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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Muß von den Tischen der Regierung nus, die vom Volle immer noch etwas mit
besondern Blicken betrachtet werden, sondern anch ans dem Munde hervor¬
ragend beredter und wohlunterrichteter Abgeordneten, so würde ihre Sprache mit
der Zeit wohl etwas zahmer und vorsichtiger werden. Freilich, noch schlimmer als
das Stillschweigen zu den sozialdemokratischen Herausforderungen sind solche Ent¬
gegnungen, die weder der Würde der Kammer noch dein Ernste der Lage ent¬
sprechen, wie wir sie leider bei der Debatte über das Stndentenduell von einem
Verfechter der Schlägermensnr hören mußten. Man denke nur nicht, daß es für
das Volk gleichgültig sei, wie den Sozialdemokraten im Landtage gedient werde,
da das Volk die Sache ja doch nicht verstehe. Das Volk hat einen feinen Instinkt
für parlamentarische Siege und Niederlagen, für geschickte und unpassende Ent¬
gegnungen.


Vierter Klasse.

Über die schlechte Ausstattung der Wagen vierter Klasse
ist schon oft, zuletzt wieder in der Sitzung des Preußischen Abgeordnetenhauses
vom. 0. Februar, Klage geführt wordeu. Bis diese und andre Bahnbeschwerden
auf dein ordnungsmäßigen Wege gehoben sein werden, dürfte wohl noch ein Weilchen
vergehen. Einstweilen aber könnte das hochgeneigte Reisepublikum auf dem von
freisinniger Seite so warm empfohlenen Wege der Selbsthilfe ein Erkleckliches
dazu beitragen, den Aufenthalt in den Wagen nicht allein vierter, sondern mich
dritter Klasse angenehmer und gesünder zu machen: es brauchte bloß das Rauchen
zu lassen. Wie oft ist diese Schwache unsrer lieben Landsleute schon mit sitt¬
licher Entrüstung gerügt und mit bitterm Spott verhöhnt worden! Aber weil
alles nichts hilft, fo bleibt doch nichts übrig, als immer wieder von neuem darauf
zu schelten. Daß uicht den Nichtrciucheru, sondern den Rauchern besondre Ab-
teilungen angewiesen werden sollten, hat man schon oft gesagt. Aber bei der
Stärke, mit der zur Zeit das Vorurteil der Raucher noch herrscht, wäre eine solche
Maßregel gar nicht durchzuführen. Man wird noch zwanzig Jahre lang all¬
wöchentlich deu deutschen Männern zu Gemüte führen müssen, daß sie allein unter
allen zivilisirten Männern es sind, die sich nicht schämen, Frauen, Kinder, Kleidungs¬
stücke, geliehene Bücher und amtliche Schriftstücke dermaßen einznränchern, daß diese
verschiednen Wertstücke nach mehrstündigem Verweilen in dem männlichen Dunstkreise
-- es muß heraus, denn es ist die lautere Wahrheit -- stinken! Die deutschen
Männer allein sind unhöflich genug, zu Hanse und wo sie uicht zu Hause find,
ihrem Gegenüber einen Qualm ins Gesicht zu blasen, der Augenentzündung und
Atembeschwerden erzeugt. Sie allein sind so unverständig, ihren jeweiligen Aufent¬
haltsort förmlich zu verpesten. Nach der Berechnung eines geistreichen Geschicht¬
schreibers brauchen die Deutschen zwar durchschnittlich hundert Jahre, um sich eine
Dummheit an-, und wiederum hundert Jahre, um sie sich abzugewöhnen ; allein heut¬
zutage geht ja alles rascher, und so wird, wenn uur die Presse beharrlich ihre
Pflicht thut, der Eisenbahnmiuister hoffentlich schon nach zwanzig Jahren die
Täfelchen "Für Nichtraucher" entfernen können, weil es andre als nichtraucheude
Reisende nicht mehr geben wird.

