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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Äreifziige durch die französische Litteratur der Gegenwart

entgegengetreten sind. Aber das wollen wir Zola nicht zum Vorwurf an¬
rechnen, das erklärt sich ja aus seiner erschreckend armseligen Erfindungskraft;
daß er uns aber in den brutalen Liebesszenen immer wieder die alten "be¬
währten" Clichvs bietet, daß er nach einer langatmigeu, bis zur Erschöpfung
herausgeauälten Beschreibung dem Leser immer wieder einen neuen Rippenstoß
durch geschlechtliche Aufreizungen zu geben versucht, und das mit der kalten
Miene eines Sterndenters, unbekümmert um die allgemeine Stimmung und
den logischen Zusammenhang, das ist ein Zug gemeinster Berechnung, der auch
in diesem Roman für jeden unbefangenen Leser unverkennbar hervortritt. Nach¬
dem Suverine den grauenhaften Mord des Präsidenten bis in die Einzelheiten
genau erzählt und in Jacques die alte Erbkrankheit erweckt hat, heißt es: Ix>8
clknts 8srr6e", v'üFiwt plus on'un vvMiöuiönt, ,Jac<zu<Z8 poles lois 1'aoud xrise;
se gvvorms iiuLsi 1e pronait. Hs "e pv886üörent, rvtrouvant 1'amour an toini
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peuäaut Jo rut. I^sur "out'ete iAu<iue, 8on1, s'öutsiiuit. Das erzählt Zola
vou Wesen, die er uns nicht etwa als Verrückte, sondern als ganz verständige,
natürlich empfindende Menschen vorstellen möchte, denen wir Tag für Tag
im Leben begegnen können, das erzählt er von einem Weibe, von dem er kurz
vorher gesagt hat, es besitze kindliche Reinheit und Jungfräulichkeit.

Hui, <lit p8Mu)l.0g'U6, ein trsltrs u, I-> v6rit6! läßt Zola in seinem Roman
I^'Oouvro den Saudoz ausrufen, und darin liegt so ziemlich sein ganzes ästhetisches
Glaubensbekenntnis. "Zola ist kein Psycholog, sagt Pellissier, es gelingt ihm
wohl, beschränkte und rohe Menschen zu schildern, bei denen sich das Gefühls¬
leben kaum von den sinnlichen Trieben unterscheidet; aber sobald sich seine
Analyse an weniger tierische Wesen wagt, ist er unfähig, in ihr innerstes Leben
einzudringen; seine plumpe Physiologie erstickt dann jede Psychologie. Er
wählt sich vor allem solche Helden ans, bei denen die Nervenkrankheit jeden
Willen zum. Widerstande gelähmt hat. Mit solchen Personen hat der Seelen-
forscher allerdings nicht mehr viel zu schaffen; welchen Stoff könnte" ihm
Wesen bieten, die sich lediglich durch ihre Nerven und ihr Blut beherrschen
lassen? Zudem Zola für jedes seiner Werke eine bestimmte Nervenkrankheit
zuni Ausgangspunkte nimmt, giebt er jenem gleich von vornherein seiue Be¬
deutung. Soweit es in seiner Macht steht, unterdrückt er dadurch selbst die
freien Kräfte des Geistes und des Willens, die den verhängnisvollen Neigungen
des Temperaments Schach bieten könnten. Er verkündigte von Anfang an,
was er sein wollte: no" xs" um pvmtrk as 1'uonuuv, mai8 1v peiutrs x"r
öxosllönvL <I"Z v0 <zus lui-um'me! -rppslle! la betg liuing-imo.

