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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Dein Frühling entgegen

harmonirende Brunnen davor, hie und da ein Blick in einen malerischen Hof,
verwitterte Fresken und andre Zeugnisse frühern Reichtums und Kunstsinnes,
Wasserträgerinneu mit Kupferkesseln, braune, geschwätzige und lachende
Mensche" -- alles das macht eS eher begreiflich, daß auch diese Stadt über
dje Grenze schielt, obwohl Verona und Venedig so nahe liegen und so deutlich
verkünden, wie teuer sie den Anschlich an die italienische Nation bezahlt haben.
Md man berührt sie nur mit Snmmthandschuheu! Es fällt förmlich auf,,, daß
das neue Postgebäude auch deutsche Aufschriften zeigt. Die deutschen Über¬
läufer spielen natürlich auch hier eine bedeutende Rolle. Sie sind und bleiben
heillose Chauvinisten, diese Dentschen, und die Freisinnigen thun ein gutes
Werk, wenn sie ihnen den übermäßigen Nntionalitätssinn auszutreiben suchen.
Es giebt gar nichts Dringenderes zu thun.

Die nächste Wintermilde -- ein Wort, das ich nur erlaube nach "Sommer¬
frische" zu bilden ist Areo. Jeder dieser Orte hat leidenschaftliche Ver¬
ehrer und ebensolche Gegner. So wird auch Arco mit gleicher Entschiedenheit
als ein sehr windstiller und als ein sehr windigem Platz bezeichnet, und beide
Parteien werden Wohl je nach der Jahreszeit und dem Witteruugscharakter
Recht behalten. Unzweifelhaft giebt es einen gut geschlitzten Raum dort, doch
scheint er leinen große" Umfang zu haben, denn die gegen Norden sich auf¬
bauenden Felskulisseil sind so verschieden in ihrer Höhe, daß der Wind zahlreiche
Einbruchsstelle" finden muß und, von den schroffen, kahlen Wänden abprallend,
sich in den verschiedensten Richtungen fühlbar machen kann. Die häufige An¬
wesenheit des Erzherzogs Albrecht erweist sich natürlich dem Orte nützlich; es
fehlt nicht an hübschen Villen und Hotels und Baumaulagen, in denen die
Roßkastanie vorherrscht, ein Baum, dessen Schönheit freilich mit den ersten
heißen Tagen ihr Eude erreicht. Die Verpflegung wird gerühmt. Sehr
interessant ist die Straße von Trient nach Aren, die wohl vereinsamen wird,
sobald die jetzt abgesteckte, zunächst gewiß strategischen Zwecken gewidmete
Eisenbahn voll Mori fertig ist. Die stark ansteigende Straße umgeht den
Trient gegenüberliegenden Felsklotz Dos Trento, der von der Höhe aus ge¬
sehen einer Pastete ähnelt, führt in enger, kühler Schlucht und durch ein
Sperrfort weiter empor und folgt später dein über zahllose Klippen schäu¬
menden Flusse Sarea. Im Sommer muß zwischen den gänzlich entwaldeten
Bergen die Hitze unerträglich werde", jetzt ließ man sich die Frühlingssonne
gern gefallen, genoß den Anblick der blühenden Obstbäume und nach Gelegen¬
heit ein Glas Vino Santo. Um den Ruhm, diese Perle der Tiroler Weine
in höchster Vollendung zu liefern, streiten sich Vezzano, Toblino und Le Sarche,
und ich werde mich wohl hüten, es durch den Versuch einer Entscheidung
mit zwei Gemeinden heißblütiger Welschtiroler zu verderben; daher berichte ich
einfach, daß mir in dem höchst malerisch mehr in als an dem gleichnamigen
See gelegenen Schloß Tvblinv der Hof mit doppelter Säulenstellung ("ans
der Römerzeit," wie versichert wurde) sehr gefallen und der goldene, süße, nicht
übermäßig feurige Tropfen trefflich gemundet hat.

