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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Dem Frühling enigege"

erscheint. Und um war er trübe gefärbt, mit einer Misch"""-; von Gr>u,
Blau und Grau, keine Spur von dein strahlenden Auge! Dafür soll er
nächstemal ganz rechts liegen bleibe", der verstockte Sünder, der sich
einmal durch mehrtägiges Warte" i" Riva bei Regen und Wind rühren ki>s
sich nicht der Bedingungen erfreut, um deretwils
Alpen pilgern, "ut eine Reise a" die Riviera tiDa die lombardische Ebene
wir im Frühjahr über die
polterte außerhalb des Planes lag, hätte in Gardone Kehrt gemacht werd>
müssen, auch wenn nicht ans ganz Oberitalien sehr ungemütliche Wetterbericht!
eingelaufen wären. Gardone, vor wenige" Jahren von einem deutschen Ar><
entdeckt, der sich nicht der in Arco geforderten Prüfung in Österreich "ntev.
ziehen wollte, ist gegenwärtig in der Mode und in der That der geschichtet'
wenn nicht der einzige geschützte Fleck am Gnrdasee. Ob die Mode Däne'
haben wird, steht dahin. Nach flüchtigem Besuche soll nicht geurteil^
werden, allein in anfallender Übereinstimmung wird erzählt, die Lilft sei dn>!
das Beste. "

Der Heimweg wurde inmitten einer wahren Völkerwanderung zurückgelegt
Die Lokomotive vermochte kam" die Menschenmenge de" Brenner hinaus
schleppen, die in der Ansicht einig war, das; Schneewetter in der eignen "^..
dischen Behausung immer noch leichter zu überstehen sei, als im schonen Süden'

Noch zwei Schlnßbemerkungen. In verschiednen Pensionen gesammelte
Erfahrungen haben mir einen Refvrmantmg eingegeben, mit dem sich, wie ich
glaube, sehr viele einverstanden erklären werden. Es giebt immer mitleidige
Seelen, die sich bemühen, in das einförmige Leben andrer durch "Musik ,nit
ihrem Silberklang" Abwechselung zu bringen. Aber es giebt auch wenige
zartbesaitete Menschen, die z. B. lieber ohne als mit Klavierbegleitu"g lese"
die es nicht einmal freut, zu den beliebtesten Tänzen de" Takt treten zu dürfe,/
ja die gar behaupten, gewisse Musik wirke nachteilig auf ihren Organismus"
während andre eben dieselbe Wirkung als wohlthätig preisen. So wird be¬
hauptet, das; das Spiel empfindsamer junger Damen, die jeder Dvppelnote den
Reiz des Arpeggiv mitteilen, oder ihr Mitleid eines ans diejenigen Tasten aus¬
zudehnen lieben, die der Komponist zurückgesetzt hat, mit demselben Erfolge
verschrieben werden könnte, wie Marienbader Brunnen. Und der ist bekanntlich
sehr nützlich, nur nicht für jeden. Diesen streitenden Interessen könnte dnn-h
allgemeine Einführung einer Verordnung genügt werden, die auf der Insel
Rügen besteht, nämlich, daß "Künstler" aller Art, vom Bärenführer bis zum
Musikanten, nur an einem Tage der Woche auftreten dürfen. Einen Musiktag
wöchentlich müßte sich jeder gefallen, lassen, der Barbar könnte an ihm das
Weite suchen, und andre würden im Überfluß schwelgen! Zweitens schließe ich
mich dein schon von mehreren Seiten gemachten Borschlag an, daß die Reisende"
endlich dem immer mehr einreißenden Mißbräuche, die Koffer mit Hotel¬
ankündigungen zu verunzieren, ein Ende machen sollten. Die Herren Gasthvfs-
besitzer würden doch sehr erstaunte Gesichter machen, wenn Geschäftsreisende
ihnen die Möbel mit ihren Warenlisten bekleben wollten! Das Einfachste wäre
wohl, wenn in jedem Falle der Gast eine Gebühr für die Beklebung von der
Rechnung abzöge, da die Erhebung einer Klage Wege" Eigentnmsbeschädigu"^
zu viel Umstände machen würde.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Dem Frühling enigege»

