derselben Fabel in der erzählenden und in der dra- '^tisch^, F^-in erscheint. In dem hier folgenden und in den Plänen z» ^visasnr" und zum „Alpenkönig" deckt sich die Erzählung inhaltlich mit den, ;w"'","' P^" s'U" „Mädchen ans der Feenwelt" dagegen ist in der Zuteilung der Vorgänge im Geisterreich ungleich reicher, als das ausgeführte "et. R^i der Dramatisiruug hat also hier Raimund allerlei fallen lassen, ^v'ß zum Vorteil seines Gedichts. Die übrigen Pläne aber zeigen uns, daß r die Dichtungen im Geiste fertig mit sich trug. Wie Raimund dramatisch ^1 und dachte, das zeigt uns die Beobachtung, daß in der Ausführung des Planes alle Sorgfalt sich auf die plastische und behagliche Ausgestaltung der 'tuativn, der Szene und der Charaktere richtet, die Handlung als solche aber de» geviugsten Mittel» fortgeführt wird. Auch auf diese Eigentümlichkeit vn- ^ ^ ^ > ^, , , , , , - —.......— ^/^uiatischen ^"'"i Raimunds hat schon Martl» Greif lange vor dem hmgewiese», wo es uuter aiiderm heißt: „Z»vorderst habe» N'irx,.s» . ""i'V"..........." ' " ^........ ^»»>, ^ ^ ^ ^ ^^'"w'i der Glosshschen Raimundausgabe (>u jenem F-cnilletvu der „Presse" ' ^Mzlwten II 1L!»0 36

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/281>, abgerufen am 01.07.2024.