So weit war alles gut und schön, aber der Logo ti Gardn zeigt, daß
schone Seen wie schöne Frauen ihre Launen haben. Der Undankbare! Wie
oft habe ich ihn gepriesen, nicht nur wegen des von allen Reisehandbüchern
nach Gebühr betonten Blickes von Nagv aus auf den an Bläue mit dem
Mittelmeer wetteifernden Spiegel, sondern auch wegen der südlichen Ansicht bei
Morgenbeleuchtung, wo der See grünblau und das Gebirge amethhstfnrben


Dein Frühling entgegen

harmonirende Brunnen davor, hie und da ein Blick in einen malerischen Hof,
verwitterte Fresken und andre Zeugnisse frühern Reichtums und Kunstsinnes,
Wasserträgerinneu mit Kupferkesseln, braune, geschwätzige und lachende
Mensche» — alles das macht eS eher begreiflich, daß auch diese Stadt über
dje Grenze schielt, obwohl Verona und Venedig so nahe liegen und so deutlich
verkünden, wie teuer sie den Anschlich an die italienische Nation bezahlt haben.
Md man berührt sie nur mit Snmmthandschuheu! Es fällt förmlich auf,,, daß
das neue Postgebäude auch deutsche Aufschriften zeigt. Die deutschen Über¬
läufer spielen natürlich auch hier eine bedeutende Rolle. Sie sind und bleiben
heillose Chauvinisten, diese Dentschen, und die Freisinnigen thun ein gutes
Werk, wenn sie ihnen den übermäßigen Nntionalitätssinn auszutreiben suchen.
Es giebt gar nichts Dringenderes zu thun.

Die nächste Wintermilde — ein Wort, das ich nur erlaube nach „Sommer¬
frische" zu bilden ist Areo. Jeder dieser Orte hat leidenschaftliche Ver¬
ehrer und ebensolche Gegner. So wird auch Arco mit gleicher Entschiedenheit
als ein sehr windstiller und als ein sehr windigem Platz bezeichnet, und beide
Parteien werden Wohl je nach der Jahreszeit und dem Witteruugscharakter
Recht behalten. Unzweifelhaft giebt es einen gut geschlitzten Raum dort, doch
scheint er leinen große» Umfang zu haben, denn die gegen Norden sich auf¬
bauenden Felskulisseil sind so verschieden in ihrer Höhe, daß der Wind zahlreiche
Einbruchsstelle» finden muß und, von den schroffen, kahlen Wänden abprallend,
sich in den verschiedensten Richtungen fühlbar machen kann. Die häufige An¬
wesenheit des Erzherzogs Albrecht erweist sich natürlich dem Orte nützlich; es
fehlt nicht an hübschen Villen und Hotels und Baumaulagen, in denen die
Roßkastanie vorherrscht, ein Baum, dessen Schönheit freilich mit den ersten
heißen Tagen ihr Eude erreicht. Die Verpflegung wird gerühmt. Sehr
interessant ist die Straße von Trient nach Aren, die wohl vereinsamen wird,
sobald die jetzt abgesteckte, zunächst gewiß strategischen Zwecken gewidmete
Eisenbahn voll Mori fertig ist. Die stark ansteigende Straße umgeht den
Trient gegenüberliegenden Felsklotz Dos Trento, der von der Höhe aus ge¬
sehen einer Pastete ähnelt, führt in enger, kühler Schlucht und durch ein
Sperrfort weiter empor und folgt später dein über zahllose Klippen schäu¬
menden Flusse Sarea. Im Sommer muß zwischen den gänzlich entwaldeten
Bergen die Hitze unerträglich werde«, jetzt ließ man sich die Frühlingssonne
gern gefallen, genoß den Anblick der blühenden Obstbäume und nach Gelegen¬
heit ein Glas Vino Santo. Um den Ruhm, diese Perle der Tiroler Weine
in höchster Vollendung zu liefern, streiten sich Vezzano, Toblino und Le Sarche,
und ich werde mich wohl hüten, es durch den Versuch einer Entscheidung
mit zwei Gemeinden heißblütiger Welschtiroler zu verderben; daher berichte ich
einfach, daß mir in dem höchst malerisch mehr in als an dem gleichnamigen
See gelegenen Schloß Tvblinv der Hof mit doppelter Säulenstellung („ans
der Römerzeit," wie versichert wurde) sehr gefallen und der goldene, süße, nicht
übermäßig feurige Tropfen trefflich gemundet hat.