erscheint. Und um war er trübe gefärbt, mit einer Misch»»«-; von Gr>u,
Blau und Grau, keine Spur von dein strahlenden Auge! Dafür soll er
nächstemal ganz rechts liegen bleibe», der verstockte Sünder, der sich
einmal durch mehrtägiges Warte» i» Riva bei Regen und Wind rühren ki>s
sich nicht der Bedingungen erfreut, um deretwils
Alpen pilgern, »ut eine Reise a» die Riviera tiDa die lombardische Ebene
wir im Frühjahr über die
polterte außerhalb des Planes lag, hätte in Gardone Kehrt gemacht werd>
müssen, auch wenn nicht ans ganz Oberitalien sehr ungemütliche Wetterbericht!
eingelaufen wären. Gardone, vor wenige» Jahren von einem deutschen Ar><
entdeckt, der sich nicht der in Arco geforderten Prüfung in Österreich »ntev.
ziehen wollte, ist gegenwärtig in der Mode und in der That der geschichtet'
wenn nicht der einzige geschützte Fleck am Gnrdasee. Ob die Mode Däne'
haben wird, steht dahin. Nach flüchtigem Besuche soll nicht geurteil^
werden, allein in anfallender Übereinstimmung wird erzählt, die Lilft sei dn>!
das Beste. "

Der Heimweg wurde inmitten einer wahren Völkerwanderung zurückgelegt
Die Lokomotive vermochte kam» die Menschenmenge de» Brenner hinaus
schleppen, die in der Ansicht einig war, das; Schneewetter in der eignen »^..
dischen Behausung immer noch leichter zu überstehen sei, als im schonen Süden'

Noch zwei Schlnßbemerkungen. In verschiednen Pensionen gesammelte
Erfahrungen haben mir einen Refvrmantmg eingegeben, mit dem sich, wie ich
glaube, sehr viele einverstanden erklären werden. Es giebt immer mitleidige
Seelen, die sich bemühen, in das einförmige Leben andrer durch „Musik ,nit
ihrem Silberklang" Abwechselung zu bringen. Aber es giebt auch wenige
zartbesaitete Menschen, die z. B. lieber ohne als mit Klavierbegleitu»g lese»
die es nicht einmal freut, zu den beliebtesten Tänzen de» Takt treten zu dürfe,/
ja die gar behaupten, gewisse Musik wirke nachteilig auf ihren Organismus"
während andre eben dieselbe Wirkung als wohlthätig preisen. So wird be¬
hauptet, das; das Spiel empfindsamer junger Damen, die jeder Dvppelnote den
Reiz des Arpeggiv mitteilen, oder ihr Mitleid eines ans diejenigen Tasten aus¬
zudehnen lieben, die der Komponist zurückgesetzt hat, mit demselben Erfolge
verschrieben werden könnte, wie Marienbader Brunnen. Und der ist bekanntlich
sehr nützlich, nur nicht für jeden. Diesen streitenden Interessen könnte dnn-h
allgemeine Einführung einer Verordnung genügt werden, die auf der Insel
Rügen besteht, nämlich, daß „Künstler" aller Art, vom Bärenführer bis zum
Musikanten, nur an einem Tage der Woche auftreten dürfen. Einen Musiktag
wöchentlich müßte sich jeder gefallen, lassen, der Barbar könnte an ihm das
Weite suchen, und andre würden im Überfluß schwelgen! Zweitens schließe ich
mich dein schon von mehreren Seiten gemachten Borschlag an, daß die Reisende»
endlich dem immer mehr einreißenden Mißbräuche, die Koffer mit Hotel¬
ankündigungen zu verunzieren, ein Ende machen sollten. Die Herren Gasthvfs-
besitzer würden doch sehr erstaunte Gesichter machen, wenn Geschäftsreisende
ihnen die Möbel mit ihren Warenlisten bekleben wollten! Das Einfachste wäre
wohl, wenn in jedem Falle der Gast eine Gebühr für die Beklebung von der
Rechnung abzöge, da die Erhebung einer Klage Wege» Eigentnmsbeschädigu»^
zu viel Umstände machen würde.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grnnow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/200>, abgerufen am 22.07.2024.