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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Vrauutweiu das clslirinur tiVmsn" bekommt, schon Nieniger. Die Voreingenommen¬
heit für den Jndustrialismus verleitet den Verfasser, die sozialen und Politischen
Verhältnisse der Vereinigten Staaten viel zu günstig zu beurteilen; er scheint nicht
Zu wissen, daß auch dort schon die soziale und namentlich die Bvdenfrage lebhaft
erörtert wird, was bei dem Bodeureichtum der Union ein reiner Skandal ist. Als
die Perle der Sammlung sehe ich Ur. III. ein: "Im Kulturkreise der Odyssee."
Das anmutige Bild der homerischen Welt, das hier entworfen wird, dürfte den
Lesern aller Richtungen denselben Genuß bereiten. Die technischen Knlturzustnnde
dieser Welt entsprechen denen des spätern christlichen Mittelalters, vou dem sie sich
durch die Enge des geographischen Gesichtskreises, aber auch durch größere Sitten-
reinheit unterscheiden. "Was aber die geistige Kultur betrifft, erscheint die ganze
^rde für das homerische Kulturwerk kumm groß genug. Durch diesen Kulturkreis
"u>ß jeder geschritten sein, bevor er auf Bildung, auf Kultur überhaupt Anspruch
macheu darf."


Unter drei Kaisern, Reden und Aussähe von Ernst Curtius. Berlin, Wilhelm Hertz
(Bessersche Buchhandlung), 1889

Dieser dritte Band der unter dem Haupttitel "Altertum und Gegenwart" ge¬
sammelten Reden und Vorträge des Berliner Geschichts- und Altertumsforschers
l'uugt folgende sechzehn Reden und Aufsätze: Gedächtnisrede auf Kaiser Wilhelm I.;
Gedächtnisrede auf Kaiser Friedrich; Die Bürgschaften der Zninnft; Friedrich II.
und die deutsche Litteratur; Der Beruf des Fürsten; Das Königinn, bei den Alten;
Die Griechen als Meister der Kolonisation; Athen und Eleusis; Der Zehnte; August
Böckh; A. Böckh und K. O. Müller; Richard Lepsius; Düsseldorf und Cornelius;
^Nuueruugeu an Emanuel Geibel; Georg Curtius; Naxos.

Schon dieser Inhalt zeigt, welche Fülle von Anregung hier geboten wird,
^er selbst ein Zuhörer vou Curtius gewesen ist, wird auch dem gedruckte" Worte
ilegeuüber in freudiger Erinnerung des fesselnden Vortrags gedenken, durch den der
in'else Gelehrte die Jngend für das klassische Altertum zu begeistern und zugleich
unnier in Verbindung mit der Gegenwart zu erdulden versteht. Diese Sammlungen
keiner Reden werden eine willkommene Gabe für alle sein, die ihn gehört habe".
Über sie wenden sich auch an weitere Kreise. Und wer wäre mehr dazu berufen,
das Gedächtnis unsrer ersten Kaiser zu feiern, als der Mann, der sich rühmen
darf, der Erzieher Kaiser Friedrichs gewesen zu sein? Wer vermochte Athen und
^ufis, das Königtum der Griechen und die folgenschweren Nachwirkungen der
griechischen Kolonisation anschaulicher zu schildern, als der Gelehrte, der uns als
einer der ersten, das staatliche Leben des alten Hellas in engster Verbindung mit
Mucin Glnubeu, seiner Kunst und Litteratur dargelegt hat? Und wer stand Georg
^"reins und Emanuel Geibel näher, als der Bruder des große" Sprachforschers,
Jugendfreund des Dichters, der schon in Lübeck als Knabe der Jugeudgespiele,
'u Berlin als Student der Freund, in Griechenland als junger Forscher der Reise-
genosse Gebets war? Auf dieser gemeinschaftlichen Reise durch den Archipel
)at Curtius anch die Anregung zu dem schönen Vortrage über die Insel Naxos
Ehalten.