So weit war alles gut und schön, aber der Logo ti Gardn zeigt, daß
schone Seen wie schöne Frauen ihre Launen haben. Der Undankbare! Wie
oft habe ich ihn gepriesen, nicht nur wegen des von allen Reisehandbüchern
nach Gebühr betonten Blickes von Nagv aus auf den an Bläue mit dem
Mittelmeer wetteifernden Spiegel, sondern auch wegen der südlichen Ansicht bei
Morgenbeleuchtung, wo der See grünblau und das Gebirge amethhstfnrben


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[0199] Dein Frühling entgegen harmonirende Brunnen davor, hie und da ein Blick in einen malerischen Hof, verwitterte Fresken und andre Zeugnisse frühern Reichtums und Kunstsinnes, Wasserträgerinneu mit Kupferkesseln, braune, geschwätzige und lachende Mensche» — alles das macht eS eher begreiflich, daß auch diese Stadt über dje Grenze schielt, obwohl Verona und Venedig so nahe liegen und so deutlich verkünden, wie teuer sie den Anschlich an die italienische Nation bezahlt haben. Md man berührt sie nur mit Snmmthandschuheu! Es fällt förmlich auf,,, daß das neue Postgebäude auch deutsche Aufschriften zeigt. Die deutschen Über¬ läufer spielen natürlich auch hier eine bedeutende Rolle. Sie sind und bleiben heillose Chauvinisten, diese Dentschen, und die Freisinnigen thun ein gutes Werk, wenn sie ihnen den übermäßigen Nntionalitätssinn auszutreiben suchen. Es giebt gar nichts Dringenderes zu thun. Die nächste Wintermilde — ein Wort, das ich nur erlaube nach „Sommer¬ frische" zu bilden ist Areo. Jeder dieser Orte hat leidenschaftliche Ver¬ ehrer und ebensolche Gegner. So wird auch Arco mit gleicher Entschiedenheit als ein sehr windstiller und als ein sehr windigem Platz bezeichnet, und beide Parteien werden Wohl je nach der Jahreszeit und dem Witteruugscharakter Recht behalten. Unzweifelhaft giebt es einen gut geschlitzten Raum dort, doch scheint er leinen große» Umfang zu haben, denn die gegen Norden sich auf¬ bauenden Felskulisseil sind so verschieden in ihrer Höhe, daß der Wind zahlreiche Einbruchsstelle» finden muß und, von den schroffen, kahlen Wänden abprallend, sich in den verschiedensten Richtungen fühlbar machen kann. Die häufige An¬ wesenheit des Erzherzogs Albrecht erweist sich natürlich dem Orte nützlich; es fehlt nicht an hübschen Villen und Hotels und Baumaulagen, in denen die Roßkastanie vorherrscht, ein Baum, dessen Schönheit freilich mit den ersten heißen Tagen ihr Eude erreicht. Die Verpflegung wird gerühmt. Sehr interessant ist die Straße von Trient nach Aren, die wohl vereinsamen wird, sobald die jetzt abgesteckte, zunächst gewiß strategischen Zwecken gewidmete Eisenbahn voll Mori fertig ist. Die stark ansteigende Straße umgeht den Trient gegenüberliegenden Felsklotz Dos Trento, der von der Höhe aus ge¬ sehen einer Pastete ähnelt, führt in enger, kühler Schlucht und durch ein Sperrfort weiter empor und folgt später dein über zahllose Klippen schäu¬ menden Flusse Sarea. Im Sommer muß zwischen den gänzlich entwaldeten Bergen die Hitze unerträglich werde«, jetzt ließ man sich die Frühlingssonne gern gefallen, genoß den Anblick der blühenden Obstbäume und nach Gelegen¬ heit ein Glas Vino Santo. Um den Ruhm, diese Perle der Tiroler Weine in höchster Vollendung zu liefern, streiten sich Vezzano, Toblino und Le Sarche, und ich werde mich wohl hüten, es durch den Versuch einer Entscheidung mit zwei Gemeinden heißblütiger Welschtiroler zu verderben; daher berichte ich einfach, daß mir in dem höchst malerisch mehr in als an dem gleichnamigen See gelegenen Schloß Tvblinv der Hof mit doppelter Säulenstellung („ans der Römerzeit," wie versichert wurde) sehr gefallen und der goldene, süße, nicht übermäßig feurige Tropfen trefflich gemundet hat. So weit war alles gut und schön, aber der Logo ti Gardn zeigt, daß schone Seen wie schöne Frauen ihre Launen haben. Der Undankbare! Wie oft habe ich ihn gepriesen, nicht nur wegen des von allen Reisehandbüchern nach Gebühr betonten Blickes von Nagv aus auf den an Bläue mit dem Mittelmeer wetteifernden Spiegel, sondern auch wegen der südlichen Ansicht bei Morgenbeleuchtung, wo der See grünblau und das Gebirge amethhstfnrben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/199>, abgerufen am 22.07.2024.