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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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7>em Frühling entgegen

reiche Beschäftigung da, aber auch Spoziergänge in der Ebene fehlen nicht
Der schönste ist die "Wassermauer/' Die das Thal durchströmende Tnlfer ist
dein Anschein nach ein harmloses Flüßchen, nnr ihr stellenweise mehrere hundert
Schritte breites, von Geröll bedecktes Bett und die starken Nserbauten verraten
daß ihr, wie dem Eisack, ein redlicher Unten an dem Übeln Leumunde der
Etsch gebührt. Und die ans dem linken, dem Bozener Ufer der Talfer auf-
geführte Mauer hat eine Breite von einigen Metern, sodaß man auf ihr. hoch
über dein reich angebauten Thäte, wandeln und auch ausruhen kann. Weiter
führt dann der Weg zu der berühmte" Burg Runkelstein, die bereits zu An¬
fang des dreizehnten Jahrhunderts vorhanden gewesen, 1275 zerstört, hundert
Jahre später von dem reichen Bozener Niklas dem Vintler neu aufgebaut u,,d
damals auch mit Fresken geschmückt worden ist. Sie hat oft den Besitzer ge¬
wechselt, anch einmal Georg von Frundsberg gehört und ist nenerdm'gK
Eigentum des Kaisers von Österreich geworden. Die Bilder, die unter Krise'x
Mcir I. schon einmal aufgefrischt wurden, sind jetzt leider meist in traurige"!
Zustande. Die 1520 durch eine Pnlvererplosivu zum Teil zerstörte Burg
war durch Verwahrlosung vollends zur Ruine geworden, 18"!? stürzte eine
Mauer mit dein Felsstück, ans dem sie geruht hatte, i" die Tiefe, und wem
darf sich nach nlledem nicht wundern, das; manche Partien der Malerei ur>r
noch ahnen lassen, was sie einst vorgestellt haben. Ausgenommen sind sie
freilich wiederholt, aber was sollen die kleinen Kopien sagen neben den Ori¬
ginalen, in denen das Zeitalter des Rittertums lebendig gewesen ist! Nur
voll Trauer kaun mau die großenteils zu Schatten gewordenen Herren und
Damen betrachten, die wie von Nische" aus Badende" zuscha"en oder Tänze
aufführen, spiele", lumiere", jagen, fischen und andre Kurzweil treiben, dan"
die im Mittelalter so beliebte" Dreiergruppen (hier deren neun- christliche,
Heidnische und jüdische Helden, Ritter der Tafelrunde, Liebespaare, Schwerter-
Dietrich von Bern mit dem Sachs, Siegfried mit dem Balmnug, Dietleib mit
dem Weisung, endlich Riesen, Riesinnen und Zwerge), und "im gar die Folge"
der Bilder zu Tristan und zu Garet! Dem weitern Verfalle der Burg soll
jetzt vorgebeugt sein, aber den Fresken wird die späte Schonung kaum noch
zu gute kommen.

Von Burgruinen wimmelt es förmlich i" der Gegend. Auf dem weitern
Wege durch das Talfers- und das Sanruthal ragen fast von jeder noch so
schwer zugänglichen Bergspitze graue Trümmer. Und wer freiwillig oder ge¬
zwungen auf'romantische Unternehmungen wie ans die Jagd nach Alpcublume"
verzichtet, der kann von seinem Fenster aus die sonnige Landschaft "ut die
mviidbeglänzte Zaubernacht genieße" und von der Morgenkühle sich Duft-
wellen zuführe" lasse", ""d ihm bleibe" auch die Vorteile der unmittelbare"
Nähe einer nicht unbedeutenden Stadt wie Vozen. Kein Wunder, daß Süd¬
deutsche, vornehmlich Baiern, sich gern um dem so schiiell z" erreichenden Platze
einen Vorfrühling gewähren. Uns zieht es trotz alledem weiter.