Auch in dem vorliegenden Romane finden wir dieselben Fehler, aus denen
Zola in geschickter Berechnung eine besondre Tugend, eine hervorragende Eigen¬
tümlichkeit seiner Kunst machen möchte: eine schmucklose, kalte und dabei oft
phrasenhafte Sprache, eine auffallende Armut an Gedanken, eine finstere, ein-


Äreifziige durch die französische Litteratur der Gegenwart

entgegengetreten sind. Aber das wollen wir Zola nicht zum Vorwurf an¬
rechnen, das erklärt sich ja aus seiner erschreckend armseligen Erfindungskraft;
daß er uns aber in den brutalen Liebesszenen immer wieder die alten „be¬
währten" Clichvs bietet, daß er nach einer langatmigeu, bis zur Erschöpfung
herausgeauälten Beschreibung dem Leser immer wieder einen neuen Rippenstoß
durch geschlechtliche Aufreizungen zu geben versucht, und das mit der kalten
Miene eines Sterndenters, unbekümmert um die allgemeine Stimmung und
den logischen Zusammenhang, das ist ein Zug gemeinster Berechnung, der auch
in diesem Roman für jeden unbefangenen Leser unverkennbar hervortritt. Nach¬
dem Suverine den grauenhaften Mord des Präsidenten bis in die Einzelheiten
genau erzählt und in Jacques die alte Erbkrankheit erweckt hat, heißt es: Ix>8
clknts 8srr6e», v'üFiwt plus on'un vvMiöuiönt, ,Jac<zu<Z8 poles lois 1'aoud xrise;
se gvvorms iiuLsi 1e pronait. Hs «e pv886üörent, rvtrouvant 1'amour an toini
«l(! 1» mort, äanii 1» mßme voluvtv cloulourvusv Ass oßtvs <M s'övsutreut
peuäaut Jo rut. I^sur «out'ete iAu<iue, 8on1, s'öutsiiuit. Das erzählt Zola
vou Wesen, die er uns nicht etwa als Verrückte, sondern als ganz verständige,
natürlich empfindende Menschen vorstellen möchte, denen wir Tag für Tag
im Leben begegnen können, das erzählt er von einem Weibe, von dem er kurz
vorher gesagt hat, es besitze kindliche Reinheit und Jungfräulichkeit.

Hui, <lit p8Mu)l.0g'U6, ein trsltrs u, I-> v6rit6! läßt Zola in seinem Roman
I^'Oouvro den Saudoz ausrufen, und darin liegt so ziemlich sein ganzes ästhetisches
Glaubensbekenntnis. „Zola ist kein Psycholog, sagt Pellissier, es gelingt ihm
wohl, beschränkte und rohe Menschen zu schildern, bei denen sich das Gefühls¬
leben kaum von den sinnlichen Trieben unterscheidet; aber sobald sich seine
Analyse an weniger tierische Wesen wagt, ist er unfähig, in ihr innerstes Leben
einzudringen; seine plumpe Physiologie erstickt dann jede Psychologie. Er
wählt sich vor allem solche Helden ans, bei denen die Nervenkrankheit jeden
Willen zum. Widerstande gelähmt hat. Mit solchen Personen hat der Seelen-
forscher allerdings nicht mehr viel zu schaffen; welchen Stoff könnte» ihm
Wesen bieten, die sich lediglich durch ihre Nerven und ihr Blut beherrschen
lassen? Zudem Zola für jedes seiner Werke eine bestimmte Nervenkrankheit
zuni Ausgangspunkte nimmt, giebt er jenem gleich von vornherein seiue Be¬
deutung. Soweit es in seiner Macht steht, unterdrückt er dadurch selbst die
freien Kräfte des Geistes und des Willens, die den verhängnisvollen Neigungen
des Temperaments Schach bieten könnten. Er verkündigte von Anfang an,
was er sein wollte: no» xs« um pvmtrk as 1'uonuuv, mai8 1v peiutrs x»r
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Auch in dem vorliegenden Romane finden wir dieselben Fehler, aus denen
Zola in geschickter Berechnung eine besondre Tugend, eine hervorragende Eigen¬
tümlichkeit seiner Kunst machen möchte: eine schmucklose, kalte und dabei oft
phrasenhafte Sprache, eine auffallende Armut an Gedanken, eine finstere, ein-