^"s Christcutuuc und seine Gegner. Eine wissenschaftliche Untersuchung von Otto
Fleischinnnn. Leipzig, Fischer, 1389

Eine neue Schutzrede für deu christlichen Glaube", u"d eine, die uuznieiselhnft
^ert und Berechtigung hat. Der Verfasser weiß sehr wohl, daß vou Beweisen


Litteratur

Vrauutweiu das clslirinur tiVmsn« bekommt, schon Nieniger. Die Voreingenommen¬
heit für den Jndustrialismus verleitet den Verfasser, die sozialen und Politischen
Verhältnisse der Vereinigten Staaten viel zu günstig zu beurteilen; er scheint nicht
Zu wissen, daß auch dort schon die soziale und namentlich die Bvdenfrage lebhaft
erörtert wird, was bei dem Bodeureichtum der Union ein reiner Skandal ist. Als
die Perle der Sammlung sehe ich Ur. III. ein: „Im Kulturkreise der Odyssee."
Das anmutige Bild der homerischen Welt, das hier entworfen wird, dürfte den
Lesern aller Richtungen denselben Genuß bereiten. Die technischen Knlturzustnnde
dieser Welt entsprechen denen des spätern christlichen Mittelalters, vou dem sie sich
durch die Enge des geographischen Gesichtskreises, aber auch durch größere Sitten-
reinheit unterscheiden. „Was aber die geistige Kultur betrifft, erscheint die ganze
^rde für das homerische Kulturwerk kumm groß genug. Durch diesen Kulturkreis
"u>ß jeder geschritten sein, bevor er auf Bildung, auf Kultur überhaupt Anspruch
macheu darf."


Unter drei Kaisern, Reden und Aussähe von Ernst Curtius. Berlin, Wilhelm Hertz
(Bessersche Buchhandlung), 1889

Dieser dritte Band der unter dem Haupttitel „Altertum und Gegenwart" ge¬
sammelten Reden und Vorträge des Berliner Geschichts- und Altertumsforschers
l'uugt folgende sechzehn Reden und Aufsätze: Gedächtnisrede auf Kaiser Wilhelm I.;
Gedächtnisrede auf Kaiser Friedrich; Die Bürgschaften der Zninnft; Friedrich II.
und die deutsche Litteratur; Der Beruf des Fürsten; Das Königinn, bei den Alten;
Die Griechen als Meister der Kolonisation; Athen und Eleusis; Der Zehnte; August
Böckh; A. Böckh und K. O. Müller; Richard Lepsius; Düsseldorf und Cornelius;
^Nuueruugeu an Emanuel Geibel; Georg Curtius; Naxos.

Schon dieser Inhalt zeigt, welche Fülle von Anregung hier geboten wird,
^er selbst ein Zuhörer vou Curtius gewesen ist, wird auch dem gedruckte» Worte
ilegeuüber in freudiger Erinnerung des fesselnden Vortrags gedenken, durch den der
in'else Gelehrte die Jngend für das klassische Altertum zu begeistern und zugleich
unnier in Verbindung mit der Gegenwart zu erdulden versteht. Diese Sammlungen
keiner Reden werden eine willkommene Gabe für alle sein, die ihn gehört habe».
Über sie wenden sich auch an weitere Kreise. Und wer wäre mehr dazu berufen,
das Gedächtnis unsrer ersten Kaiser zu feiern, als der Mann, der sich rühmen
darf, der Erzieher Kaiser Friedrichs gewesen zu sein? Wer vermochte Athen und
^ufis, das Königtum der Griechen und die folgenschweren Nachwirkungen der
griechischen Kolonisation anschaulicher zu schildern, als der Gelehrte, der uns als
einer der ersten, das staatliche Leben des alten Hellas in engster Verbindung mit
Mucin Glnubeu, seiner Kunst und Litteratur dargelegt hat? Und wer stand Georg
^"reins und Emanuel Geibel näher, als der Bruder des große» Sprachforschers,
Jugendfreund des Dichters, der schon in Lübeck als Knabe der Jugeudgespiele,
'u Berlin als Student der Freund, in Griechenland als junger Forscher der Reise-
genosse Gebets war? Auf dieser gemeinschaftlichen Reise durch den Archipel
)at Curtius anch die Anregung zu dem schönen Vortrage über die Insel Naxos
Ehalten.


^"s Christcutuuc und seine Gegner. Eine wissenschaftliche Untersuchung von Otto
Fleischinnnn. Leipzig, Fischer, 1389

Eine neue Schutzrede für deu christlichen Glaube», u»d eine, die uuznieiselhnft
^ert und Berechtigung hat. Der Verfasser weiß sehr wohl, daß vou Beweisen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/155>, abgerufen am 03.07.2024.