Wer sich Trient nur vom Bahnhof mis ansieht, beeinträchtigt sich
selbst - vorausgesetzt, daß er nach Italien geht, nicht von dort kommt. Die
alte Bischofsstadt ist eine vortreffliche Vorrede zur Lombardei. Die schlanke"
und trotzigeii Türme, die zahlreichen Kirchen und Paläste mit marmornen
Portale", voraus der romanische Dom mit seinem achteckigen Bier""gst"rue,
den süuleutragende" Löwe", der mächtige" Fettsterrosc, de" Arkade" ""d
Friesen, dann' der so schön i" seine" architektonische" und flüssige" Linie"


7>em Frühling entgegen

reiche Beschäftigung da, aber auch Spoziergänge in der Ebene fehlen nicht
Der schönste ist die „Wassermauer/' Die das Thal durchströmende Tnlfer ist
dein Anschein nach ein harmloses Flüßchen, nnr ihr stellenweise mehrere hundert
Schritte breites, von Geröll bedecktes Bett und die starken Nserbauten verraten
daß ihr, wie dem Eisack, ein redlicher Unten an dem Übeln Leumunde der
Etsch gebührt. Und die ans dem linken, dem Bozener Ufer der Talfer auf-
geführte Mauer hat eine Breite von einigen Metern, sodaß man auf ihr. hoch
über dein reich angebauten Thäte, wandeln und auch ausruhen kann. Weiter
führt dann der Weg zu der berühmte» Burg Runkelstein, die bereits zu An¬
fang des dreizehnten Jahrhunderts vorhanden gewesen, 1275 zerstört, hundert
Jahre später von dem reichen Bozener Niklas dem Vintler neu aufgebaut u,,d
damals auch mit Fresken geschmückt worden ist. Sie hat oft den Besitzer ge¬
wechselt, anch einmal Georg von Frundsberg gehört und ist nenerdm'gK
Eigentum des Kaisers von Österreich geworden. Die Bilder, die unter Krise'x
Mcir I. schon einmal aufgefrischt wurden, sind jetzt leider meist in traurige»!
Zustande. Die 1520 durch eine Pnlvererplosivu zum Teil zerstörte Burg
war durch Verwahrlosung vollends zur Ruine geworden, 18«!? stürzte eine
Mauer mit dein Felsstück, ans dem sie geruht hatte, i» die Tiefe, und wem
darf sich nach nlledem nicht wundern, das; manche Partien der Malerei ur>r
noch ahnen lassen, was sie einst vorgestellt haben. Ausgenommen sind sie
freilich wiederholt, aber was sollen die kleinen Kopien sagen neben den Ori¬
ginalen, in denen das Zeitalter des Rittertums lebendig gewesen ist! Nur
voll Trauer kaun mau die großenteils zu Schatten gewordenen Herren und
Damen betrachten, die wie von Nische» aus Badende» zuscha»en oder Tänze
aufführen, spiele», lumiere», jagen, fischen und andre Kurzweil treiben, dan»
die im Mittelalter so beliebte» Dreiergruppen (hier deren neun- christliche,
Heidnische und jüdische Helden, Ritter der Tafelrunde, Liebespaare, Schwerter-
Dietrich von Bern mit dem Sachs, Siegfried mit dem Balmnug, Dietleib mit
dem Weisung, endlich Riesen, Riesinnen und Zwerge), und »im gar die Folge»
der Bilder zu Tristan und zu Garet! Dem weitern Verfalle der Burg soll
jetzt vorgebeugt sein, aber den Fresken wird die späte Schonung kaum noch
zu gute kommen.

Von Burgruinen wimmelt es förmlich i» der Gegend. Auf dem weitern
Wege durch das Talfers- und das Sanruthal ragen fast von jeder noch so
schwer zugänglichen Bergspitze graue Trümmer. Und wer freiwillig oder ge¬
zwungen auf'romantische Unternehmungen wie ans die Jagd nach Alpcublume»
verzichtet, der kann von seinem Fenster aus die sonnige Landschaft »ut die
mviidbeglänzte Zaubernacht genieße» und von der Morgenkühle sich Duft-
wellen zuführe» lasse», »»d ihm bleibe» auch die Vorteile der unmittelbare»
Nähe einer nicht unbedeutenden Stadt wie Vozen. Kein Wunder, daß Süd¬
deutsche, vornehmlich Baiern, sich gern um dem so schiiell z» erreichenden Platze
einen Vorfrühling gewähren. Uns zieht es trotz alledem weiter.