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[0184] Äreifziige durch die französische Litteratur der Gegenwart entgegengetreten sind. Aber das wollen wir Zola nicht zum Vorwurf an¬ rechnen, das erklärt sich ja aus seiner erschreckend armseligen Erfindungskraft; daß er uns aber in den brutalen Liebesszenen immer wieder die alten „be¬ währten" Clichvs bietet, daß er nach einer langatmigeu, bis zur Erschöpfung herausgeauälten Beschreibung dem Leser immer wieder einen neuen Rippenstoß durch geschlechtliche Aufreizungen zu geben versucht, und das mit der kalten Miene eines Sterndenters, unbekümmert um die allgemeine Stimmung und den logischen Zusammenhang, das ist ein Zug gemeinster Berechnung, der auch in diesem Roman für jeden unbefangenen Leser unverkennbar hervortritt. Nach¬ dem Suverine den grauenhaften Mord des Präsidenten bis in die Einzelheiten genau erzählt und in Jacques die alte Erbkrankheit erweckt hat, heißt es: Ix>8 clknts 8srr6e», v'üFiwt plus on'un vvMiöuiönt, ,Jac<zu<Z8 poles lois 1'aoud xrise; se gvvorms iiuLsi 1e pronait. Hs «e pv886üörent, rvtrouvant 1'amour an toini «l(! 1» mort, äanii 1» mßme voluvtv cloulourvusv Ass oßtvs <M s'övsutreut peuäaut Jo rut. I^sur «out'ete iAu<iue, 8on1, s'öutsiiuit. Das erzählt Zola vou Wesen, die er uns nicht etwa als Verrückte, sondern als ganz verständige, natürlich empfindende Menschen vorstellen möchte, denen wir Tag für Tag im Leben begegnen können, das erzählt er von einem Weibe, von dem er kurz vorher gesagt hat, es besitze kindliche Reinheit und Jungfräulichkeit. Hui, <lit p8Mu)l.0g'U6, ein trsltrs u, I-> v6rit6! läßt Zola in seinem Roman I^'Oouvro den Saudoz ausrufen, und darin liegt so ziemlich sein ganzes ästhetisches Glaubensbekenntnis. „Zola ist kein Psycholog, sagt Pellissier, es gelingt ihm wohl, beschränkte und rohe Menschen zu schildern, bei denen sich das Gefühls¬ leben kaum von den sinnlichen Trieben unterscheidet; aber sobald sich seine Analyse an weniger tierische Wesen wagt, ist er unfähig, in ihr innerstes Leben einzudringen; seine plumpe Physiologie erstickt dann jede Psychologie. Er wählt sich vor allem solche Helden ans, bei denen die Nervenkrankheit jeden Willen zum. Widerstande gelähmt hat. Mit solchen Personen hat der Seelen- forscher allerdings nicht mehr viel zu schaffen; welchen Stoff könnte» ihm Wesen bieten, die sich lediglich durch ihre Nerven und ihr Blut beherrschen lassen? Zudem Zola für jedes seiner Werke eine bestimmte Nervenkrankheit zuni Ausgangspunkte nimmt, giebt er jenem gleich von vornherein seiue Be¬ deutung. Soweit es in seiner Macht steht, unterdrückt er dadurch selbst die freien Kräfte des Geistes und des Willens, die den verhängnisvollen Neigungen des Temperaments Schach bieten könnten. Er verkündigte von Anfang an, was er sein wollte: no» xs« um pvmtrk as 1'uonuuv, mai8 1v peiutrs x»r öxosllönvL <I«Z v0 <zus lui-um'me! -rppslle! la betg liuing-imo. Auch in dem vorliegenden Romane finden wir dieselben Fehler, aus denen Zola in geschickter Berechnung eine besondre Tugend, eine hervorragende Eigen¬ tümlichkeit seiner Kunst machen möchte: eine schmucklose, kalte und dabei oft phrasenhafte Sprache, eine auffallende Armut an Gedanken, eine finstere, ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/184>, abgerufen am 01.07.2024.