Politische Agitationen haben immer etwas Widerwärtiges, aber keine ist mir
widerwärtiger vorgekommen als die gegen das Tabaksmonopol. Nicht weil sie
gegen das Monopol gerichtet war, denn gegen ein solches lassen sich ja Gründe
anführen, die, wenn sie auch vielleicht irrig find, doch weder lächerlich noch ver¬
ächtlich klingen. Sondern weil damals die Mehrzahl der Männer aller Parteien
mit wahrhaft kindlicher Unbefangenheit ihrem Entsetzen darüber Ausdruck verlieh,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Muß von den Tischen der Regierung nus, die vom Volle immer noch etwas mit
besondern Blicken betrachtet werden, sondern anch ans dem Munde hervor¬
ragend beredter und wohlunterrichteter Abgeordneten, so würde ihre Sprache mit
der Zeit wohl etwas zahmer und vorsichtiger werden. Freilich, noch schlimmer als
das Stillschweigen zu den sozialdemokratischen Herausforderungen sind solche Ent¬
gegnungen, die weder der Würde der Kammer noch dein Ernste der Lage ent¬
sprechen, wie wir sie leider bei der Debatte über das Stndentenduell von einem
Verfechter der Schlägermensnr hören mußten. Man denke nur nicht, daß es für
das Volk gleichgültig sei, wie den Sozialdemokraten im Landtage gedient werde,
da das Volk die Sache ja doch nicht verstehe. Das Volk hat einen feinen Instinkt
für parlamentarische Siege und Niederlagen, für geschickte und unpassende Ent¬
gegnungen.


Vierter Klasse.

Über die schlechte Ausstattung der Wagen vierter Klasse
ist schon oft, zuletzt wieder in der Sitzung des Preußischen Abgeordnetenhauses
vom. 0. Februar, Klage geführt wordeu. Bis diese und andre Bahnbeschwerden
auf dein ordnungsmäßigen Wege gehoben sein werden, dürfte wohl noch ein Weilchen
vergehen. Einstweilen aber könnte das hochgeneigte Reisepublikum auf dem von
freisinniger Seite so warm empfohlenen Wege der Selbsthilfe ein Erkleckliches
dazu beitragen, den Aufenthalt in den Wagen nicht allein vierter, sondern mich
dritter Klasse angenehmer und gesünder zu machen: es brauchte bloß das Rauchen
zu lassen. Wie oft ist diese Schwache unsrer lieben Landsleute schon mit sitt¬
licher Entrüstung gerügt und mit bitterm Spott verhöhnt worden! Aber weil
alles nichts hilft, fo bleibt doch nichts übrig, als immer wieder von neuem darauf
zu schelten. Daß uicht den Nichtrciucheru, sondern den Rauchern besondre Ab-
teilungen angewiesen werden sollten, hat man schon oft gesagt. Aber bei der
Stärke, mit der zur Zeit das Vorurteil der Raucher noch herrscht, wäre eine solche
Maßregel gar nicht durchzuführen. Man wird noch zwanzig Jahre lang all¬
wöchentlich deu deutschen Männern zu Gemüte führen müssen, daß sie allein unter
allen zivilisirten Männern es sind, die sich nicht schämen, Frauen, Kinder, Kleidungs¬
stücke, geliehene Bücher und amtliche Schriftstücke dermaßen einznränchern, daß diese
verschiednen Wertstücke nach mehrstündigem Verweilen in dem männlichen Dunstkreise
— es muß heraus, denn es ist die lautere Wahrheit — stinken! Die deutschen
Männer allein sind unhöflich genug, zu Hanse und wo sie uicht zu Hause find,
ihrem Gegenüber einen Qualm ins Gesicht zu blasen, der Augenentzündung und
Atembeschwerden erzeugt. Sie allein sind so unverständig, ihren jeweiligen Aufent¬
haltsort förmlich zu verpesten. Nach der Berechnung eines geistreichen Geschicht¬
schreibers brauchen die Deutschen zwar durchschnittlich hundert Jahre, um sich eine
Dummheit an-, und wiederum hundert Jahre, um sie sich abzugewöhnen ; allein heut¬
zutage geht ja alles rascher, und so wird, wenn uur die Presse beharrlich ihre
Pflicht thut, der Eisenbahnmiuister hoffentlich schon nach zwanzig Jahren die
Täfelchen „Für Nichtraucher" entfernen können, weil es andre als nichtraucheude
Reisende nicht mehr geben wird.