Wer sich Trient nur vom Bahnhof mis ansieht, beeinträchtigt sich
selbst - vorausgesetzt, daß er nach Italien geht, nicht von dort kommt. Die
alte Bischofsstadt ist eine vortreffliche Vorrede zur Lombardei. Die schlanke»
und trotzigeii Türme, die zahlreichen Kirchen und Paläste mit marmornen
Portale», voraus der romanische Dom mit seinem achteckigen Bier»»gst»rue,
den süuleutragende» Löwe», der mächtige» Fettsterrosc, de» Arkade» »»d
Friesen, dann' der so schön i» seine» architektonische» und flüssige» Linie»


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[0198] 7>em Frühling entgegen reiche Beschäftigung da, aber auch Spoziergänge in der Ebene fehlen nicht Der schönste ist die „Wassermauer/' Die das Thal durchströmende Tnlfer ist dein Anschein nach ein harmloses Flüßchen, nnr ihr stellenweise mehrere hundert Schritte breites, von Geröll bedecktes Bett und die starken Nserbauten verraten daß ihr, wie dem Eisack, ein redlicher Unten an dem Übeln Leumunde der Etsch gebührt. Und die ans dem linken, dem Bozener Ufer der Talfer auf- geführte Mauer hat eine Breite von einigen Metern, sodaß man auf ihr. hoch über dein reich angebauten Thäte, wandeln und auch ausruhen kann. Weiter führt dann der Weg zu der berühmte» Burg Runkelstein, die bereits zu An¬ fang des dreizehnten Jahrhunderts vorhanden gewesen, 1275 zerstört, hundert Jahre später von dem reichen Bozener Niklas dem Vintler neu aufgebaut u,,d damals auch mit Fresken geschmückt worden ist. Sie hat oft den Besitzer ge¬ wechselt, anch einmal Georg von Frundsberg gehört und ist nenerdm'gK Eigentum des Kaisers von Österreich geworden. Die Bilder, die unter Krise'x Mcir I. schon einmal aufgefrischt wurden, sind jetzt leider meist in traurige»! Zustande. Die 1520 durch eine Pnlvererplosivu zum Teil zerstörte Burg war durch Verwahrlosung vollends zur Ruine geworden, 18«!? stürzte eine Mauer mit dein Felsstück, ans dem sie geruht hatte, i» die Tiefe, und wem darf sich nach nlledem nicht wundern, das; manche Partien der Malerei ur>r noch ahnen lassen, was sie einst vorgestellt haben. Ausgenommen sind sie freilich wiederholt, aber was sollen die kleinen Kopien sagen neben den Ori¬ ginalen, in denen das Zeitalter des Rittertums lebendig gewesen ist! Nur voll Trauer kaun mau die großenteils zu Schatten gewordenen Herren und Damen betrachten, die wie von Nische» aus Badende» zuscha»en oder Tänze aufführen, spiele», lumiere», jagen, fischen und andre Kurzweil treiben, dan» die im Mittelalter so beliebte» Dreiergruppen (hier deren neun- christliche, Heidnische und jüdische Helden, Ritter der Tafelrunde, Liebespaare, Schwerter- Dietrich von Bern mit dem Sachs, Siegfried mit dem Balmnug, Dietleib mit dem Weisung, endlich Riesen, Riesinnen und Zwerge), und »im gar die Folge» der Bilder zu Tristan und zu Garet! Dem weitern Verfalle der Burg soll jetzt vorgebeugt sein, aber den Fresken wird die späte Schonung kaum noch zu gute kommen. Von Burgruinen wimmelt es förmlich i» der Gegend. Auf dem weitern Wege durch das Talfers- und das Sanruthal ragen fast von jeder noch so schwer zugänglichen Bergspitze graue Trümmer. Und wer freiwillig oder ge¬ zwungen auf'romantische Unternehmungen wie ans die Jagd nach Alpcublume» verzichtet, der kann von seinem Fenster aus die sonnige Landschaft »ut die mviidbeglänzte Zaubernacht genieße» und von der Morgenkühle sich Duft- wellen zuführe» lasse», »»d ihm bleibe» auch die Vorteile der unmittelbare» Nähe einer nicht unbedeutenden Stadt wie Vozen. Kein Wunder, daß Süd¬ deutsche, vornehmlich Baiern, sich gern um dem so schiiell z» erreichenden Platze einen Vorfrühling gewähren. Uns zieht es trotz alledem weiter. Wer sich Trient nur vom Bahnhof mis ansieht, beeinträchtigt sich selbst - vorausgesetzt, daß er nach Italien geht, nicht von dort kommt. Die alte Bischofsstadt ist eine vortreffliche Vorrede zur Lombardei. Die schlanke» und trotzigeii Türme, die zahlreichen Kirchen und Paläste mit marmornen Portale», voraus der romanische Dom mit seinem achteckigen Bier»»gst»rue, den süuleutragende» Löwe», der mächtige» Fettsterrosc, de» Arkade» »»d Friesen, dann' der so schön i» seine» architektonische» und flüssige» Linie»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/198>, abgerufen am 21.06.2024.