Politische Agitationen haben immer etwas Widerwärtiges, aber keine ist mir
widerwärtiger vorgekommen als die gegen das Tabaksmonopol. Nicht weil sie
gegen das Monopol gerichtet war, denn gegen ein solches lassen sich ja Gründe
anführen, die, wenn sie auch vielleicht irrig find, doch weder lächerlich noch ver¬
ächtlich klingen. Sondern weil damals die Mehrzahl der Männer aller Parteien
mit wahrhaft kindlicher Unbefangenheit ihrem Entsetzen darüber Ausdruck verlieh,


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[0346] Maßgebliches und Unmaßgebliches Muß von den Tischen der Regierung nus, die vom Volle immer noch etwas mit besondern Blicken betrachtet werden, sondern anch ans dem Munde hervor¬ ragend beredter und wohlunterrichteter Abgeordneten, so würde ihre Sprache mit der Zeit wohl etwas zahmer und vorsichtiger werden. Freilich, noch schlimmer als das Stillschweigen zu den sozialdemokratischen Herausforderungen sind solche Ent¬ gegnungen, die weder der Würde der Kammer noch dein Ernste der Lage ent¬ sprechen, wie wir sie leider bei der Debatte über das Stndentenduell von einem Verfechter der Schlägermensnr hören mußten. Man denke nur nicht, daß es für das Volk gleichgültig sei, wie den Sozialdemokraten im Landtage gedient werde, da das Volk die Sache ja doch nicht verstehe. Das Volk hat einen feinen Instinkt für parlamentarische Siege und Niederlagen, für geschickte und unpassende Ent¬ gegnungen. Vierter Klasse. Über die schlechte Ausstattung der Wagen vierter Klasse ist schon oft, zuletzt wieder in der Sitzung des Preußischen Abgeordnetenhauses vom. 0. Februar, Klage geführt wordeu. Bis diese und andre Bahnbeschwerden auf dein ordnungsmäßigen Wege gehoben sein werden, dürfte wohl noch ein Weilchen vergehen. Einstweilen aber könnte das hochgeneigte Reisepublikum auf dem von freisinniger Seite so warm empfohlenen Wege der Selbsthilfe ein Erkleckliches dazu beitragen, den Aufenthalt in den Wagen nicht allein vierter, sondern mich dritter Klasse angenehmer und gesünder zu machen: es brauchte bloß das Rauchen zu lassen. Wie oft ist diese Schwache unsrer lieben Landsleute schon mit sitt¬ licher Entrüstung gerügt und mit bitterm Spott verhöhnt worden! Aber weil alles nichts hilft, fo bleibt doch nichts übrig, als immer wieder von neuem darauf zu schelten. Daß uicht den Nichtrciucheru, sondern den Rauchern besondre Ab- teilungen angewiesen werden sollten, hat man schon oft gesagt. Aber bei der Stärke, mit der zur Zeit das Vorurteil der Raucher noch herrscht, wäre eine solche Maßregel gar nicht durchzuführen. Man wird noch zwanzig Jahre lang all¬ wöchentlich deu deutschen Männern zu Gemüte führen müssen, daß sie allein unter allen zivilisirten Männern es sind, die sich nicht schämen, Frauen, Kinder, Kleidungs¬ stücke, geliehene Bücher und amtliche Schriftstücke dermaßen einznränchern, daß diese verschiednen Wertstücke nach mehrstündigem Verweilen in dem männlichen Dunstkreise — es muß heraus, denn es ist die lautere Wahrheit — stinken! Die deutschen Männer allein sind unhöflich genug, zu Hanse und wo sie uicht zu Hause find, ihrem Gegenüber einen Qualm ins Gesicht zu blasen, der Augenentzündung und Atembeschwerden erzeugt. Sie allein sind so unverständig, ihren jeweiligen Aufent¬ haltsort förmlich zu verpesten. Nach der Berechnung eines geistreichen Geschicht¬ schreibers brauchen die Deutschen zwar durchschnittlich hundert Jahre, um sich eine Dummheit an-, und wiederum hundert Jahre, um sie sich abzugewöhnen ; allein heut¬ zutage geht ja alles rascher, und so wird, wenn uur die Presse beharrlich ihre Pflicht thut, der Eisenbahnmiuister hoffentlich schon nach zwanzig Jahren die Täfelchen „Für Nichtraucher" entfernen können, weil es andre als nichtraucheude Reisende nicht mehr geben wird. Politische Agitationen haben immer etwas Widerwärtiges, aber keine ist mir widerwärtiger vorgekommen als die gegen das Tabaksmonopol. Nicht weil sie gegen das Monopol gerichtet war, denn gegen ein solches lassen sich ja Gründe anführen, die, wenn sie auch vielleicht irrig find, doch weder lächerlich noch ver¬ ächtlich klingen. Sondern weil damals die Mehrzahl der Männer aller Parteien mit wahrhaft kindlicher Unbefangenheit ihrem Entsetzen darüber Ausdruck verlieh,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/346>, abgerufen am 23.07.2024.